Kaleen We Will Rave

🇦🇹 Österreich ESC 2024

Offizielles Musikvideo

Kaleen

Kaleen wird Österreich mit dem Song «We Will Rave» beim ESC 2024 in Malmö vertreten.

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Meinungen zu «We Will Rave»

14 Kommentare

  • Das kann ich nur unter „Ballermann“ verorten. Sowohl musikalisch wie auch performancemäßig.
    Wird vielleicht durchkommen (die Buchmacher sagen „ja“), aber im Finale chancenlos.

  • herrlich lapidar und herrlicher Partysound mit grossem 90s Touch – bin sonst nicht der grösste fan von solchen Songs am ESC , aber das hier mag ich, macht Spass!

  • ESC-Expertenwissen

    Haben die Österreicher aus ihrem historischen Fiasko 2022 nichts gelernt?
    Erneut bringen sie eine technisch hochgezüchtete DJ-Techno-Nummer zum CSD, die auf der Livebühne wie vor zwei Jahren im Chaos enden wird. Video und Live sind oft zwei völlig verschiedene Welten.

  • Ein Softporno, mit Loungemusic untermalt, hätte es jetzt für mich persönlich auch schon getan.
    Ansonsten passt diese “Nummer” wohl eher zu einem “Abriss-Ski”-Songcontest.
    In diesem Sinne: Goodnight Vienna! :/

  • Also die bisherigen Kommentare finden den Beitrag Kaleens grottig bis harmlos und old fashioned. Harmlos mag das “Machwerk” ja sein. Aber was ist das für eine Beurteilungskategorie für ESC-Beiträge? Von den Songs von 1956 bis 2023 kann man die Lieder, deren Texte nicht “harmlos” waren, wahrscheinlich an 1 Hand abzählen, darunter mein Favorit: “La source” mit Isabelle Aubret aus dem Jahr 1968 (Vergewaltigung und Tod eines jungen Mädchens). Ansonsten sollten doch – vom individuellen Geschmack abgesehen – ganz andere Kriterien gelten, nämlich musikalische. Und was das betrifft, habe ich mir den Beitrag absichtlich mehrmals OHNE DIE OPTISCHE DARSTELLUNG angehört. Und ich finde, “We will rave” erfüllt erstaunlich viele Ansprüche an kompositorische Parameter wie Rhythmus, Melodie und Gesamtstruktur. – Das hat nichts damit zu tun, dass mir diese Stilrichtung in jeder Hinsicht ein Gräuel ist, einschließlich der Performance mit männlichen Hupfdohlen. Das ist wohl meinem Alter geschuldet.

    • Schön, dass Du ‘La Source’ erwähnst… merci, das waren noch Zeiten, da konnte man wirklich noch von “Liedern” sprechen…

      … ansonsten mein Frage: Wieviel Ketamin muss ich nehmen, um DAS (<>) zu hören, was Du da so aufzählst?!?!?
      **angst**
      😉

  • Das Video zum Lied ist billig, dumm und ordinär. Erinnert mich ein wenig an das Video zum Lied Polens von 2014. Das war aber noch schlimmer. Den Song kann man nur ertragen, wenn man wie die Raver bei ihren Raves Extacy zu sich nimmt.

  • Einer der wenigen die mir gefallen . Jetzt weiß man nicht sind die anderen soooo schlecht oder der so gut . Denke eher das erste .

    • Ghostlive, ist im Prinzip wie jedes Jahr: für mich bleiben unter’m Strich dann meist (nur) 10 Songs/Nummern, die mir gefallen, ‘ne Menge Mittelmäßiges und einige grottige Beiträge.
      Und wenn ich Glück habe, entdecke ich an einem der ESC-Abende plötzlich noch eine persönliche Überraschung… ein Quell der kompositorischen/musikalischern Art ist der ESC seit gut 25 Jahren leider nur noch selten (Serbien 2004/2007 / Österreich 2014 / Portugal 2017)

  • Omg ist das grottig

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Wenig Kleidung, viel nackte Haut, fliegende Haare – nun steigt auch Österreich auf den Fuego-Zug auf. Das Lied ist etwas zu sehr 90er, um heute wirklich zu ziehen. Aber wer weiss, wenn die schnuckeligen Jüngelchen auch in Malmö auf der Bühne fast blank ziehen, könnte es sogar für den Final reichen. Aber dort geht das harmlose Machwerk dann eben unter.

  • Sind die vielen pin-up-boys jetzt zur Freude von Kaleen oder für die schwule Fangemeinde dabei? Das Lied mit viel “ram-di-dam-dam” lässt mich völlig kalt und ich denke mit einer Träne im Auge an “Merci, chérie”, Conchita oder Marianne Mendt zurück.

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