Bambie Thug Doomsday Blue

🇮🇪 Irland ESC 2024

Live-Auftritt Bambie Thug

Final

Live-Auftritt Bambie Thug

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Bambie Thug - Doomsday Blue

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Bambie Thug

Bambie Thug sang für Irland am ESC 2024 und erreichte dem Song «Doomsday Blue» den 6. Platz

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Meinungen zu «Doomsday Blue»

23 Kommentare

  • Egal was man von Song halten mag, Bambie Thug hat für Irland das beste Ergebnis seit langer Zeit geholt. Das muss man akzeptieren. Der Song klang beim ESC viel besser als beim Vorentscheid. Und es fiel halt auch auf. Platz 6 ist sensationell gut.

  • Christian aus Buettgen

    Von dem Auftritt war ich schockiert und zu gleich fasziniert.
    Ich habe für Irland abgestimmt.

  • Nun, nachdem ich die Live-Performance im ersten Semi Finale sah, muss ich dann doch leider sagen, dass mir das alles als ziemlich gequirlter Mist erscheinen will … geht’s jetzt wirklich auch ganz ohne nachvollziehbare Musikalität? Nur noch Kreischen, Schreien und Grusel-Glam?
    Vielleicht ist das lediglich ein großes “candid camera”-hoax, oder ist hier heute morgen jemand aufgestanden und hat diese Nummer fröhlich vor sich hingepfiffen?! **gacker**

    • Ach Sean, ich habe mir die “Performance” nun noch mehrmals im Video gegeben (so viel zum “Respekt” 😉 ) und außer der zweimal wiederkehrenden ‘ruhigen’ Bridge (oder sollte das der Refrin sein?) ist ja wirklich nicht viel musikalisch nachzuvollziehen, und klar es ist natürlich auch immer Geschmackssache. Allerdings nach dem dritten Anschauen, verflog auch schnell der optische Kick des gepimpten Glam-Grusels, da letztendlich auch hier nur, wie so oft, mit Kerzen, Hörnern, schlechten Zähnen und Pentagrammen gekocht wird… zugegeben ‘musikalisch traditioneller orientiert’ sind auch ein paar Beiträge weitergekommen (Griechenland, Israel, Georgien), bei denen ich vermutlich (m)eine Pinkelpause sogar noch vorzöge! 😉
      In diesem Sinne einen spannenden und unterhaltsamen Grand-Final Abend :-*

    • Nun der Eurovision Song Contest hat sich mal in diese Richtung entwickelt, dass nicht bloss nur noch das Lied zählt. Aber vielleicht wäre dies ja eine coole, lässige Idee den ESC am Radio abzuhalten. In dem Falle würde ich dir wahrscheinlich auch eher beistehen, dass das Lied sicher nicht das beste am ganzen Paket ist. Aber da würden dann auch noch viele andere Lieder schlecht aussehen. Da sich nun aber die Welt weitergedreht hat, kann ich voll und ganz hinter meiner Aussage stehen. Das Packet hat einfach alles was es heute für den Song Contest braucht. Klar es ist sicher nicht jedermanns/frau Sache das verstehe ich. Du kannst ja aber im Finale einfach, wenn Irland kommt deine Pinkelpause einlegen oder auch als Respekt vor der Künstlerin es durchstehen. So mache ich es auch.

  • Das ganze Paket ist jetzt noch viel, viel besser geworden. Sie haben sich richtig gut reingehängt. Gratulation. Was für ein Auftritt. Einfach Weltklasse. Ich bin begeistert. Für mich momentan ganz klar die Nummer 1.

    • Salü Sean,
      haben wir gestern dieselbe Sendung gesehen?
      Was bitte war denn an dieser, zumal noch aufgerüscht glamourös inszenierten, Exorzisten-Charade “Weltklasse”?
      Mag ja innerhalb dieses Genres durchaus einen Stellen- und Unterhaltungswert haben (in diesem Kontext fand ich es optisch auch schön-schräg), aber wo war denn da nun das “Lied”?
      Noch ist es doch ein “Song”-Contest, musikalisch habe ich diesbezüglich nichts Nachvollziehbares erkennen können.
      Bitte hilf mir!

  • Die Performance setzt sicher (neue) Maßstäbe.
    Musikalisch ist das für mich nichts.

    • … da bin ich ganz bei Dir, denn heißt doch Eurovision ‘Song’ Contest und nicht Eurovision ‘Performance’ Contest?!?

      Viel und vor allem LAUTE Verpackung aber wenig (musikalischer) Inhalt… NEXT!

  • Eckelhaft, kann man das nicht einfach wegmachen?
    Nicht zu ertragen.

  • Das Video spielt in einer ähnlichen Liga wie dasjenige von Nemo. Der Song untermalt jedoch in erster Linie das Visuelle und spielt nicht die erste Geige. Aber das Gesamtpaket ist gut gemacht. Mir gefällt‘s.

  • … wie schon E-S-C sagte “Marilyn Manson meets Tim Burton” das trifft’s… aber gewiss nicht der ‘schlimmste’ Beitrag, zumindest kein ‘tralalla’-Popgesülze – warten wir die Live-Präsentation ab … wer weiß vielleicht ein ‘dark horse’?!

  • Irland muss wirklich sehr verzweifelt sein. Das ist keine Musik, sondern ein schlechter Horrorfilm. Ganz sicher kein Finale.

  • Bin hin- und hergerissen. Die Unterbrechungen sind sehr hart, was ja auch so beabsichtigt scheint, aber im Refrain kriegt sie mich. Vor allem sehr mutig und da bin ich immer dabei.

  • Marilyn Manson meets Tim Burton GRAUS!
    Das hätt ich auch mal schnell komponieren können so in zwei minuten.

    • … und warum hast Du nicht (mal schnell komponiert)?
      In jedem Fall, mit “Marilyn Manson meets Tim Burton” hast Du vollkommen recht, war auch mein erster Gedanke…

  • Naja, immerhin kein fader Mainstream. Und irgendwie sympathischer als der spanische Beitrag …

  • Oh mein Gott, aus welchem schlechtem Horrorfilm ist denn die entsprungen? Der Song ist einfach nur chaotisch ohne Melodie. Auffallen wird sie auf jeden Fall. Finale, vielleicht, aber nicht mehr.

  • Ich denk‘, „uuups – die Enkelin von Hazel O‘ Connor?“, und dann so etwas …

  • Hahaha… eine Mischung aus Blair Witch project und lordi! Irgendwie cool aber keine Sieger*in

  • Eine theatralische und schräge Mischung aus Lene Lovich, Wicca und Ursula, der Disneyhexe; für mich kein passender ESC-Song.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Naja… Sicher ist dieser Beitrag originell und bestimmt mal was Anderes, aber mir gefällt er nicht. Zu schräg, zu düster, zu chaotisch. Zudem scheint stimmlich bei den Gesangseinlagen noch viel Raum nach oben zu sein. Vermutlich schafft es dieser exotische Mix ins Finale – aber Irland wird damit bestimmt nicht wieder auf die schon lange verlassene Siegerstrasse einbiegen.

  • Was für ein cooles Paket. Ich liebe den ESC. Das ist sicher nicht allen’s Geschmack. Ich mag es.

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