Eden Golan Hurricane

🇮🇱 Israel ESC 2024

Live-Auftritt Eden Golan

Final

Live-Auftritt Eden Golan

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Eden Golan - Hurricane

Eden Golan sang für Israel am ESC 2024 und erreichte mit dem Song «Hurricane» den 5. Platz

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Meinungen zu «Hurricane»

28 Kommentare

  • Es ist super, dass Israel teilnehmen durfte. Die EBU hat ganz richtig entschieden. Unglaublich, dass man den demokratischen Rechtsstaat Israel mit dem autokratischen Staat Russland immer wieder vergleicht. Die EBU ist eine Vereinigung von Fernsehsender, die einen hohen Wert legt auf Pressefreiheit. Dass der russische Fernsehsender daher im 2022 aus der EBU rausgeschmissen wurde, ist deshalb absolut richtig, da dort gar nicht auf die eigene Regierung Kritik ausgeübt werden darf und wird. Die Iran-russisch-chinische Anti-Demokratiebewegung mit ihrer Anti-Israel-USA-Propaganda und mit Iran als Unterstützer der Hamas, haben es tatsächlich geschafft, dass sogar linke Kreise in Europa antisemitisch werden – das hat man bisher nur mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht. Wir leben in einem Desinformationskrieg und der Erfolg der Ostfront gegen den Westen und gegen demokratische Werte, hat sich an diesem ESC bereits gezeigt. Es ist nicht die Aufgabe der EBU zu entscheiden, ob der demokratische Rechtsstaat Israel Genozid ausübt. Sollte die israelische Regierung Netaniaos Völkermord begehen, wird sich diese national sowie international (im weit und breit einzigen demokratischen Rechtsstaat in dieser Gegend) verantworten müssen. Es ist konsequent richtig, dass der Song “Oktober Rain” umbetitelt werden musste. Wäre Eden Golan jedoch eine der überlebenden des Massenmassackers des 7. Oktober 2023 gewesen, hätte die EBU das konsequenterweise als “persönlich erlebte Geschichte” zulassen müssen, sowie sie den Song 1944 von Jamala im 2016 auch durchgewinkt hat.

  • Statement des Publikumsvotings gegen den allgemeinen „woke-trend“! Shalom und amen…

  • 323 Punkte im Televoting für das überfallene Israel – 20 Punkte aus Deutschland.
    Es erfüllt mich mit großer Genugtuung, dass intelligente Menschen verstanden haben, wer wen am 7. Oktober entführt und ermordet hat und diesen großartigen und ergreifenden Beitrag aus Israel nach oben katapultiert haben.
    Die Dummen sollten besser lernen und arbeiten statt die größte Musikshow der Welt mit ihrem Antlitz zu beschmutzen.

  • Der Song an sich ist nix besonderes. Aber Eden hat gut gesungen und es war auch sehr schön inszeniert. Das Televotingergebnis für Israel ist eine schallernde Ohrfeige und noch ein Arschtritt mit Anlauf für alle Judenhasser, Antisemiten, Nazis und Rassisten in Europa und auf der Welt. Besonders erschreckend war für mich, das sogar andere Künstler mit Antisemitischen und Judenhassenden Ausfällen aufgefallen. Ich hätte mir da mehr Empathie und Solidarität unter den Künstlern für Eden Golan gewünscht.

  • Mal ganz abgesehen vom politischen Trubel drumherum, ist dieser Song nun wirklich nichts besonderes, durchschnittliche Eurovisionsklangware … aber schon das versehentlich geleakte Semi-Final-Voting aus Italien zeigt, dass wohl nur noch Baby Lasagna, Nemo oder gar Bambie Thug einem Sieg Israels in die Quere kommen können. Komplette Wettbewerbsverzerrung…
    … ich hatte eher vermutet, dass ‘Israel’ den Einzug ins Finale gar nicht schafft, schon allein wegen des dürftigen Beitrags an sich… von mir gibts da jedenfalls ‘nul points’.

    • Dieser Song ist einfach der Wahnsinn!
      Selten habe ich ein Lied beim Songcontest gehört, das mir – wie hier, gerade im Refrain – derartig die Gänsehaut aufstellen lässt. Wunderschöner Song, mit toller Message, Eden hat auch live eine ausgezeichnete Stimme, das hat sie bereits im Semifinale beweisen können. Beim Ende der Bridge war ich überwältigt, die hohen Töne hat sie gemeistert!! Jetzt bin ich mehr als gespannt auf’s heutige Finale. Aber ich bin zuversichtlich, dass sie das auch diesmal meistern wird.

    • Seit Anbeginn verfolge ich die Quoten. Aus dem Nichts schießt Israel plötzlich an fast allen vorbei auf den 2. Rang. Weil der Song der Israelin so unvergleichlich und die Performance mehr als auf der Höhe der Zeit ist???
      Wer‘s glaubt, wird selig.
      Tragisch ist, dass vielleicht ein anderer Künstler dran glauben musste, um Israel den Weg ins Finale zu ebnen.

  • Es hat einfach einen faden Beigeschmack. Es gibt ja auch unschuldige russische Künstlerinnen,die gerne ihre Stimmen gezeigt hätten, aber irgendwie hat die EBU hier einen sehr heuchlerischen doppelmoralischen Ansatz. Und der Slogan: United by Music, verkommt zur Farce.Schade, hier wurde eine Chance verpasst ein Zeichen zu setzen,denn die Gelder der recht-religiösen Regierung Israels stecken im EBU System u.darum ist diese Veranstaltung politisch. Mir tut die israelische Künstlerin leid,dass sie als Marionette missbraucht wird,dass sie von schwedischen-u.israelischen Sondereinheiten geschützt werden muss.Schon das hätte die EBU zum pausieren zum Anlass nehmen können. Nein sie treibt es noch weiter, man unterdrückt die Originalstimmung im Saal mit Fake-Applaus. The Show must go on. Können wir nur hoffen, dass am Samstag diese wunderbare Show,nicht zur Lachnummer wird.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Der Beitrag wurde tadellos gesungen, die Show ist stimmig, das Lied ist ja auch ganz okay. Dass Israel weitergekommen ist, ist deshalb kein Wunder.

    Allerdings verstummen die Stimmen nicht, die zum einen sagen, dass Israel wegen des Krieges gar nicht teilnehmen dürfte und andere, die sagen, dass das bestimmt keine Publikumswahl war, sondern ganz klar Schiebung der EBU – niemand würde für Israel anrufen. Keine Ahnung, wie die auf so was kommen.

    Es kann schon sein, dass es am Finale dann zu einem politisch motivierten israelischen Sieg kommt, analog zu dem der Ukraine vor zwei Jahren. Das wäre schade für die wirklich guten Beiträge. Aber wir werden es sehen.

  • Wenn Eden Golan live die Höhen trifft und den Song emotional vorträgt, dann: WAU!

  • Israel wird heuer besonders viele televoter aktivieren – natürlich primär aus politischen gründen. der song ist nice und gut gesungen, mehr aber auch nicht!
    Aber : schön seit ihr dabei – Israel !

  • Israel erfährt aktuell zu Recht eine riesige Solidaritätswelle im Vorfeld des ESC 2024.
    Die Reaktionen auf den Beitrag “Hurricane” sind auf Videos bei YouTube zu sehen. Die Hälfte der dortigen User ringen um Fassung oder sind am Weinen. Jedes Wort und jede Zeile erinnern an den 7. Oktober: “People walk away but never say goodbye”.
    Eden Golan singt mit starker Stimme und sehr viel Gefühl über die grausamste Tragödie dieser Tage. Stark! Stark! Stark!
    Mein Anruf ist Israel sicher.

    • Ohje! Was für ein Unwissen.

      • 20 Punkte aus Deutschland sagen alles!
        Gute Besserung für deine kaputte Seele.

        • Ich kann mich nicht erinnern, Ihnen das Du angeboten zu haben.
          Was erlauben Sie sich eigentlich, zu schreiben: „…deine kaputte Seele“?
          Lernen Sie bitte erstmal und arbeiten Sie doch mal bitte.
          Zollen Sie mal bitte Respekt, statt freche Sprüche zu posten und Unwahrheiten – Fakenews zu verbreiten.
          Ich z. B. habe für den Beitrag Israels angerufen, weil der Song-Beitrag, meiner Meinung nach, sehr gut ist. Ebenso wie viele andere Menschen diesen israelischen Beitrag auch sehr gut fanden und ebenfalls dafür angerufen haben, – egal der Herkunft.
          Aber ich mache keinen großen Tamtam davon, so wie Sie es sich hier in anmassender, lächerlicher und menschenverachtener, unangemessener Weise immer wieder und noch einmal abkneifen.
          Sie sind lediglich ein selbsternannter ESC-Eperten-Besserwisser.
          Borniert ist Ihr Verhalten.
          Zudem ist Ihre Rhetorik niveaulos. Man könnte bezeichnenderweise auch sagen:
          Sie sind diesbezüglich eine absolute Niete.
          Traurig für jemanden, der von sich behauptet so viele Wissensgebiete und Disziplinen studiert zu haben.
          Sie stellen den Anspruch ein Wissenschaftler zu sein? Dann handeln Sie bitte auch endlich danach!
          Die Wahrheit dürfte aber eher sein, dass Sie es sich einbilden hier nur negative Stimmung machen zu können.
          Das wird Ihnen jedoch niemals gelingen.
          Sie sind jemand, der andere Menschen verachtet, für deren Überzeugungen, Meinungen und Herkünfte. Das haben Sie bereits mehrfach bewiesen, zum Beispiel auch mit Ihren ekelhaften Äußerungen über angebliche Unterschichten, die Sie glauben definieren zu können, bzw. die Sie sich erlauben definieren zu müssen.
          Schämen Sie sich eigentlich überhaupt nicht? Damit sollten Sie aber mal dringlich anfangen!
          Aber Sie kennen vermutlich die Wörter: Scham und Demut nicht. Diese Wörter kommen in Ihrem Vokabular vermutlich nicht vor, was aber Ihr nicht akzeptables Sozialverhalten nicht entschuldigen kann.
          Eine gute Besserung muss ich Ihnen wohl auch nicht wünschen? Obwohl es offenbar den Anschein hat, dass Sie sehr krank sind. Das jedoch ist von wenig allgemeinem Interesse. Da gibt es offensichtlich nur einen, der das unbedingt überall kundgeben möchte und es wohl freiwillig dokumentiert, wie kaputt und krank er ist, – Sie selbst sind es.

    • O-kaaay.Nicht weniger, aber auch nicht mehr …

  • Schwierige Situation:
    2022 wurde der überfallenen Ukraine aus Mitleid und Solidarität ein ESC-Sieg geschenkt.
    2024 haben wir das überfallene Israel hier am Start – gleiche Unterstützung für alle Opfer von Krieg und Terror? Die Gerechtigkeit sagt JA.

    • ESC-Expertenwissen, ich befürchte eher das Gegenteil … viele werden mit ihren Punkten in Sachen “Israel” eher haushalten, denn soooo “mitleids”-würdig, wie vergleichsweise die Ukraine, will vielen Israel gar nicht erscheinen… zumal auch der Song nun wirklich nicht spektakulär ist … und wenn Du schon meinst “Gerechtigkeit” in einem ESC-Sieg zu verorten, was ist mit Armenien? Müssten die dann nicht auch mal gewinnen, zumal deren ‘Agressor’ sogar noch mit von der diesjährigen ESC-Runde ist!?!?

  • Grundsätzlich bin ich froh, das Israel am ESC teilnimmt. Und das sich die EBU von den Nazis aus Skandinavien, besonders aus Island, nicht hat einschüchtern lassen.

    Der Song an sich beeindruckt mich nicht besonders. Trotzdem wünsche ich der Sängerin eine sichere Zeit in Schweden, da bin ich mal gespannt, wie motiviert die Schweden sind, für die Sicherheit der israelischen Delegation zu sorgen. Da hab ich meine Zweifel. Aber sei es drum ein wichtiges Zeichen gegen Antisemitismus und Hamasunterstützer.

    • … hehre Worte “gegen Antisemitismus und Hamasunterstützer”

      Aber ist man gleich “Antisemit” wenn man das politische Gebahren des Staates (!) Israel kritisiert?
      Und ist man sofort “Hamasunterstützer” wenn man sich für die (zT. ja selbst von der Hamas terrorisierte) Zivilbevölkerung (nicht nur) im Gaza-Streifen einsetzt?!

      Keine Frage, das Massaker vom 7.10. war/ist unbestritten grauenvoll – aber wäre es denn da nicht gerade von “Israel” pietätsvoller und moderater gewesen, in diesem Jahr die Runde auf dem ESC-Träschkarussell mal auszusetzen, anstatt mit einem flüchtigen Liedchen um jeden Preis dabei sein zu müssen?!

      Über die Präsenz von Azerbidschan und Armenien habe ich auch gestaunt … wenn auch zwei der schöneren Beiträge in dieser Saison…

      • Zum Teil ja. Weil die sogenannten “Israelkritiker” meist nur sehr einseitig Israel kritisieren. Wo waren denn diese “Menschenfreunde” als die Hamas am 07.10.2023 Israel überfallen haben und über 1000 Menschen massakriert und entführt haben? Darunter hat man Teilnehmer eines Musikfestivals abgeschlachtet. Die Story von der angeblich so unschuldigen Palästinenischen Zivilbevölkerung glaube ich nur zum Teil, denn ich bin der Meinung mehrheitlich hat die Bevölkerung die Hamas unterstützt. Wenn sie alle gegen die Hamas wären, hätte sie kein Personal.

      • Welche Zivilbevölkerung?
        Du meinst wohl die Väter, Mütter, Brüder, Schwestern, Onkels, Tanten und die sonstige Verwandtschaft von den Tausenden Hamasterroristen.
        Die Opfer dieses barbarischen Massakers haben jedes Recht, ihr Leid der Welt zu zeigen!
        No mercy for killers!

  • “Ariane Grande von den Golan Höhen” … next! 😉

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Ein hübsches Liedchen, nicht aufsehenerregend, aber gut hörbar. Nachdem ja der Text zurückgewiesen worden war, kommt er jetzt wohl doch harmloser daher. Das Lied wird bestimmt im Finale landen, dort meines Erachtens jedoch eher im Mittelfeld.

  • Dieses “Lüftchen” nimmt einfach nicht genug an Fahrt an, um sich zu einem wirklichen “Hurricane” zu entwickeln, leider.

  • Mit dem oberen Drittel im Finale sollte es klappen. Nicht mein persönlicher Favorit, aber bei alledem was dieses Jahr präsentiert wird, sehe ich nicht viel Besseres.

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