Remo Forrer Watergun

🇨🇭 Schweiz ESC 2023

Live-Auftritt Remo Forrer

Final

Live-Auftritt Remo Forrer

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Remo Forrer - Watergun

Reaction-Video zu «Watergun»

Remo Forrer

Remo Forrer sang für die Schweiz am ESC 2023 und erreichte mit dem Song «Watergun» den 20. Platz

Meinungen zu «Watergun»

52 Kommentare

  • Mich hat der Auftritt jetzt nicht umgehauen. Die Stimme war gut und sogar deutlich besser als im Semi-Final, aber die Darbietung wirkte doch etwas hölzern und er mühte sich zu sehr mit diesen blöden Bändern ab.
    Am meisten enttäuscht war ich aber vom Sound in der Liveübertragung. Die Playbackeinspielung wirkte etwas dünn und blechern. Auch andere Beiträge kamen soundmässig schmalbrüstig rüber. Komischerweise aber nicht alle.

  • Mir ist der 20. Platz absolut unverständlich. Wie konnte dieses Lied nur dermaßen wenige Punkte bekommen?

    Hören die Musikexperten der Jurys die Qualität des Sängers nicht???

  • Also ich finde dieses Lied sehr schön und Remo hat es sehr gut interpretiert. Ich wünsche Remo, dass ihm das gleiche passiert wie Rosa Linn mit Snap – sie kam letztes Jahr auch auf Platz 20.
    Also Remo weiter so, wir streamen und die Radios sollen es spielen, …..und übrigens zu den Sticheleien an unseren Deutschen Freunden: Ich fand Deutschland gut.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Naja, der 20. Platz war wirklich etwas enttäuschend, in der ersten Hälfte des Tableaus hätte der junge Mann wirklich landen dürfen. Er hat tadellos gesungen, auch wenn der Auftritt im Halbfinale in meinen Augen etwas besser war als der im Finale.

    Aber hey, ins Finale zu kommen war schon eine Riesenleistung und wir waren damit wieder besser als Deutschland – obwohl das jetzt nicht ganz so schwierig zu sein scheint… 😉

  • Hallo nochmals

    Ich muss mein vorheriges Urteil ein wenig revidieren. Der Auftritt im Semifinale war echt stark. Ich mag den Beitrag, seit ich die Doku im SRF gesehen habe. Es steckt viel Arbeit dahinter. Aber man soll das Politische bei dem Ganzen nicht vergessen. Die Schweiz steht aktuell ein wenig im Abseits. Dafür kann der Remo nichts. Ich glaube aber, dass die meisten Menschen das Politische und das Künstlerische unterscheiden können. Daher rechne ich aktuell mit einem Rang von 3 bis 9.

  • Schöne Inszenierung, hat mir gefallen, das Lied ist nicht meins, aber kraftvoll und stimmig vorgetragen.

  • Gratulation an die Schweiz und an Remo Forrer. Ich bin zwar immer noch kein Fan dieses Songs. Aber er hat gut gesungen und die Inszenierung hat den Song noch mal deutlich aufgewertet. Wer in diesem schweren Halbfinale, sich beim Televoting durchsetzt, der hats dann auch verdient. Im Finale sehe ich aber maximal Platz 20. Aber allein die Finalteilnahme ist schon ein großer Achtungserfolg. Jetzt noch die Österreicherinnen weiter und ist ein großartiger gemeinsam Countdown der DACH-Länder am Samstag.

    • Grand Prix Eurovision de la Chanson

      Wow, Du hast den Platz 20 ganz genau prophezeit. Chapeau, das beweist Sachkenntnis! Oder war es Wahrsagerei? Könntest Du mir in diesem Fall bitte die Lottozahlen der nächsten Ziehung durchgeben? Warte, ich hole schnell Papier und Bleistift. 😉

  • Er war unglaublich gut und ich bin mir sicher das er such als 7 oder 8 qyalifuziert hat nicht als 10

  • Ich hatte erwartet, dass die Schweiz ins Finale kommt.
    Und ich habe auch dazu beigetragen, indem ich für die Schweiz abgestimmt habe.

  • Tja. Es tut mir sehr leid, meine lieben Eidgenossen. Die Absicht ist sicher gut, aber ich befürchte, dass dieses Lied keine Massen bewegt. Ich denke, es gibt ein ähnliches Fiasko beim Publikum wie letztes Jahr.

  • Nachdem ich alle Lieder gehört habe. Setzen lassen habe…

    Dieses Lied ist einfach grossartig.Ich kann es mir immer wieder anhören. Und es gefällt mir immer wieder aufs Neue.

    Ob es weit vorne landet? Ist das denn wirklich so wichtig. Die Vielfalt auch an diesem ESC finde ich einfach wieder spitze. Freue mich jetzt schon auf all die Auftritte.

  • Das Lied ist irgendwie aus der Zeit gefallen und passt nicht zur Schweiz, obwohl die Botschaft nicht aktueller sein könnte. Wir Schweizer sollten endlich mal wieder eine Frau schicken und einen modern Popsong, zu dem man gut tanzen kann und wo ins Ohr geht. Dann haben wir gute Chance zu gewinnen. Mit diesem (Mist) hier, wohl leider nicht. 🙁

    • So unseriöse Kommentare!!
      Was du persönlich einen Mist findest, finden andere genial!
      Nun hat sich der „Mist „ auch noch qualifiziert… Mist für dich!

  • Man darf es laut sagen: DAS ist die beste powerballade des ganzen Wettbewerbs – von A-Z gelungen – vom stimmigen pianointro, über Remos einzigartigen deep voice vocals, zum launigen Zwischenteil bis hin zum Grande finale des einfach wunderschönen Refrains. switzerland: a lot of points!

  • guter esc song. schöne piano idee. gehört ins finale.

  • Nun, zumindest hebt sich die Nummer von diversen leichtfüßigen Beiträgen in diesem Jahrgang ab.
    Ob ein zeitgeistiger Anti-Kriegssong nun unbedingt aus der Schweiz kommen sollte oder gar darf, wie EscapeX kritisch anmerkt, ist zumindest insofern ein Gedanke wert, denn schließlich hat quasi JEDER männliche schweizer Staatsbürger ein Gewehr zuhause im Schrank stehen, ob (noch) aktiv oder nur (noch) als Reservist in der Armee tätig. (Zumindest war das mal so – ob sich da zwischenzeitlich was geändert hat, weiß ich nicht).
    Bleibt nur zu hoffen, dass nicht wieder die Live-Performance alles kaputtmacht – wie leider im letzten Jahr bei/mit Marius Baer. “Boys do cry” war einer der schönsten ESC-Beiträge der letzten Jahre (weil tatsächlich mal ein richtiges LIED!) und dann verkackt Herr Baer mit einem fast peinlichen Auftritt alles… es war zum Heulen!

    • Es tut mir leid, Dir das so schreiben zu müssen – aber Dein Text hier ist das Einfältigste, das ich hier in den letzten Jahren gelesen hab.
      1. “Jeder männliche Staatsbürger hat ein Sturmgewehr im Schrank” – soso, in meinem persönlichen Umfeld hat kein einziger Mann ein Sturmgewehr im Schrank stehen. Und dafür bin ich sehr dankbar.
      2. Erkundigen Sie sich, ob auch Frauen etwas mit Sturmgewehren und Militär zu tun haben können. Sie werden sich wundern.
      3. Was hat das Ganze mit dem Lied hier zu tun? Herr Forrer hat die freie Meinungsfreiheit und kann hier singen, was er will.
      4. Und in was für einer Scheisswelt leben wir (oder Sie), in der man sich für ein simples Friedenslied rechtfertigen muss?
      Ob mir das Lied gefällt? Das ist mir gerade unwichtig geworden…

    • Ich denke eher die Performance hat vieles gerettet bei Marius… Die war nämlich unglaublich gelobt in ganz Europa. Best Light – No Questions. Zum Thema Schweiz und Kiregssong: Warum sollte ein Land, welches zur Zeit Neutral ist, das nicht propagieren? Nichts ist für ewig. Und dass die Schweiz nie an einem Krieg beteiligt war, stimmt auch nicht. Wir haben halt immer nur unsere Grenzen geschützt in den letzten 200 Jahren. Wir wollten schon vor 100 Jahren nicht mit echten Waffen und Blut spielen. Das ist absolut immer noch so. Warum darf das die Schweiz nicht singen? So absurd.

      • Ich erinnere mal daran, das der Herr Bär für seine Performance im Televoting im Finale 0 Punkte bekommen hat. Also so toll war seine Performance nicht.

      • Hallo Feever,
        nun ich weiß ja nicht, warum das Umschmeißen eines Mikroständers die Performance einer (äußerst schönen) Ballade “verbessert” oder den mir nicht verständlich gewordenen, optimierenden Effekt einer offensichtlich viel zu großen Lederjacke, nebst projizierten Lasereffekten im Gesicht … mag ja aber alles Geschmacksache sein …
        … ‘Boys do cry’ (nur mit Klavierbegleitung) habe ich jedenfalls seit letztem Jahr in mein Repertoire übernommen. Wenn ich es in einer meiner Shows singe, mache ich in der Tat nichts weiter als ‘nur’ zu singen – und es wird/ist jedes Mal still im Publikum, welches im Anschluss die Darbietung mit großem Applaus belohnt.
        Was Deine Frage (“Warum darf das die Schweiz nicht singen? So absurd.”) betrifft – habe ich (zumindest) nicht in Frage gestellt, ob “die Schweiz” das darf oder nicht (das war ESCapeX hier im Thread). Ich gab lediglich zu bedenken, dass jede/r Schweizer/in ein Gewehr zu Hause im Schrank hat – im Falle einer notwendigen Verteidigung der Conförderation Helvetica.
        LG. LT

        • Ich will mich hier nicht über die Performance von Marius Baer unterhalten. Du kannst gerne meine Kommentare beim Beitrag von letztem Jahr nachlesen.
          Dass „jeder“ Schweizer ein Gewehr Zuhause hat ohne Munition stimmt (nicht 100%ig). Ich verstehe trotzdem nicht, was Du damit sagen willst. Alle anständigen Schweizer haben schliesslich auch alle einen Traueranzug mit Schwarzer Krawatte Zuhause im Schrank hängen. Dürfen wir nun auch nicht darüber singen, dass wir den Tod nicht mögen?

  • Ein Antikriegssong von einem Land das Neutral ist und sich aus allem raushalten will und sich nie im Krieg befand, peinlich. Da wird kalkuliert um Sympathiepunkte gebuhlt. Er hat sicher ne tolle Stimme und der Song ist professionell produziert, finds aber thematisch der totale Fehlgriff für die Schweiz. Selbst die Ukraine die allen Grund hätte für so einen Song versucht den Krieg auszublenden und schickt Funky-upbeat.

    • Ich sehe den Song auch kritisch wie du. Aber die Schweiz ist im Ukrainekrieg nicht neutral. Wer Waffenlieferungen für ein angegriffenes Land wie die Ukraine sabotiert oder verhindert, der unterstützt den Angriffskrieg Russlands. Und dann hier was vom Frieden säuseln. Der Song ist langweilig und heuchlerisch zu gleich.

    • So eine blöde Aussage habe ich noch nie gehört!
      Weisst du eigentlich was für nen Blödsinn du da schreibst?

      • Schreib doch bitte Kommentare die was aussagen nicht einfach- blödsinn. Damit ist niemandem geholfen.

        • Dürfen also nur Länder mit einer Angriffsarmee einen Antikriegssong senden? So absurd. Wenn ein Land einen Antikriegssong senden darf, dann bitte nur ein Land, welcher wirklich Frieden seit über 200 Jahren lebt.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Die Stimme ist toll, das Lied ist allerdings etwas nullachtfünfzehn. Der Text ist für meinen Geschmack aber etwas zu schwer. Blut? Soldaten? Leichensäcke? Das klingt stark nach Kalkül, einer Ballade einen aktuellen und schwer verdaulichen Touch zu geben.

    Zudem erinnert das Lied sehr stark an ein anderes Lied, das mir gerade nicht einfallen möchte. Eines von den Imagine Dragons vielleicht?

    Ich sehe aber Remo auf jeden Fall im Finale, wenn das Staging stimmt und er in der Masse der Balladen nicht untergeht. Die Daumen sind auf jeden Fall gedrückt, zu gönnen wäre der Finaleinzug dem jungen Mann ohne jeden Zweifel.

  • Na, wenn das nichts wird. Bin überrascht über die Stimme und den schönen Song. Das wird ein guter Platz ganz vorne. Toi toi toi

  • Endlich! Das ist -aus meiner Sicht- das richtige Lied zur richtigen Zeit, sowohl inhaltlich, als auch musikalisch. Bravo, Schweiz! 12 Punkte!

  • Ein wunderschöner Song und eine Hammer Stimme.
    Eine Prognose zu machen, finde ich sehr schwer.
    Könnte tatsächlich punkten da nicht so viele Balladen dabei sind, jedoch kann dieser Beitrag auch durchaus nicht ins
    Finale kommen. Ich würde mich freuen wenn er ins Finale gelangt, es wäre eine Bereicherung. Ich drück die Daumen, aber bitte nicht traurig sein wenn’s nicht klappt.

  • Sehr schöne Ballade mit aktuellem Text.
    Auf alle Fälle Finale

  • Ich halte es für eine echte bereicherung viele länder setzen auf rock oder schnellen beats. Ich denke auch so etwas gehört zum esc.

  • Jedes Jahr warte ich auf einen ESC-Beitrag, der mich auf Anhieb flasht. 1990 war das Philippe Lafontaine mit „Macédomienne“, 1991 Amina mit „Le dérnier qui a parlé a raison“, 2000 Brainstorm mit „My Star“, 2009 Urban Symphony mit „Rändajad“, 2010 Malcolm Lincoln mit „Siren“, 2012 Ott Lepland mit „Kuula“, 2014 The Common Linnets mit „Calm after the storm“, 2015 Loïc Nottet mit „Rhythm Inside“, im nicht stattgefundenen Jahr 2020 war es Gjon’s Tears mit „Répondez-moi“.

    Und 2023 ist es dieser fantastische Schweizer Beitrag! Einfach nur: wow!

    • Es scheint so, als würdest Du Balladen mögen. 🙂 Dann bist mit der Schweiz gut versorgt. So wie ich das sehe, haben wir wenige Künstler:innen, die einen Uptempo-Song performen könnten. Höchstens noch Elle könnte das. Die muss aber zuerst mal einen guten Up-Tempo-Song bekommen. Die würde ich echt sehen am ESC. Sie hat meines Erachtens alle Qualitäten, die es braucht, um zu gewinnen. Stimme, Aussehen, Figur, Körpersprache und viel viel Charme.

    • Oh ja, Euphemia, die fand ich damals auch sensationell!

  • Mir gefällt das Lied. Spannend im Aufbau. Super Stimme. Mal schauen, wo das hinführt.

  • Eine schöne Ballade – eine der wenigen dieses Jahr – Perfekte weiche tiefe Stimme, herziges Face, Melodie hat Ohrwurmpotential. Lyrics auch sehr schön, Jetzt noch eine Hammer-Inszenierung von Sashas Team und die Qualifikation für das Grand Final ist gesichert. Bravo SRF! Gut gemacht!

  • Ich gebe zu das der Herr Forrer eine angenehme und tiefe Stimme hat. Aber was hat man ihm da einen sterbenslangweiligen und zum teil kindischen Song da vorgesetzt. Ach wie drollig, der Kleene will nicht mit Wasserpistolen spielen? Hat Mami kein Geld für ne Barbiepuppe? Oooooh. Also mal ehrlich wenn kein zweites Weltwunder passiert, heißt nach dem Halbfinale: Grüaß Gott, Schwizz.

    • Haben Sie vielleicht den Liedtext einfach nicht verstanden? Kann ja sein.

    • @disneyfan5000:
      „Kindischer Song“? Der Song ist das glatte Gegenteil von kindisch.
      Ich finde es ganz schön geschmacklos von dir, in welcher Art und Weise du dich über den ernsten – und angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Welt womöglich sogar prognostischem? – Text lustig machst.
      Und eines kann ich dir prophezeien: dieser Song kommt auf jeden Fall ins Finale!

    • Etwas mehr Respekt der Herr bitte!!

    • Grüaß Gott, Schwizz – hallo disneyfan5000 ist das schweizerdeutsch?

      Und warum kannst du nicht einen Text schreiben, welcher keine Beleidigungen beinhaltet. Das hat dann auch nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun. Das wäre einfach nur respektlos gegenüber dem ESC Projekt.

  • Hammersong und kräftigere Stimme als Marius letztes Jahr. Der Stil ist Gjon’s feat. Duncan. Könnte sehr weit vorne landen falls die Leute diese Art von Musik weiterhin lieben. Wird jedoch schwer gegen Loreen (die gewinnt Melli ja sicherlich) und La Zarra.

  • Tolle Stimme und mega Powerballade.
    Da kann einiges drin liegen.
    Bravo Schweiz

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