Das Lied ist irgendwie aus der Zeit gefallen und passt nicht zur Schweiz, obwohl die Botschaft nicht aktueller sein könnte. Wir Schweizer sollten endlich mal wieder eine Frau schicken und einen modern Popsong, zu dem man gut tanzen kann und wo ins Ohr geht. Dann haben wir gute Chance zu gewinnen. Mit diesem (Mist) hier, wohl leider nicht. 🙁
Man darf es laut sagen: DAS ist die beste powerballade des ganzen Wettbewerbs – von A-Z gelungen – vom stimmigen pianointro, über Remos einzigartigen deep voice vocals, zum launigen Zwischenteil bis hin zum Grande finale des einfach wunderschönen Refrains. switzerland: a lot of points!
Nun, zumindest hebt sich die Nummer von diversen leichtfüßigen Beiträgen in diesem Jahrgang ab.
Ob ein zeitgeistiger Anti-Kriegssong nun unbedingt aus der Schweiz kommen sollte oder gar darf, wie EscapeX kritisch anmerkt, ist zumindest insofern ein Gedanke wert, denn schließlich hat quasi JEDER männliche schweizer Staatsbürger ein Gewehr zuhause im Schrank stehen, ob (noch) aktiv oder nur (noch) als Reservist in der Armee tätig. (Zumindest war das mal so – ob sich da zwischenzeitlich was geändert hat, weiß ich nicht).
Bleibt nur zu hoffen, dass nicht wieder die Live-Performance alles kaputtmacht – wie leider im letzten Jahr bei/mit Marius Baer. „Boys do cry“ war einer der schönsten ESC-Beiträge der letzten Jahre (weil tatsächlich mal ein richtiges LIED!) und dann verkackt Herr Baer mit einem fast peinlichen Auftritt alles… es war zum Heulen!
Ich denke eher die Performance hat vieles gerettet bei Marius… Die war nämlich unglaublich gelobt in ganz Europa. Best Light – No Questions. Zum Thema Schweiz und Kiregssong: Warum sollte ein Land, welches zur Zeit Neutral ist, das nicht propagieren? Nichts ist für ewig. Und dass die Schweiz nie an einem Krieg beteiligt war, stimmt auch nicht. Wir haben halt immer nur unsere Grenzen geschützt in den letzten 200 Jahren. Wir wollten schon vor 100 Jahren nicht mit echten Waffen und Blut spielen. Das ist absolut immer noch so. Warum darf das die Schweiz nicht singen? So absurd.
Hallo Feever,
nun ich weiß ja nicht, warum das Umschmeißen eines Mikroständers die Performance einer (äußerst schönen) Ballade „verbessert“ oder den mir nicht verständlich gewordenen, optimierenden Effekt einer offensichtlich viel zu großen Lederjacke, nebst projizierten Lasereffekten im Gesicht … mag ja aber alles Geschmacksache sein …
… ‚Boys do cry‘ (nur mit Klavierbegleitung) habe ich jedenfalls seit letztem Jahr in mein Repertoire übernommen. Wenn ich es in einer meiner Shows singe, mache ich in der Tat nichts weiter als ’nur‘ zu singen – und es wird/ist jedes Mal still im Publikum, welches im Anschluss die Darbietung mit großem Applaus belohnt.
Was Deine Frage („Warum darf das die Schweiz nicht singen? So absurd.“) betrifft – habe ich (zumindest) nicht in Frage gestellt, ob „die Schweiz“ das darf oder nicht (das war ESCapeX hier im Thread). Ich gab lediglich zu bedenken, dass jede/r Schweizer/in ein Gewehr zu Hause im Schrank hat – im Falle einer notwendigen Verteidigung der Conförderation Helvetica.
LG. LT
Ich will mich hier nicht über die Performance von Marius Baer unterhalten. Du kannst gerne meine Kommentare beim Beitrag von letztem Jahr nachlesen.
Dass „jeder“ Schweizer ein Gewehr Zuhause hat ohne Munition stimmt (nicht 100%ig). Ich verstehe trotzdem nicht, was Du damit sagen willst. Alle anständigen Schweizer haben schliesslich auch alle einen Traueranzug mit Schwarzer Krawatte Zuhause im Schrank hängen. Dürfen wir nun auch nicht darüber singen, dass wir den Tod nicht mögen?
Ein Antikriegssong von einem Land das Neutral ist und sich aus allem raushalten will und sich nie im Krieg befand, peinlich. Da wird kalkuliert um Sympathiepunkte gebuhlt. Er hat sicher ne tolle Stimme und der Song ist professionell produziert, finds aber thematisch der totale Fehlgriff für die Schweiz. Selbst die Ukraine die allen Grund hätte für so einen Song versucht den Krieg auszublenden und schickt Funky-upbeat.
Dürfen also nur Länder mit einer Angriffsarmee einen Antikriegssong senden? So absurd. Wenn ein Land einen Antikriegssong senden darf, dann bitte nur ein Land, welcher wirklich Frieden seit über 200 Jahren lebt.
Die Stimme ist toll, das Lied ist allerdings etwas nullachtfünfzehn. Der Text ist für meinen Geschmack aber etwas zu schwer. Blut? Soldaten? Leichensäcke? Das klingt stark nach Kalkül, einer Ballade einen aktuellen und schwer verdaulichen Touch zu geben.
Zudem erinnert das Lied sehr stark an ein anderes Lied, das mir gerade nicht einfallen möchte. Eines von den Imagine Dragons vielleicht?
Ich sehe aber Remo auf jeden Fall im Finale, wenn das Staging stimmt und er in der Masse der Balladen nicht untergeht. Die Daumen sind auf jeden Fall gedrückt, zu gönnen wäre der Finaleinzug dem jungen Mann ohne jeden Zweifel.
Ein wunderschöner Song und eine Hammer Stimme.
Eine Prognose zu machen, finde ich sehr schwer.
Könnte tatsächlich punkten da nicht so viele Balladen dabei sind, jedoch kann dieser Beitrag auch durchaus nicht ins
Finale kommen. Ich würde mich freuen wenn er ins Finale gelangt, es wäre eine Bereicherung. Ich drück die Daumen, aber bitte nicht traurig sein wenn’s nicht klappt.
Jedes Jahr warte ich auf einen ESC-Beitrag, der mich auf Anhieb flasht. 1990 war das Philippe Lafontaine mit „Macédomienne“, 1991 Amina mit „Le dérnier qui a parlé a raison“, 2000 Brainstorm mit „My Star“, 2009 Urban Symphony mit „Rändajad“, 2010 Malcolm Lincoln mit „Siren“, 2012 Ott Lepland mit „Kuula“, 2014 The Common Linnets mit „Calm after the storm“, 2015 Loïc Nottet mit „Rhythm Inside“, im nicht stattgefundenen Jahr 2020 war es Gjon’s Tears mit „Répondez-moi“.
Und 2023 ist es dieser fantastische Schweizer Beitrag! Einfach nur: wow!
Es scheint so, als würdest Du Balladen mögen. 🙂 Dann bist mit der Schweiz gut versorgt. So wie ich das sehe, haben wir wenige Künstler:innen, die einen Uptempo-Song performen könnten. Höchstens noch Elle könnte das. Die muss aber zuerst mal einen guten Up-Tempo-Song bekommen. Die würde ich echt sehen am ESC. Sie hat meines Erachtens alle Qualitäten, die es braucht, um zu gewinnen. Stimme, Aussehen, Figur, Körpersprache und viel viel Charme.
Eine schöne Ballade – eine der wenigen dieses Jahr – Perfekte weiche tiefe Stimme, herziges Face, Melodie hat Ohrwurmpotential. Lyrics auch sehr schön, Jetzt noch eine Hammer-Inszenierung von Sashas Team und die Qualifikation für das Grand Final ist gesichert. Bravo SRF! Gut gemacht!
Ich gebe zu das der Herr Forrer eine angenehme und tiefe Stimme hat. Aber was hat man ihm da einen sterbenslangweiligen und zum teil kindischen Song da vorgesetzt. Ach wie drollig, der Kleene will nicht mit Wasserpistolen spielen? Hat Mami kein Geld für ne Barbiepuppe? Oooooh. Also mal ehrlich wenn kein zweites Weltwunder passiert, heißt nach dem Halbfinale: Grüaß Gott, Schwizz.
@disneyfan5000:
„Kindischer Song“? Der Song ist das glatte Gegenteil von kindisch.
Ich finde es ganz schön geschmacklos von dir, in welcher Art und Weise du dich über den ernsten – und angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Welt womöglich sogar prognostischem? – Text lustig machst.
Und eines kann ich dir prophezeien: dieser Song kommt auf jeden Fall ins Finale!
Grüaß Gott, Schwizz – hallo disneyfan5000 ist das schweizerdeutsch?
Und warum kannst du nicht einen Text schreiben, welcher keine Beleidigungen beinhaltet. Das hat dann auch nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun. Das wäre einfach nur respektlos gegenüber dem ESC Projekt.
Hammersong und kräftigere Stimme als Marius letztes Jahr. Der Stil ist Gjon’s feat. Duncan. Könnte sehr weit vorne landen falls die Leute diese Art von Musik weiterhin lieben. Wird jedoch schwer gegen Loreen (die gewinnt Melli ja sicherlich) und La Zarra.
32 Kommentare
Davki90
Das Lied ist irgendwie aus der Zeit gefallen und passt nicht zur Schweiz, obwohl die Botschaft nicht aktueller sein könnte. Wir Schweizer sollten endlich mal wieder eine Frau schicken und einen modern Popsong, zu dem man gut tanzen kann und wo ins Ohr geht. Dann haben wir gute Chance zu gewinnen. Mit diesem (Mist) hier, wohl leider nicht. 🙁
wolli
Man darf es laut sagen: DAS ist die beste powerballade des ganzen Wettbewerbs – von A-Z gelungen – vom stimmigen pianointro, über Remos einzigartigen deep voice vocals, zum launigen Zwischenteil bis hin zum Grande finale des einfach wunderschönen Refrains. switzerland: a lot of points!
agrippa
guter esc song. schöne piano idee. gehört ins finale.
LaneTvoje
Nun, zumindest hebt sich die Nummer von diversen leichtfüßigen Beiträgen in diesem Jahrgang ab.
Ob ein zeitgeistiger Anti-Kriegssong nun unbedingt aus der Schweiz kommen sollte oder gar darf, wie EscapeX kritisch anmerkt, ist zumindest insofern ein Gedanke wert, denn schließlich hat quasi JEDER männliche schweizer Staatsbürger ein Gewehr zuhause im Schrank stehen, ob (noch) aktiv oder nur (noch) als Reservist in der Armee tätig. (Zumindest war das mal so – ob sich da zwischenzeitlich was geändert hat, weiß ich nicht).
Bleibt nur zu hoffen, dass nicht wieder die Live-Performance alles kaputtmacht – wie leider im letzten Jahr bei/mit Marius Baer. „Boys do cry“ war einer der schönsten ESC-Beiträge der letzten Jahre (weil tatsächlich mal ein richtiges LIED!) und dann verkackt Herr Baer mit einem fast peinlichen Auftritt alles… es war zum Heulen!
Feever
Ich denke eher die Performance hat vieles gerettet bei Marius… Die war nämlich unglaublich gelobt in ganz Europa. Best Light – No Questions. Zum Thema Schweiz und Kiregssong: Warum sollte ein Land, welches zur Zeit Neutral ist, das nicht propagieren? Nichts ist für ewig. Und dass die Schweiz nie an einem Krieg beteiligt war, stimmt auch nicht. Wir haben halt immer nur unsere Grenzen geschützt in den letzten 200 Jahren. Wir wollten schon vor 100 Jahren nicht mit echten Waffen und Blut spielen. Das ist absolut immer noch so. Warum darf das die Schweiz nicht singen? So absurd.
LaneTvoje
Hallo Feever,
nun ich weiß ja nicht, warum das Umschmeißen eines Mikroständers die Performance einer (äußerst schönen) Ballade „verbessert“ oder den mir nicht verständlich gewordenen, optimierenden Effekt einer offensichtlich viel zu großen Lederjacke, nebst projizierten Lasereffekten im Gesicht … mag ja aber alles Geschmacksache sein …
… ‚Boys do cry‘ (nur mit Klavierbegleitung) habe ich jedenfalls seit letztem Jahr in mein Repertoire übernommen. Wenn ich es in einer meiner Shows singe, mache ich in der Tat nichts weiter als ’nur‘ zu singen – und es wird/ist jedes Mal still im Publikum, welches im Anschluss die Darbietung mit großem Applaus belohnt.
Was Deine Frage („Warum darf das die Schweiz nicht singen? So absurd.“) betrifft – habe ich (zumindest) nicht in Frage gestellt, ob „die Schweiz“ das darf oder nicht (das war ESCapeX hier im Thread). Ich gab lediglich zu bedenken, dass jede/r Schweizer/in ein Gewehr zu Hause im Schrank hat – im Falle einer notwendigen Verteidigung der Conförderation Helvetica.
LG. LT
Feever
Ich will mich hier nicht über die Performance von Marius Baer unterhalten. Du kannst gerne meine Kommentare beim Beitrag von letztem Jahr nachlesen.
Dass „jeder“ Schweizer ein Gewehr Zuhause hat ohne Munition stimmt (nicht 100%ig). Ich verstehe trotzdem nicht, was Du damit sagen willst. Alle anständigen Schweizer haben schliesslich auch alle einen Traueranzug mit Schwarzer Krawatte Zuhause im Schrank hängen. Dürfen wir nun auch nicht darüber singen, dass wir den Tod nicht mögen?
ESCapeX
Ein Antikriegssong von einem Land das Neutral ist und sich aus allem raushalten will und sich nie im Krieg befand, peinlich. Da wird kalkuliert um Sympathiepunkte gebuhlt. Er hat sicher ne tolle Stimme und der Song ist professionell produziert, finds aber thematisch der totale Fehlgriff für die Schweiz. Selbst die Ukraine die allen Grund hätte für so einen Song versucht den Krieg auszublenden und schickt Funky-upbeat.
retep
So eine blöde Aussage habe ich noch nie gehört!
Weisst du eigentlich was für nen Blödsinn du da schreibst?
ESCapeX
Schreib doch bitte Kommentare die was aussagen nicht einfach- blödsinn. Damit ist niemandem geholfen.
Feever
Dürfen also nur Länder mit einer Angriffsarmee einen Antikriegssong senden? So absurd. Wenn ein Land einen Antikriegssong senden darf, dann bitte nur ein Land, welcher wirklich Frieden seit über 200 Jahren lebt.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Die Stimme ist toll, das Lied ist allerdings etwas nullachtfünfzehn. Der Text ist für meinen Geschmack aber etwas zu schwer. Blut? Soldaten? Leichensäcke? Das klingt stark nach Kalkül, einer Ballade einen aktuellen und schwer verdaulichen Touch zu geben.
Zudem erinnert das Lied sehr stark an ein anderes Lied, das mir gerade nicht einfallen möchte. Eines von den Imagine Dragons vielleicht?
Ich sehe aber Remo auf jeden Fall im Finale, wenn das Staging stimmt und er in der Masse der Balladen nicht untergeht. Die Daumen sind auf jeden Fall gedrückt, zu gönnen wäre der Finaleinzug dem jungen Mann ohne jeden Zweifel.
SamueleRossini
Na, wenn das nichts wird. Bin überrascht über die Stimme und den schönen Song. Das wird ein guter Platz ganz vorne. Toi toi toi
tommymuc
Endlich! Das ist -aus meiner Sicht- das richtige Lied zur richtigen Zeit, sowohl inhaltlich, als auch musikalisch. Bravo, Schweiz! 12 Punkte!
Markusberlin76
Ein wunderschöner Song und eine Hammer Stimme.
Eine Prognose zu machen, finde ich sehr schwer.
Könnte tatsächlich punkten da nicht so viele Balladen dabei sind, jedoch kann dieser Beitrag auch durchaus nicht ins
Finale kommen. Ich würde mich freuen wenn er ins Finale gelangt, es wäre eine Bereicherung. Ich drück die Daumen, aber bitte nicht traurig sein wenn’s nicht klappt.
jbab
Sehr schöne Ballade mit aktuellem Text.
Auf alle Fälle Finale
stouni55
Ich halte es für eine echte bereicherung viele länder setzen auf rock oder schnellen beats. Ich denke auch so etwas gehört zum esc.
Euphemia
Jedes Jahr warte ich auf einen ESC-Beitrag, der mich auf Anhieb flasht. 1990 war das Philippe Lafontaine mit „Macédomienne“, 1991 Amina mit „Le dérnier qui a parlé a raison“, 2000 Brainstorm mit „My Star“, 2009 Urban Symphony mit „Rändajad“, 2010 Malcolm Lincoln mit „Siren“, 2012 Ott Lepland mit „Kuula“, 2014 The Common Linnets mit „Calm after the storm“, 2015 Loïc Nottet mit „Rhythm Inside“, im nicht stattgefundenen Jahr 2020 war es Gjon’s Tears mit „Répondez-moi“.
Und 2023 ist es dieser fantastische Schweizer Beitrag! Einfach nur: wow!
Feever
Es scheint so, als würdest Du Balladen mögen. 🙂 Dann bist mit der Schweiz gut versorgt. So wie ich das sehe, haben wir wenige Künstler:innen, die einen Uptempo-Song performen könnten. Höchstens noch Elle könnte das. Die muss aber zuerst mal einen guten Up-Tempo-Song bekommen. Die würde ich echt sehen am ESC. Sie hat meines Erachtens alle Qualitäten, die es braucht, um zu gewinnen. Stimme, Aussehen, Figur, Körpersprache und viel viel Charme.
LaneTvoje
Oh ja, Euphemia, die fand ich damals auch sensationell!
Sean Banan
Mir gefällt das Lied. Spannend im Aufbau. Super Stimme. Mal schauen, wo das hinführt.
Feever
Eine schöne Ballade – eine der wenigen dieses Jahr – Perfekte weiche tiefe Stimme, herziges Face, Melodie hat Ohrwurmpotential. Lyrics auch sehr schön, Jetzt noch eine Hammer-Inszenierung von Sashas Team und die Qualifikation für das Grand Final ist gesichert. Bravo SRF! Gut gemacht!
nejlepsi
Peinlich. Zum Fremdschämen.
disneyfan5000
Ich gebe zu das der Herr Forrer eine angenehme und tiefe Stimme hat. Aber was hat man ihm da einen sterbenslangweiligen und zum teil kindischen Song da vorgesetzt. Ach wie drollig, der Kleene will nicht mit Wasserpistolen spielen? Hat Mami kein Geld für ne Barbiepuppe? Oooooh. Also mal ehrlich wenn kein zweites Weltwunder passiert, heißt nach dem Halbfinale: Grüaß Gott, Schwizz.
tommymuc
Haben Sie vielleicht den Liedtext einfach nicht verstanden? Kann ja sein.
Euphemia
@disneyfan5000:
„Kindischer Song“? Der Song ist das glatte Gegenteil von kindisch.
Ich finde es ganz schön geschmacklos von dir, in welcher Art und Weise du dich über den ernsten – und angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Welt womöglich sogar prognostischem? – Text lustig machst.
Und eines kann ich dir prophezeien: dieser Song kommt auf jeden Fall ins Finale!
retep
Etwas mehr Respekt der Herr bitte!!
Sean Banan
Grüaß Gott, Schwizz – hallo disneyfan5000 ist das schweizerdeutsch?
Und warum kannst du nicht einen Text schreiben, welcher keine Beleidigungen beinhaltet. Das hat dann auch nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun. Das wäre einfach nur respektlos gegenüber dem ESC Projekt.
SwissPapa
Hammersong und kräftigere Stimme als Marius letztes Jahr. Der Stil ist Gjon’s feat. Duncan. Könnte sehr weit vorne landen falls die Leute diese Art von Musik weiterhin lieben. Wird jedoch schwer gegen Loreen (die gewinnt Melli ja sicherlich) und La Zarra.
Sean Banan
Ja wer soll Loreen im Melo schlagen? Vielleicht Smash Into Pieces. Und wie kommt es dann auch international an? Bin gespannt.
Sean Banan
Mir gefällt das Lied. Spannend im Aufbau. Super Stimme. Mal schauen, wo das hinführt.
retep
Tolle Stimme und mega Powerballade.
Da kann einiges drin liegen.
Bravo Schweiz