Zoë Më Voyage

🇨🇭 Schweiz ESC 2025

Live-Auftritt Zoë Më

Final

Offizielles Musikvideo

Zoë Më - Voyage

Reaction-Video zu «Voyage»

Zoë Më

Zoë Më sang für die Schweiz am ESC 2025 und erreichte mit dem Song «Voyage» den 10. Platz

Abstimmung

Wie gefällt dir «Voyage» von Zoë Më?

Zum Abstimmungsergebnis

Wird geladen ... Wird geladen ...

Meinungen zu «Voyage»

20 Kommentare

  • Beobachter
    vor 4 Wochen

    Der einzige Song, der von diesem esc bleiben wird. Zero points vom Publikum sagt wesentlich mehr über die Abstimmenden aus als über den Song.

  • ESC-Expertenwissen
    vor 1 Monat

    Ich schreibe hier ganz ohne Häme oder Schadenfreude.
    Aber an dieser Wertung zeigt sich die ganze Perversion des aktuellen Abstimmungssystems. Die Schweiz bei den Jurys im Spitzenfeld, bei den Televotern ganz unten. Auch bei Großbritannien war es ähnlich krass. Mein Respekt vor den Jurys ist jedenfalls verloren gegangen bei diesen teilweise krassen Unterschieden. In den Halbfinals mit nur reinem Televoting gefällt mir die Wertung doch besser.

  • Feever
    vor 1 Monat

    Die 0 Punkte vom Publikum waren nicht wirklich eine Überraschung. Der Faktor “Nicht schon wieder…” hat eben einen sehr grossen Einfluss beim Televoting und normalerweise auch bei den Jurys. Es ist praktisch unmöglich ohne Diaspora als Gastgeber beim Televoting zu punkten. Normal ist aber eher ein letzter Platz, deshalb kann man als Gastgeber absolut zufrieden sein mit einer Top10-Platzierung. Bravo Zoë!

  • disneyfan5000
    vor 1 Monat

    Das war der lustigste Moment vom ganzen ESC, als die Televotingpunkte für die Schweiz bekanntgegeben wurde. 0 Punkte!!!!!!. Nur wegen der geriatrischen Jury, hat die Schweiz dann doch noch ein Top 10 Platz gekriegt. Aber lustig war das schon, und ich lag am Boden vor lachen. Super.

    • treppi
      vor 1 Monat

      Deine Schadenfreude empfinde ich als unangemessen.

      Viel interessanter ist die Diskrepanz von Jury-Voting und Televoting. Was sitzen da für Leute zusammen, die einem normalen Lied, welches abseits vom ESC annähernd niemanden einfangen würde, Meisterwerk-Status andichten, und das über alle Grenzen hinweg?
      Das Televoting-Verhalten, das den Beitrag so dermaßen abstraft, ist allerdings auch fragwürdig, denn einen großen Unterschied zum französischen Beitrag vermag ich nicht zu entdecken (auf die jeweilige Message gehe ich natürlich nicht ein).

    • Göttin des ESC
      vor 1 Monat

      Das war der lustigste Moment vom ganzen ESC, als das Machwerk aus Deutschland auf die rechte Seite der Tabelle gerutscht ist. Trotz Chefsache ESC und Raabschen Sieg-Ambitionen ein Rang im hinteren Mittelfeld!!!!! Aber lustig war das schon und ich lag am Boden vor Lachen. Super.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson
    vor 1 Monat

    Während im Halbfinale eine Kamerastörung den Auftritt etwas beeinträchtigte, ging deser Finale tadellos über die Bühne. Die null Punkte des Publikums waren ein Schock und sind völlig unverständlich. Auf der anderen Seite spricht ja für das Stück und die Interpretin, dass sie trotzdem noch in den Top 10 landete. Eine sehr gute Leistung!

  • Euphemia
    vor 1 Monat

    Also ich fand den Auftritt im Halbfinale – trotz des kurzen Kameraausfalls – ganz zauberhaft. Ich bin mir sicher, dass der Beitrag herausstechen wird; nicht nur wegen des Gesangs und des schönen Liedes, sondern auch aufgrund der minimalistischen Darbietung.
    Ein solcher Beitrag kann immer überzeugen!

  • Anke Lenze
    vor 2 Monaten

    Sehr schöner, entspannter Beitrag. Gewinnen muss man ja nicht unbedingt …

  • wolli
    vor 3 Monaten

    Merci Zoë. Ein wahrer Seelenbalsam. Wunderbar verträumt und melancholisch verspielt.
    Die Schweiz macht auch dieses Jahr wieder alles richtig: überzeugend und berührend, aber gerade soviel, dass wir nicht wieder gewinnen.
    Natürlich erinnert es etwas an Victoria aus Bulgarien oder auch an die französisch singende Schwester von Billie Eilish.
    Wenn die Jurys da nicht massenhaft Punkte geben, sind sie entweder herzlos, unmusikalisch und oberflächlich – oder alles zusammen. Was aber die Televoting Punkte betrifft: Es kann von einer positiven Überraschung bis zu Remos TelevotingSuperGau alles geschehen.

  • retep
    vor 3 Monaten

    Mega schönes Chanson. Eine Ballade der Sonderklasse.
    Und ihre Engelhafte Stimme, hat mich voll umgehauen!
    Eine richtige Wohltat nach all dem Klamauk, schiefe Töne und Nemo Trittbrett Fahrern Songs!
    Wir sind ja bereits im Finale und gewinnen müssen wir ja auch nicht unbedingt. ( schön wäre es natürlich)
    Also zurücklehnen und geniessen.
    Ich sehe Zoë in den Top 10.

  • tommymuc
    vor 3 Monaten

    Was für ein schönes Chanson: melodiös, authentisch, unaufdringlich – und möglicherweise mit Absicht kein Siegertitel.

  • treppi
    vor 3 Monaten

    Das Positive: Die Schweiz bedient sich einer Landessprache.
    Das Negative: Langweilig.

  • LaneTvoje
    vor 3 Monaten

    Das ist doch ganz gut gelungen.
    Auch wenn der Song ein klein wenig an Victoria aus Bulgarien (2020/21) erinnert, ein würdiger, etwas entschleunigterer Nachfolger, auf den eher hyperaktiven Nemo vom vergangenen Jahr.

  • simon
    vor 3 Monaten

    Ich finde das sehr schön! Herzerwärmend, wunderschöne Ballade die in meine Playlist kommt. Ein bisschen Bulgarien 2021. Definitiv einer der besseren Songs von diesem Jahr. Muss sich also gar nicht verstecken! Schön bleibt die Schweiz auf hohem Niveau und liefert wieder ne schöne Perle die etwas Hoffnung macht in diesem geschundenen Wettbewerb an billigen Klamauktrash Produktionen.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson
    vor 3 Monaten

    Okay, die Schweiz setzt auf Kontrastprogramm zum letzten Jahr: Ein hübsches, ruhiges Liedchen, das gegen Schluss noch etwas Fahrt aufnimmt. Dazu noch auf Französisch, ein netter lokaler Touch. Die Stimme ist mir allerdings etwas zu sanft, zu ausdruckslos, aber es passt vermutlich zur unaufgeregten Komposition. Ich glaube nicht, dass uns das gleiche Debakel passiert wie den Österreichern als Gastgeber, aber ein Spitzenresultat dürfte das nicht geben. Auch gut, die Austragung des ESC kann man sich nur so alle paar Jahrzehnte leisten oder so…

  • disneyfan5000
    vor 3 Monaten

    Ich verstehe immer noch nicht, warum man im land der direkten Demokratie, wo die Bürger über jeden Furz entscheiden können, ausgerechnet beim ESC-Song ne Ausnahme macht. Aber sei es drum. Der Song ist jetzt ganz nett, aber kein Vergleich zu Nemo. Nicht sonderlich kreativ. Aber naja Top 10 vielleicht. Aber Titelverteidigung kann die Schweiz vergessen, war bestimmt auch nicht beabsichtigt. Blamieren tut man sich aber nicht.

    • Feever
      vor 3 Monaten

      Es hat viele gute Gründe, warum die Schweiz den Song intern wählt. Die Wichtigsten: 1. Es werden viel bessere Songs eingereicht, da kein Künstler oder Songwriter einen Song bei einer Vorentscheidung zu verheizen riskiert, resp. als “Verlierer” dasteht, falls er den Vorentscheid nicht gewinnt. 2. Einen Vorentscheid zu produzieren kostet viel Geld, welches mit dem ESC-Budget der SRG bezahlt werden müsste. Dieses Geld wird – seit wir intern entscheiden – sinnvoller investiert: in PR, Videoclip und Auftritt

    • Grand Prix Eurovision de la Chanson
      vor 3 Monaten

      Die Frage ist schnell beantwortet: So lange wir Televotings hatten, so lange dümpelte die Schweiz bei der Rangierung in den meisten Fällen weit hinten. Der Tiefpunkt wurde ja 2004 erreicht mit “zero points”. Der richtig miese Act wurde vom Publikum nur gewählt, weil die Interpreten kurz vorher bei der Castingshow “Musicstars” mitgemacht hatten und deshalb bekannt waren. Das Tal der Tränen wurde weiter durchschritten. Seit 2019 wird jedoch intern gewählt und seither hat die Schweiz immerhin immer das Finale erreicht. Wir wählen schliesslich auch nicht unsere Regierung direkt – wir überlassen das den “Profis” im Parlament, was meist gut kommt, wenn auch nicht immer… 😉

      • disneyfan5000
        vor 3 Monaten

        Ich finde ja, in den Zeiten des Internet hätte man von der Sängerin 3 oder 4 songs Online stellen können, und darüber das Schweizer Publikum abstimmen lassen können. Wenn sich das arme Schweizer Fernsehen sich einen Vorentscheid nicht leisten kann oder will.

Kommentiere Zoë Më's Beitrag!

Mehr Schweiz

Mehr ESC 2025