Mehrfach jetzt angehört. Der Song reißt mich mit, die Performance ist groß, die Frontfrau verfügt über eine satte Stimme und hat eine Mega-Bühnenpräsenz. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn San Marino damit nicht ins Finale einzieht.
Tja, wird wohl im Finale zu sehen / zu hören sein. Es sind wohl die wohlüberlegten Zutaten, eine durchtätowierte Künstlerin, extrem schräges Begleitpersonal und teilweise mitreißende Beats, die den Einzug ins Finale ermöglichen.
Eine ungewöhnlich-schrille Botschaft auf spanisch aus San Marino. “Megara” kommt mir vor, wie eine Band, die über das Probenniveau nicht hinauswächst. “11:11” hat durchaus einige mitreißende Momente – ob es den ersehnten Sprung in´s große Finale schafft, bleibt ein Geheimnis.
“Wenn Du mich nicht magst/liebst, werden es jemand anderes tun” … wenn denn da mal noch ‘jemand anderes’ am Ende der “Performance” (das Prädikat ‘Lied’ wäre wohl eher euphemistisch) ist, die/der Megara da noch zur Seite stehen mag.
Die spanisch/italienische Sprachmixtur ist im italophonen Sprachraum nicht ungewöhnlich, denn viele italienische Topstars (Ramazotti, Pausini, etc.) sind mit spanisch gesungenen Versionen ihrer Platten auf der Iberischen Halbinsel ziemlich erfolgreich unterwegs.
Wow, San Marino singt auf Spanisch? Okay im Vergleich zu dem Schrott vom letzten Jahr, ist dieses Lied ein absoluter Quantensprung was Qualität angeht. Trotzdem wird es wohl schwierig mit Finale. Zumal ja noch einige “schräge” Lieder im Angebot sind.
Das kommt mir Spanisch vor… Auch San Marino versucht es mit einem für den ESC eher schrägen Stück. Ob das funktioniert? Nein, ich glaube nicht. Schräg, laut, schlecht gesungen… Das Machwerk wirkt auf mich zu gewollt, um wirklich zu überzeugen. Schon der Finaleinzug würde mich überraschen.
8 Kommentare
Anke Lenze
… hebt sich zumindest von der Masse ab … ohne (mir) wirklich zu gefallen …
treppi
Mehrfach jetzt angehört. Der Song reißt mich mit, die Performance ist groß, die Frontfrau verfügt über eine satte Stimme und hat eine Mega-Bühnenpräsenz. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn San Marino damit nicht ins Finale einzieht.
treppi
Tja, wird wohl im Finale zu sehen / zu hören sein. Es sind wohl die wohlüberlegten Zutaten, eine durchtätowierte Künstlerin, extrem schräges Begleitpersonal und teilweise mitreißende Beats, die den Einzug ins Finale ermöglichen.
tommymuc
Eine ungewöhnlich-schrille Botschaft auf spanisch aus San Marino. “Megara” kommt mir vor, wie eine Band, die über das Probenniveau nicht hinauswächst. “11:11” hat durchaus einige mitreißende Momente – ob es den ersehnten Sprung in´s große Finale schafft, bleibt ein Geheimnis.
LaneTvoje
“Wenn Du mich nicht magst/liebst, werden es jemand anderes tun” … wenn denn da mal noch ‘jemand anderes’ am Ende der “Performance” (das Prädikat ‘Lied’ wäre wohl eher euphemistisch) ist, die/der Megara da noch zur Seite stehen mag.
Die spanisch/italienische Sprachmixtur ist im italophonen Sprachraum nicht ungewöhnlich, denn viele italienische Topstars (Ramazotti, Pausini, etc.) sind mit spanisch gesungenen Versionen ihrer Platten auf der Iberischen Halbinsel ziemlich erfolgreich unterwegs.
LaneTvoje
“… WIRD es jemand anderes tun” … pardon 😉
disneyfan5000
Wow, San Marino singt auf Spanisch? Okay im Vergleich zu dem Schrott vom letzten Jahr, ist dieses Lied ein absoluter Quantensprung was Qualität angeht. Trotzdem wird es wohl schwierig mit Finale. Zumal ja noch einige “schräge” Lieder im Angebot sind.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Das kommt mir Spanisch vor… Auch San Marino versucht es mit einem für den ESC eher schrägen Stück. Ob das funktioniert? Nein, ich glaube nicht. Schräg, laut, schlecht gesungen… Das Machwerk wirkt auf mich zu gewollt, um wirklich zu überzeugen. Schon der Finaleinzug würde mich überraschen.