Valentina Monetta Maybe

🇸🇲 San Marino ESC 2014

Live-Auftritt Valentina Monetta

Final

Live-Auftritt Valentina Monetta

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Valentina Monetta - Maybe

Valentina Monetta sang für San Marino am ESC 2014 und erreichte mit «Maybe» den 24. Platz

Meinungen zu «Maybe»

26 Kommentare

  • Jetzt haben die beiden Seelen endlich ruhe und Seniora Monetta und Monsignore Siegel können endlich in ESC-Rente gehen. Maybe? Eher hopefully.

  • ich finds ganz toll für sanmarino das sie ins finale gekommen sind es gibt vielleicht auch Anlass zur Hoffnung das Andorra,luxenburg und Monaco zurückkehren wen sie gesehen haben das selbst ein kleines land das finale erreichen kann

  • Hier war schon ja die Finalteilnahme ein großer Erfolg. Platz 24 naja. Aber bitte lieber NDR, holt bloß nicht den Siegel wieder zurück aus der Versenkung. So schlimm ist Platz 18 von Elaiza doch nicht, das man den Siegel wieder zurückholen muss.

  • … vielleicht alzheimer und er vergisst immer gleich wieder, dass valentina schon ihren auftritt hatte … und wer weiß wie viele der 365 komponierten songs er noch in der schublade hat … vielleicht ist das ja auch eine art lebenslänglicher vertrag … und siegel hat sein vermögen in der apenninischen republik angelegt …

  • nun hat er wieder verloren, und er macht immer noch weiter. nächstes jahr will er wieder alles daran setzen für deutschland zu siegen. der hat ne lederhaut. uneinsichtig. ist das nur altersstarrsinn oder schon demenz. sorry. aber er entwickelt sich langsam zur plage und witzfigur, man sollte ihn vor sich selber schützen.aber 1994 dublin mit mekado, wir geben ne party. läßt ja noch hoffen. hahaahahah

  • Mir ist das egal was hier die meisten sagen, meine Freunde findens auch alle langweilig, aber ich liebe das Lied!

  • Was für ein altbackenes und dramatisches Lied – der Siegel soll aufhören das arme kleine San Marino in ein so schlechtes Licht zu rücken…

  • Oh, was für ein Vortrag. Es war halt ein alter langweiliger Schlager von Ralph Siegel. Was will der noch beim ESC, das gehört da nicht mehr hin! Er soll akzeptieren, dass er halt schon im Rentenalter ist und nicht mehr dahin gehört.

  • … mit nur einem punkt vorsprung vor portugal war san marino im finale … da hätte ich gestern abend lieber suzy gesehen …

  • Aber warum vor Slowenien?

  • Ralph Siegel kann halt nicht aus seiner Haut … oder einem alten Zirkuspferd bringt man keine neuen Tricks bei. ;P

  • … wie kam der song ins finale … hab ich nicht verstanden … verstehe aber die jetzige platzierung …

  • Ich bin ja wirklich nicht der Anwalt von MAYBE noch von Siegel. Dennoch verstehe ich einfach deine oft von purer Gehaessigkeit nur so triefenden postings nicht, @agrippa. Es reichte doch schlicht aus zu sagen: “Der Siegel ist mir unsympathisch.” Das koennte ich nachvollziehen. Aber dann all die Behauptungen, die so tun, als waeren es stichhaltige Argumente: Andre koennen’s besser (mag sein); zuviel (????) Komposition (erinnert mich an Kaiser Josephs Kritik an Mozart “zu viele Noten”); zu viel Kalkuel (wieviel Kalkuel darf’s denn sein?); Kompositionen durchschaubar wie Glas (ein Vorwurf? Die ganze polyphone Fugentechnik Bachs ist das); eine Einnahmequelle haette er sich geschaffen! (welch ein Vorwurf ausgerechnet in diesem Genre!); und dann zu schlechter Letzt noch das Namedropping unerwuenschter Personen in Verbindung mit Siegel. Trotzdem hast du nichts gegen seine angeblich naive Chuzpe. – Dein Posting ist ein Meisterstueck des desavouierenden Stils, wie er etwa im Mobbing gepflegt wird. Vielleicht verwende ich es kuenftig in meinen Seminaren. Maybe.

  • ach nun ja. ich geh mal davon aus, daß alle esc beiträge professionell “gemacht” sind. sicherlich ist der song kompositorisch perfekt. das können andere aber besser, die die technik auch beherrschen. herr siegel mag technisch perfekt sein, aber ist aus der zeit gefallen. zuviel komposition ist auch manchmal zuviel kalkül, und siegel kompositionen sind durchschaubar wie glas. 2014 läßt sich keiner mehr von soviel naiver chuzpe überzeugen. ein wunder daß er im finale ist. aber damit hat er wieder eine einnahmequelle geschaffen und wird wieder mal bei herrn silbereisen, herrn borg und herrn hinterseer durch deren schows gereicht. ein wanderpokal. zeitgemäß ist das das nicht. kann man machen. hab nix dagegen. aber ihn als meister der komposition zu bezeichen, das ist schon allerhand. aber gut. jeder jeck is anders.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    So schlecht ist das Lied nicht, wie es hier gemacht wird. Aber Valentina Monetta hat schon einige Male gezeigt, dass sie Live nicht das hält, was die Video-Abmischung verspricht. Das Liedchen ist ein harmloses Gesäusel und muss nur gut gesungen werden, um einige Punkte zu holen. Aber eben GUT – und da dürfte Valentina einmal mehr scheitern.

  • Ich finde, dass es Ralph Siegel verdient hat ins Finale zu kommen. So schlecht ist der Beitrag nicht. Und es ist insgesamt nicht viel besonderes beim diesem Semi-Finale dabei gewesen. Es ist auf jeden Fall viel besser, wie die Lieder, die er zum Schluss für Deutschland geschrieben hat.

  • “Altbacken” und “Old School” wird wohl stimmen. Ein klassisches Ralph-Siegel-Produkt eben. Mist ist es deswegen noch lange nicht. Es ist aeusserst professionell gemacht, geradezu ein Vorzeigestueck der Kompositionstechnik von anno dazumal. Hier liegen Welten der Geschmacksorientierung zwischen Vorgestern und Uebermorgen. Drum entscheidet wohl in erster Linie das Alter der Zuhoerenden darueber, ob MAYBE Akzeptanz findet oder Kopfschuetteln ausloest.

  • es geht doch nicht um neid. warum das im finale ist, versteht doch keiner. old school. siegelkleber. hat wohl gefangen. das macht es jetzt aber nicht zum durchstarter. es bleibt mist. da sind schon andere im finale gelandet aus mangel an konkurrenz.

  • Super das sie weiter ist. Ich gönne es ihr so sehr und San Marino.

  • Hach, wie ich mich freue. Das war schön. Was es im Finale dann wird, ist wirklich egal. Bestimmt auch besser als alle denken. Man stelle sich vor, dass San Marino vor Deutschland landen könnte. Das wäre dann vielleicht Siegels Vermächtnis. Damit könnte er sich vielleicht endlich entspannt zur Ruhe setzen. Aber ich drück Elaiza die Daumen, dass die Wettquoten nicht Recht behalten. Es wird immer schlimmer 🙁 Die zweite Probe hat mir aber auch noch nicht wirklich gefallen. Ich hoffe, sie rocken es!

  • Also Ihr Neidhammel!!! Jetzt freut Euch doch einfach für Valentina, San Marino und Siegel.Ich mag es denen so was von gönnen, und es ist absolut verdient.Eine Performance darf auch ohne grosses Tamtam auskommen oder und auch mal etwas altbacken sein.Und wie sie abschneidet im Final ist doch auch egal. Der Finaleinzug alleine ist Belohnung genug für die Beharrlichkeit von Valentina und Siegel und San Marino.

  • San Marino hat es endlich geschafft, ins Finale zu kommen, Valentina und Siegel im dritten Anlauf. Im Finale werden sie es allerdings schwer haben.

  • Na endlich… auch wenn sie bzw. ihr Beitrag die Finalteilnahme im letzten Jahr viel mehr verdient gehabt hätte. Gegen Ende des Liedes ein typischer Siegel, aber ob seiner Verdienste und eurivisionären auctoritas sei Herrn Siegel mehr zugestanden als allen anderen. Und da die Menschen ja freiwillig für dieses Lied votiert haben, muss es den Geschmack wohl doch vieler Menschen getroffen haben. Insofern kann Herr Siegel es immer noch und das Lied ist zu Recht im Finale, auch wenn es etwas altbacken daherkommt. Bitte für San Marino anrufen! Man sollte ohnehin dazu übergehen, nur für Künstler friedliebender Länder, in denen Menschenrechte gelten, zu stimmen.

  • Großen Glückwunsch an den Grand-Prix Gott Ralph Siegel! Nach 1982 erneut am Piano live dabei auf der ESC Bühne. Das Finale am Samstag ist sein gefühlter 30. Songcontest.

  • naja, die bühneninszenierung war doch auch altbacken. einfach alles ignorieren, was die dänen da leisten. die bühne kann alles. da kommen die mit einer stoffmuschel a la boticellis venus. dumm nur, daß bei boticelli die venus größer ist als die muschel. hier wirkt sie doch eher wie eine billige kleine perle. 😉 lieber mit meinung im halbfinale ausscheiden, als im “grand finale” mit 0 punkten hinter bella russ zu landen. das kam öfters vor als man denkt.

  • Big suprise! (Die einzige Nummer die ich heute nicht richtig getippt habe.) Die Bühneninzenierung war “klassisch”, gut gesungen und ein Vorteil war es wohl unmittelbar nach Belgien und Moldawien drangekommen zu sein (denn die kosteten doch Nerven).

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