Natalia Barbu sang für Moldawien am ESC 2024 und erreichte mit «In The Middle» den 13. Platz. im 1. Semifinal.
Natalia Barbu trat bereits 2007 beim ESC in Helsiniki für Moldawien an und erreichte mit «Fight» den 10. Platz.
Natalia Barbu sang für Moldawien am ESC 2024 und erreichte mit «In The Middle» den 13. Platz. im 1. Semifinal.
Natalia Barbu trat bereits 2007 beim ESC in Helsiniki für Moldawien an und erreichte mit «Fight» den 10. Platz.
8 Kommentare
LauriP
Nichts, gar nichts…
Anke Lenze
Ganz hübsch, aaaber … schon wieder nicht Juppdijupp!!!
LaneTvoje
Solch ‘musikantische’ Beiträge tun dem Concours in jedem Fall gut, damit das Gefühl, es geht hier eigentlich um ‘Kompositionen’ (der ESC ist ja immer noch ein Autorenwettbewerb!), sich nicht ganz im Gelärm und Lichtgewitter verliert. Die Mädels machen das doch ganz souverän (auch wenn es intonatorisch gelegentlich ‘wackelt’).
Allerdings, an den legendären Cello-Mädels von Urban Symphony mit ‘Rändjad’ (Estland 2009) kommen sie nicht so ganz vorbei…
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Naja… Es ist sicher mal was Anderes. Leichte Ethno-Elemente, Violinen (immer gut!) und ein Liedchen, das nicht wehtut, aber eben auch bei weitem kein Highlight ist. Vermutlich schaffen es die Grazien ins Finale, gehen dann dort aber sang- und klanglos unter. Mal schauen.
tommymuc
Das geht -musikalisch, gesanglich und in jeder anderen Hinsicht- voll an mir vorbei.
ESC-Expertenwissen
Ganz ehrlich – wer sollte für sowas anrufen?
Nach drei recht erfolgreichen Jahren diesmal kein Finale.
disneyfan5000
Sieht aus, als hätte der moldawische Puff Chisinau Süd einen Ausflug zum Vorentscheid gemacht. Gesanglich und musikalisch nur Durchschnitt. Als hätte es die Me-Too-Diskussion über Sexismus nie gegeben. Naja, im Osten Europas denkt man halt darüber anders.
LaneTvoje
… wo bitte siehst Du da “Sexismus und MeToo”?
Die Ladies machen (für mich) einen recht selbstbestimmten Eindruck und auch die Performance ist zu keiner Zeit ‘anbiedernd’ oder ‘billig’.
Allerdings, an den legendären Cello-Mädels von Urban Symphony mit ‘Rändjad’ (Estland 2009) kommen sie nicht so ganz vorbei…