Ladaniva Jako

6 Kommentare

• LaneTvoje

  vor 1 Monat Zum Antworten anmelden

  Ein sehr schöner musikalischer, wie sprachlicher, Farbtupfer im diesjährigen Angebot. Wenn da die Präsentation stimmt, sehen wir das (durch die vielen Lalalas und Ooh Oooh Oohs) leicht mitzusingende Feuerwerk im Finale (sehr gerne) wieder.

  Und positiv zu sehen, dass “Armenien” (im Vergleich zu “Israel”) da nicht versucht die “Opferkarte” (besonders gegenüber den in diesem Jahr ebenso präsenten Azeris) auszuspielen.

• Euphemia

  vor 1 Monat Zum Antworten anmelden

  Hinterlegt mit den Bildern aus dem Video mag es noch Unterhaltungswert haben. Live auf der Bühne stelle ich mir es momentan allerdings sehr repetitiv vor.
  Es kommt also vermutlich darauf an, wie es auf der Bühne präsentiert werden wird.

• ESC-Expertenwissen

  vor 1 Monat Zum Antworten anmelden

  Wo ist der Text bei diesem Lied geblieben?
  Lehlala in Dauerschleife macht es zum nervigsten Beitrag 2024. Nein, danke!

• disneyfan5000

  vor 1 Monat Zum Antworten anmelden

  Na endlich mal ein Song aus Armenien, der auch wirklich nach Armenien klingt. Und nicht nach etwas, das in der Schwedischen Einheitspopküche zusammengebraut worden ist. Trotzdem denke ich wird es dieser Song es schwer haben das Finale zu erreichen. Weil diese Klänge halt nicht jedermanns Sache sind. Die Sängerin wirkt aber fröhlich und sympathisch. Mir persönlich gefällt es.

  • LaneTvoje

    vor 1 Monat Zum Antworten anmelden

    … da bin ich ganz bei Dir – besonders, was die “Schwedische Einheitspopküche” betrifft! 😀

• Grand Prix Eurovision de la Chanson

  vor 1 Monat Zum Antworten anmelden

  Ethno-Klänge aus Armenien, das Lied unterscheidet sich wohltuend vom Gros der Beiträge dieses Jahres. Allerdings hat es leider nur die Qualität eines Kinderliedes, es ist etwas zu einfach und etwas zu repetitiv gestrickt. Viel Lalala, viele Ooohs – und dann ist es fertig. Ob das Rezept fürs Finale reicht? Vermutlich nicht ganz.