Baby Lasagna Rim Tim Tagi Dim

🇭🇷 Kroatien ESC 2024

Live-Auftritt Baby Lasagna

Final

Live-Auftritt Baby Lasagna

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Baby Lasagna - Rim Tim Tagi Dim

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Baby Lasagna

Baby Lasagna sang für Kroatien am ESC 2024 und erreichte mit dem Song «Rim Tim Tagi Dim» den 2. Platz

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Meinungen zu «Rim Tim Tagi Dim»

22 Kommentare

  • Man muss nicht “mit der Masse schwimmen”, um Baby Lasagna mit einem erfolgreichen 2. Platz im “Großen Finale” völlig angemessen und absolut gut belohnt zu finden- dieses Lied aus Kroatien ist bereits ein smash- Hit! Svaka čast Jadranu!

    You don’t have to “go with the crowd” to find Baby Lasagna completely appropriate and absolutely well rewarded with a successful 2nd place in the “Grand Finale” – this song from Croatia is already a smash hit! Svaka čast Jadranu!

  • Gratulation an Kroatien für den zweiten Platz. Das Beste Resultat das Kroatien jemals erreicht hat.

  • Da können die „Buchmacher“ noch so viele Wetten annehmen,… …Schrott bleibt Schrott.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Also der Auftritt am Semi war enttäuschend. Mehrheitlich hat das Publikum gesungen, die Interpreten wirkten etwas müde und überhaupt profitiert das Lied einfach vom Hype im Vorfeld. Da muss man sich ja keine besondere Mühe geben. Klar ist er noch immer Favorit und ich rechne mit einem Sieg, aber überzeugt hat mich der Auftritt überhaupt nicht.

  • Nun mal ganz ehrlich, hier so unter uns, das was ich da gestern im 1. Semi von der kroatischen Truppe gesehen habe, war ‘ganz hübsch’, aber es macht sich doch wirklich sehr wie eine Kopie von Käärijä aus, musikalisch und auch optisch (abgesehen von den Outfits an sich) liegen da KEINE Welten zwischen. Das ist alles soweit OK, aber als absoluter Favorit (zumindest bei den Buchmachern) gesetzt … ich weiß nicht … da finde ich die Olly Alexander Performance aber um einige innovativer … wohl gemerkt die Performance, denn musikalisch war auch das eh alles schon mal da … vielleicht wird der ESC bald in EPC umbenannt, Eurovision PERFORMANCE Contest, das würde vielen der Beiträge doch eher entsprechen und entgegenkommen – s. Bambi Thug (IRL), das ist ja auch 95% Darbietung und max. 5% “Musik”, oder kann Spuren von Musik enthalten… wenn sich die Parameter derart verschieben, sollte man wirklich über eine Neu-Taufe des Wettbewerbes nachdenken…

  • Das Lied reisst mich mit. Aber eigentlich ist es doch sehr dürftig. Für mich auch eine Kopie vom letzten Jahr von Finnland. Und die Bühnenshow sehr dürftig. Für mich völlig überbewertet.

  • Das soll ein Song sein? Der hat ja nicht wirklich gesungen,Schrott hoch3, da war ja Irland‘s Ekelnummer noch viel besser. Rimtimrimmirimtin bye bye.

  • So ein Schrott!

  • gerhkris50@gmail.com

    Sehr rythmisch. Gut vorgetragen.
    Gefällt mir.
    Hat viele Siegeschancen.

  • … gefällt mir tatsächlich, obwohl ich nicht gerne mit/in der Masse schwimme …

  • beim ersten mal machte es noch Freude – beim zweiten mal nicht mehr so sehr…
    Definitiv ein shower und kein grower. zugegeben, der song macht spass und hat was, aber nach 30 Sekunden und vor allem nach mehrmaligem hören, hat man ihn bereits etwas satt.
    wird bestimmt sehr sehr weit vorne landen, würde mich über ein Siegerlied aus kroatien freuen, aber nicht unbedingt mit diesem Titel.

  • Sorry mein kroatisch ist etwas eingerostet: Was bedeutet denn “Rim Tim Tagi Dim” auf Deutsch? Ansonsten macht der ja sehr viel “Cha, Cha, Cha”. Nur warum er das ganze auf englisch singt und nicht wie Käärja in seiner Landessprache singt, bleibt sein Geheimnis. Vielleicht lässt es sich in Englisch leichter gröhlen als in Kroatisch.

  • Gequirlter dünnpfiff is das

  • Bei den Buchmachern aktuell auf Platz 1 – Hilfe!
    Das ist absolut eine Kopie von Finnlands “Cha Cha Cha” aus dem Vorjahr – selber Rhythmus, ähnlicher Sänger, gleiche Bühnenshow und Darbietung.
    Kann sowas nur ein Jahr später doch gewinnen? Die Finnen würden fluchen.

  • “Rim Tim Tagi Dim” von Baby Lasagna ist ein verspielter Song, der die Emotionen des Abschieds und des Neubeginns einfängt, während ein junger Mensch sich darauf vorbereitet, sein Zuhause zu verlassen. Die Lyrics reflektieren eine Mischung aus Aufregung und Nostalgie sowie die unumkehrbare Entscheidung, voranzugehen und neue Chancen zu ergreifen. Trotz der Herausforderungen und Ängste, die mit dem Sprung ins Unbekannte verbunden sind, drückt der Song auch den Wunsch nach Wachstum und Veränderung aus. Ich finde den Song wirklich gut gemacht und hat diesen eingängigen rockigen Rhythmus, der einem hängen bleibt. Besonders interessant finde ich den kurzen Übergang zu den Elektrobeats nach etwa zwei Minuten – das funktioniert wirklich gut und verleiht dem Song eine zusätzliche Dimension. Einige Leute haben angemerkt, dass es sie an “Cha Cha Cha” von Kärijàà erinnert, und das könnte der Delegation beim Wettbewerb etwas Kopfzerbrechen bereiten, da Originalität wichtig ist. “Kopieren” kommt in der Regel am ESC nicht gut an. Ich persönlich denke, dass der Song beim Televoting viele Punkte holen wird, obwohl ich finde, dass der englische Akzent des Leadsängers auffällig schlecht ist und möglicherweise die Chancen bei den Jurys zusätzlich mindern könnte. Vielleicht wäre es eine Überlegung wert gewesen, den Song auf Kroatisch zu präsentieren, um das zu umgehen. Es hätte dem Song nicht geschadet, im Gegenteil. Beiträge in Nationalsprache sind immer beliebter und haben bei vielen ESC-Fans Sympathiepunkte.

  • Ganz amüsant. Aber eben doch nur ein Aufguss des letztjährigen Zweiten.

  • In vieler Hinsicht erinnert mich “Rim Tim Dagi Dim” an den genialen finnischen Beitrag vom letzten Jahr. Immerhin ist der Song von Baby Lasagna wohl das Beste, was sich nun in Kroatien durchgesetzt hat. Es ist gewollt schräg und genügend eingängig, dass es den Weg in´s Finale finden kann. Leider erreichen Choreografie und Performance nicht annähernd das Können und die Brillanz vom “großen Bruder” Cha Cha Cha.

  • Herrlich!
    Das Enfant Terrible der Saison 2024?!
    Klar, “neu” ist das jetzt auch nicht, aber doch irgendwie gut … ein bisschen Rammstein zur Cocktailstunde … sehen wir auf jeden Fall im Finale wieder. 🙂

  • Also meins ist das nicht! Finds eher langweilig und etwas wie… gewollt und nicht gekonnt!

  • Mein Gott, wieviele Freaks will man denn noch auf Europa loslassen. Mein Gott, der Jahrgang ist jetzt schon katastrophal.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Ach jemine… Eine Mischung verschiedener Auftritte diverser ESC-Interpreten der letzten Jahre erreicht uns aus Kroatien. Aber das rockige Liedchen hat durchaus seine charmanten, ja sogar ohrwurmigen Seiten – und Finnland hat letztes Jahr gezeigt, dass sowas durchaus punkten kann. Aber irgendwie nehmen diese Nummern dieses Jahr für meinen klassischen ESC-Geschmack etwas gar viel Raum ein.

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