Alyona Alyona & Jerry Heil Teresa & Maria

12 Kommentare

• Lotti

  vor 4 Wochen Zum Antworten anmelden

  Ein sehr authentischer Beitrag aus der Ukraine. Der Song geht mir unter die Haut. Ich hoffe auf einen Podestplatz.

• wolli

  vor 1 Monat Zum Antworten anmelden

  wir alle fühlen mit der Ukraine, ihren Bewohner und dem Schicksal von tiefsten herzen mit!
  es ist jedoch der falsche weg, einen ESC hit aufgrund eines grauenhaften Konfliktes Sympathiepunkte zu vergeben- der Eurovision Song Contest ist ein Wettbewerb für Komponisten/Texter und mehr und mehr auch Darsteller:innen/Sänger:innen.
  Dieser Song gehört für mich deshalb nicht in die Top10

• ESC-Expertenwissen

  vor 2 Monaten Zum Antworten anmelden

  Ganz ganz schlimm – finden alle Generationen bei uns.
  Dass dieser Beitrag bei den Wettanbietern vorne liegt, zeigt das ganze Dilemma des ESC:
  Nicht mehr das Lied an sich wird bewertet, sondern alleine Sympathie und Empathie bzw. Missgunst und Neid sind die entscheidenden Faktoren bei der Abstimmung.

• visionfan

  vor 2 Monaten Zum Antworten anmelden

  Toll gefällt mir. Geht ins Ohr,tut nicht weh wie viele andere dieses Jahr.

• treppi

  vor 2 Monaten Zum Antworten anmelden

  Die Ukraine hat es einfach drauf.
  Das ist das was auch junge Leute anspricht. Und das bringt Punkte.
  Für mich als 60jährigen ist der Song übrigens auch o.k. Wenn man den ESC verfolgt, sucht man das „Besondere“, idealerweise auch hörbare. Und 2024 hat dahingehend bisher nicht so viel geboten. Also: Ein Lichtblick!

• disneyfan5000

  vor 2 Monaten Zum Antworten anmelden

  Musikalisch und gesanglich ein eher mittelmäßiger Beitrag aus der Ukrainer. Warum dieser Song denn dann als Siegkandidat geht? Ganz einfach, weil er aus der Ukraine ist. Käme er aus einem anderen Land (z.bsp Deutschland), wäre es nur langweilige Radiomucke.

  • visionfan

    vor 2 Monaten Zum Antworten anmelden

    Weil er für mich und heutigem Stand zu den 3 besten Songs gehört.

• LaneTvoje

  vor 2 Monaten Zum Antworten anmelden

  Stand heute (14.2.2024) ist dieser Beitrag aus der Ukraine noch wirklich einer der Besseren. (Ok, gesanglich sollte es mit dem Monitoring in Malmö dann sicher sauberer klingen).
  Die ukrainische Rezeptur ist im Großen und Ganzen bekannt: eine leicht poppig angehauchte hymnische Ballade mit Rap-Intermezzo. Aber ehrlich hört mal die anderen “Songs” an, die bisher ins Rennen geschickt wurden, auweia!
  Da bleibt Slimane mit “Je t’aime” unangefochten bisweiteres das beste Lied (das auch den Namen ‘Lied’ verdient).

  • LaneTvoje

    vor 2 Monaten Zum Antworten anmelden

    Sorry, ich meinte natürlich “Mon Amour” von Slimane 😀

• E-S-C

  vor 2 Monaten Zum Antworten anmelden

  Ein furchtbarer GRAUS!

• tommymuc

  vor 3 Monaten Zum Antworten anmelden

  Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ukraine mit diesem zusammengeschuhsterten und wenig gut gekonnten Titel abermals den Contest gewinnen will. 2024 verspricht kein guter Jahrgang für die Musik zu werden.

• Grand Prix Eurovision de la Chanson

  vor 3 Monaten Zum Antworten anmelden

  Der Beitrag aus der Ukraine erinnert etwas an den Beitrag von 2021, aber durchaus auch leicht an den Siegertitel von 2016. Er unterscheidet sich auf jeden Fall wohltuend von den “nackten Haut mit fliegenden Haaren”-Titeln vieler anderen Länder. Er wird Punkte kriegen und die Ukraine damit ins Finale bringen. Aus Gründen. Aber leider nicht wegen des wenig eingängigen, etwas bemühten Stücks.