Hera Björk Scared of Heights

🇮🇸 Island ESC 2024

Offizielles Musikvideo

Hera Björk - Scared of Heights

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Hera Björk

Hera Björk wird Island mit dem Song «Scared of Heights» beim ESC 2024 in Malmö vertreten.

Hera Björk sang bereits 2010 beim ESC in Oslo für Island und landete mit «Je ne sais quoi» auf dem 19. Platz.

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Meinungen zu «Scared of Heights»

8 Kommentare

  • was für ein schwacher song – aber immerhin wurde der antisemitische Beitrag von platz 2 nicht ausgewählt. Island wird es heuer schwer haben in den final zu kommen – trotz skandinavischer Beihilfe.

  • Aufgrund der Antisemitischen Hetze gegen Israel, besonders aus Island, wünsche ich dem Land das man schon nach dem Halbfinale gehen muss. RUV hat ein Riesentheater veranstaltet. Für die Künstlerin tut es mir leid, das sie aus einem Land mit derart vielen Antisemiten kommt. Island sollte sich schämen gegen Israel zu hetzen und die Hamas zu unterstützen. Anscheinend haben sich die Vulkangase negativ auf deren Gehirne ausgewirkt.

  • ….sehr konventionell und etwas bieder, es will mich einfach nicht mitreissen; vielleicht würde eine echte Soulstimme den Song retten können. Ein Finaleinzug ist allerdings mit Hilfe der anderen skandinavischen Länder denkbar.

  • Immerhin hatte Hera Björk im Semifinale 2010 einen hervorragenden 3. Platz ersungen und zog damals problemlos ins Finale ein.
    Auch zu bedenken: In diesem Jahr werden aufgrund der niedrigen Teilnehmerzahl von nur 37 Ländern in den Halbfinals lediglich fünf bzw. sechs Lieder ausscheiden.
    Ich drücke beide Daumen!

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Während Hera Björks Beitrag 2010 noch richtig mitreissend war, plätschert dieses generische Machwerk langweilig vor sich hin. Klar, sie kann singen, aber das Lied mit Gospelanklängen klingt nach Liftmusik und weniger nach ESC. Ob sie damit ins Finale kommt? Ich wage es zu bezweifeln.

  • Naja. Es kann halt nicht nur Freakshows geben. Netter Song, kompetent vorgetragen. Ich denke es könnte trotzdem mit dem Finale knapp werden.

  • Herrje, immer wieder diese am Ende nichtssagenden, wie redundanten Pop-Gospel Nummern, die gerne ja auch mal aus Schweden oder den Niederlanden kommen. Klingt schwer nach ESC der späten 1990er Jahre … ‘Je ne sai quoi’ von 2010 war zwar auch nicht so mein Ding, hatte aber zugegeben einen guten Refrain, den hat die gute Hera wohl dieses Mal vergessen…

  • Die wunderbare Hera Björk ist nach 14 Jahren wieder zurück beim ESC – deutlich schlanker, fitter, agiler und mit ihren jetzt 52 Jahren kein bisschen gealtert.
    Ihr Beitrag von 2010 gehört zu meinen Lieblingssongs der ESC Geschichte. Auch “Scared of heights” wird von ihr gewohnt stimmgewaltig und flott gesungen. Gefällt mir!

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