Heissa!
Da wurde ja gestern aber auch alles aufgefahren, was die technische Trickkiste zu bieten hatte – und, zugegeben durchaus souverän, mittendrin dieser pornöse australische Zypriot, dessen Oberarme zwei meiner Oberschenkel nur knapp hergäben.
Im Großen Finale wird es mit Sicherheit noch reichlich feuchte Punkte für ihn regnen, frei nach dem Motto in diesem ESC-Jahrgang
😀
Dieser Beitrag hätte auch im deutschen Vorentscheid mitlaufen können – es hätte niemand gemerkt, dass er für Zypern zusammengekupfert wurde.Viele Beiträge in vielen Ländern werden immer gesichtsloser und gleichförmiger. Vielleicht sollte mal das Auswahlverfahren neu überdacht werden und zur Regel der Landessprachen zurückgekehrt werden.
Man nehme einen hübschen und jungen Menschen, lässt ihn irgendwelche Töne ins Mikrofon trällern und hofft, dass der Funke springt. Das machen sehr viele teilnehmende Länder, bloss dass dieser Funke hier nicht springen will. Das Lied ist beliebig, wirkt etwas verstaubt und ist einfach kein Bringer. Zum Glück ist sein Heart ja schon broken…
“Resterampe aus schwedischen Songbeständen.”
disneyfan5000 herrlich zusammengefasst!
Klingt ein bisschen nach “Arcade” rock-revisited, aber wenn der Herr Lambrou in Badehose performt, sollte es gewiss 12 Punkte regnen – das Auge sieht ja schließlich mit. 😉
So typisch cypriotisch klingt es also, wenn ein Australier mit cyprotischen Wurzeln(wahrscheinlich ist der cypriotsche Schwager von der Tante, vom Schwipschwager, seines Großvaters vor hundert Jahren nach Australien eingewandert), einen Song in Schweden produziert, und dann in Griechenland sein Video produziert. Ungefähr so authentisch, als wenn man Ketchup und Chilisoße auf den Cyros macht. Dazu ist der Song noch stinklangweilig. Ach, schickt doch wieder Eleni Foureira zum ESC. Letztes Jahr ist man ja ausgeschieden, aber der Song war a) besser als dieser langweilige Mist und b) klang wenigstens nach Zypern und nicht nach Resterampe aus schwedischen Songbeständen.
9 Kommentare
LaneTvoje
Heissa!
Da wurde ja gestern aber auch alles aufgefahren, was die technische Trickkiste zu bieten hatte – und, zugegeben durchaus souverän, mittendrin dieser pornöse australische Zypriot, dessen Oberarme zwei meiner Oberschenkel nur knapp hergäben.
Im Großen Finale wird es mit Sicherheit noch reichlich feuchte Punkte für ihn regnen, frei nach dem Motto in diesem ESC-Jahrgang
😀
LaneTvoje
… frei nach dem Motto:
“Was des einen Polen, ist des anderen Zypern” 😉
ESCapeX
Ich glaub Zypern ist es einfach wichtig jedes Jahr ein Supermodel an den Start zu bringen, Musik ist zweitrangig. Sexy Typ, stinklangweiliger Song.
tommymuc
Dieser Beitrag hätte auch im deutschen Vorentscheid mitlaufen können – es hätte niemand gemerkt, dass er für Zypern zusammengekupfert wurde.Viele Beiträge in vielen Ländern werden immer gesichtsloser und gleichförmiger. Vielleicht sollte mal das Auswahlverfahren neu überdacht werden und zur Regel der Landessprachen zurückgekehrt werden.
SwissPapa
Zum Glueck scheint der Typ ein guter Schwimmer zu sein, denn der Song wird total absaufen. Schwedische Leftoverware von der schlechtesten Sorte.
agrippa
gefällig, geschmeidig. kein esc gen. selbst wenn es durch griechenland ins finale gehebelt werden sollte, ein song der sich verflüchtigt.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Man nehme einen hübschen und jungen Menschen, lässt ihn irgendwelche Töne ins Mikrofon trällern und hofft, dass der Funke springt. Das machen sehr viele teilnehmende Länder, bloss dass dieser Funke hier nicht springen will. Das Lied ist beliebig, wirkt etwas verstaubt und ist einfach kein Bringer. Zum Glück ist sein Heart ja schon broken…
LaneTvoje
“Resterampe aus schwedischen Songbeständen.”
disneyfan5000 herrlich zusammengefasst!
Klingt ein bisschen nach “Arcade” rock-revisited, aber wenn der Herr Lambrou in Badehose performt, sollte es gewiss 12 Punkte regnen – das Auge sieht ja schließlich mit. 😉
disneyfan5000
So typisch cypriotisch klingt es also, wenn ein Australier mit cyprotischen Wurzeln(wahrscheinlich ist der cypriotsche Schwager von der Tante, vom Schwipschwager, seines Großvaters vor hundert Jahren nach Australien eingewandert), einen Song in Schweden produziert, und dann in Griechenland sein Video produziert. Ungefähr so authentisch, als wenn man Ketchup und Chilisoße auf den Cyros macht. Dazu ist der Song noch stinklangweilig. Ach, schickt doch wieder Eleni Foureira zum ESC. Letztes Jahr ist man ja ausgeschieden, aber der Song war a) besser als dieser langweilige Mist und b) klang wenigstens nach Zypern und nicht nach Resterampe aus schwedischen Songbeständen.