Die Qualität des Liedes passt hervorragend zur Qualität der Interpretin – beides Schrott.
Dieses Kind hat sich auf der Pressekonferenz wirklich asozial, unreif und schrecklich ungebildet aufgeführt. Man hätte sie statt des holländischen Sängers disqualifizieren müssen. Ihr Verhalten war respektlos und widerlich. Joost Klein hat nur auf die Einhaltung von einer Abmachung bestanden, die von der EBU und ihrer Kamerafrau dümmlich missachtet wurde.
Für mich bis jetzt die größte Enttäuschung – nicht dss ich den Titel im Vorfeld besonders gut fand, aber so live im Semi-Finale ein ziemlich aufgeblasener Langweiler. Frage mich, wer dafür abgestimmt hat, wo doch Zypern, da im ersten Semi vertreten, gar nicht abstimmen durfte? Ist in Griechenland auch gerade Krieg? Ich hoffe nicht….
also irgendwie spannend und eindringlich, was Griechenland heuer abliefert. zugegeben: die hookline und der grosse bogen fehlt dem Lied/Track etwas, zugegeben Greece tourism hat auch noch ein paar Bläser reingeschmuggelt und byoncé war wohl im Sommer kurz (sehr kurz) auf Mykonos.
Sympathiepunkte
Ich glaube in diesem Jahr werden die Halbfinals spannender als das große Finale. Denn da wird die Frage beantwortet, welcher Schrott zuerst nach Hause fahren muss.
Na, geht doch … mal ein (im weitesten Sinne) innovativer Beitrag aus Griechenland, das sich in den letzten Jahren (ebenso wie Zypern) stets versuchte mit billigen anglo-amerikanischen Popkopien beim ESC zu profilieren.
Und hier haben wir einen schönen schrägen Mix zwischen Tradition und Moderne, von mir mindestens 10 points!
… ich nehme hiermit meine Begeisterung zurück … ja, das Video hatte mich zu Beginn schon angeturnt, aber die Live-Darbietung war leider extremst ‘dünn’.
Ein originelles Intro – und dann wird es wild. Die Ohohohs am Anfang erinnert an “Obsession” von Army of Lovers, dann kommt ein wildes Wirrwarr an Versatzstücken, die kein ganzes Bilden möchten. Selbst sowas Grundsätzliches wie eine Melodie fehlt komplett. Aber hey, es ist in Landessprache!
…seltsam sperrig und -bis auf die instrumentale Einleitung- unprätentiös und unmelodiös, eine Klang-Collage, viel zu schräg für meinen Eindruck, das hat schon gar nichts mehr mit “Song”- Contest zu tun, deshalb keine Punkte von mir!
11 Kommentare
ESC-Expertenwissen
Die Qualität des Liedes passt hervorragend zur Qualität der Interpretin – beides Schrott.
Dieses Kind hat sich auf der Pressekonferenz wirklich asozial, unreif und schrecklich ungebildet aufgeführt. Man hätte sie statt des holländischen Sängers disqualifizieren müssen. Ihr Verhalten war respektlos und widerlich. Joost Klein hat nur auf die Einhaltung von einer Abmachung bestanden, die von der EBU und ihrer Kamerafrau dümmlich missachtet wurde.
Ramirez
Nee. Auch nach mehrmaligen Anhören. Das bleibt nur nervend hängen. MMn um ca. 10 Plätze zu weit vorne.
LaneTvoje
Für mich bis jetzt die größte Enttäuschung – nicht dss ich den Titel im Vorfeld besonders gut fand, aber so live im Semi-Finale ein ziemlich aufgeblasener Langweiler. Frage mich, wer dafür abgestimmt hat, wo doch Zypern, da im ersten Semi vertreten, gar nicht abstimmen durfte? Ist in Griechenland auch gerade Krieg? Ich hoffe nicht….
wolli
also irgendwie spannend und eindringlich, was Griechenland heuer abliefert. zugegeben: die hookline und der grosse bogen fehlt dem Lied/Track etwas, zugegeben Greece tourism hat auch noch ein paar Bläser reingeschmuggelt und byoncé war wohl im Sommer kurz (sehr kurz) auf Mykonos.
Sympathiepunkte
Anke Lenze
… himmel, die Mucke hier ist genauso schlecht wie meine Kommentare …
ESC-Expertenwissen
Ich glaube in diesem Jahr werden die Halbfinals spannender als das große Finale. Denn da wird die Frage beantwortet, welcher Schrott zuerst nach Hause fahren muss.
LaneTvoje
Na, geht doch … mal ein (im weitesten Sinne) innovativer Beitrag aus Griechenland, das sich in den letzten Jahren (ebenso wie Zypern) stets versuchte mit billigen anglo-amerikanischen Popkopien beim ESC zu profilieren.
Und hier haben wir einen schönen schrägen Mix zwischen Tradition und Moderne, von mir mindestens 10 points!
LaneTvoje
… ich nehme hiermit meine Begeisterung zurück … ja, das Video hatte mich zu Beginn schon angeturnt, aber die Live-Darbietung war leider extremst ‘dünn’.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Ein originelles Intro – und dann wird es wild. Die Ohohohs am Anfang erinnert an “Obsession” von Army of Lovers, dann kommt ein wildes Wirrwarr an Versatzstücken, die kein ganzes Bilden möchten. Selbst sowas Grundsätzliches wie eine Melodie fehlt komplett. Aber hey, es ist in Landessprache!
tommymuc
…seltsam sperrig und -bis auf die instrumentale Einleitung- unprätentiös und unmelodiös, eine Klang-Collage, viel zu schräg für meinen Eindruck, das hat schon gar nichts mehr mit “Song”- Contest zu tun, deshalb keine Punkte von mir!
treppi
Das hier finde ich noch ein Tick schräger als das Machwerk aus Irland. Und nicht nur wegen der weißen Socken in den Sandalen.