Sie macht es gut und es macht Spaß, ihrem Lied wie in einer glattgebügelten Retroshow zuzuschauen. Ob das für einen Finaleinzug reichen wird? Zumindest habe ich Zweifel, da der “Sound” schon ziemlich angestaubt ist, die “Performance” etwas hausbacken und auch die sonstigen Zutaten leider nicht zum großen “Hit”2025 reichen.
Was für ein cleveres Stück erreicht uns aus Luxembourg: Es nimmt klar Bezug auf den Gewinnersong von 1965 – und erzählt im Prinzip das reine Gegenteil. Ganz auf Französisch, jung und modern kommt das Lied daher und es hat ganz klar Ohrwurmcharakter. Hoffe, sie legen eine gute Show hin in Basel. Eine gute Wahl und meines Erachtens auch sicher im Finale.
4 Kommentare
LaneTvoje
In der Tat wirkt das Ganze ein bisschen “verstaubt 80er”, könnte ein GAAANZ frühes Mylène-Liedchen gewesen sein.
Aber am Ende bleibt es irgendwie nett im Öhrchen hängen.
Ob Großes Finale oder nicht, wage ich bei meinem aktuellen Überblick, der bis jetzt erst wenigen veröffentlichten Beiträge noch nicht zu beurteilen…
tommymuc
Sie macht es gut und es macht Spaß, ihrem Lied wie in einer glattgebügelten Retroshow zuzuschauen. Ob das für einen Finaleinzug reichen wird? Zumindest habe ich Zweifel, da der “Sound” schon ziemlich angestaubt ist, die “Performance” etwas hausbacken und auch die sonstigen Zutaten leider nicht zum großen “Hit”2025 reichen.
Berlino
Vermutlich wäre das in den 80er unter den ersten 5 gelandet. Finds ganz ok.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Was für ein cleveres Stück erreicht uns aus Luxembourg: Es nimmt klar Bezug auf den Gewinnersong von 1965 – und erzählt im Prinzip das reine Gegenteil. Ganz auf Französisch, jung und modern kommt das Lied daher und es hat ganz klar Ohrwurmcharakter. Hoffe, sie legen eine gute Show hin in Basel. Eine gute Wahl und meines Erachtens auch sicher im Finale.