Tulia Pali się (Fire of Love)

🇵🇱 Polen ESC 2019

Live-Auftritt Tulia

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Tulia - Pali się (Fire of Love)

Tulia sang für Polen am ESC 2019 und erreichte mit «Pali się (Fire of Love)» den 11. Rang im 1. Semifinal

Meinungen zu «Pali się (Fire of Love)»

35 Kommentare

  • Die stehen auf ihrer Drehscheibe wie Schießbudenfiguren.

  • Schade, dass dieser sicherlich gewöhnungsbedürfte polnische Beitrag es nicht ins Finale schaffte.
    Dort gab es schlimmere Beiträge wie aus D, GB, F und Spanien.
    Die sogenannten “Big Five” haben in den letzten Jahren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, obwohl schon fürs Finale gesetzt, nur Schrott geliefert.

  • … schade, dass das nix geworden ist …

  • oh je, nur zwei punkte am finale vorbei. das ist bitter. da hätte es mehr hingehört als der 10. schade. wäre eine bereicherung gewesen.

  • Niemand muss den aufdringlichen Schrei-Weibern nun den Mund zu halten. Unerträgliches Geplärre:
    Meeehhhh!
    Ende aus die Maus!!!
    Und die Kronen haben sie sich definitiv zu früh aufgesetzt.

  • Warum kommt SM weiter und nicht sie? Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte …

    • Naja, der Vergleich hinkt ein wenig.
      Eine so große „Fangemeinde“, wie sie sich bei Hatari angesammelt hat (siehe youtube), kann sich nicht irren. Musikalisch ist Hatari schon in einer anderen Liga, die Performance ist „zeitgemäß“, will heißen, das Publikum bekommt, wonach es schreit: Entertainment. Zum Mitklatschen animieren ist ganz nett, aber reicht bei mittelmäßigen Darbietungen eben nicht. Ich würde nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Es gibt andere „Überraschungen“, die ich nicht im Finale vermutet hätte (San Marino z.B.).

  • Überraschend nicht im Finale, obwohl ein schwaches SF.

  • Sehr mutige Darbietung der polnischen Mädels. Ich dachte nicht, daß sie bei ihren folkloristischen Aufzügen blieben. Vermutlich alles ein bißchen zu viel des Guten, um ins Finale zu gelangen.

  • Nervend eintönig und viel zu aufdringlich.
    Ich fühle mich von den Stimmen wie erschlagen.

  • Das ist spannend, fällt aus dem Rahmen und gefällt mir!!!

  • … wirklich top … polen gehört mit dem aufstieg ins finale und einer guten platzierung belohnt …

  • In kontinuierlich aufdringlicher Weise wird das mit Trachten und Blumenensemble ausstaffierte Quartett im Unterrichtsfach “slawische Stimmtechnik” den sog. “weißen Gesang,” eine Art Schreigesang präsentieren.

    Und so schreien sie monoton, eintönig und gnadenlos ihr “Palie sie” (Feuer)

    Einmal mehr ein Beitrag der nur vereinzelt Anhänger finden wird.

  • Als Liveauftritt könnte das spannend werden.
    Als Studioaufnahme finde ich es überraschend langweilig.

  • Eine echte Bereicherung/Abwechslung für den Jahrgang 2019.

  • Mut muss belohnt werden.
    Und das Video allein ist schon genial.
    LG Stefan

  • Erwartungsgemäß sehen die Buchmacher den Song nicht im Finale.
    Halte dieses trashigen „Machwerk“ trotzdem für eine echte ESC-Bereicherung. Wäre schon cool, wenn Polen damit Erfolg hätte.

  • … ich freu mich schon sehr auf die bühnenperformance … der song geht mir die seele … und ich mag ihn tanzen … kann mir auch gut vorstellen wie die kids (8-11-jährige) drauf abfahren, ihn trällern und tanzen …

  • Wow! Mein Gehör verträgt das. Bin mal gespannt, ob Polen damit durchstarten kann. Ich find‘s einfach nur groß!

  • geil! mutig und anders. kommt sicher auch ins finale da bin mich mir sicher!

  • das ist mal schräg. Finde ich aber erfrischend und sticht aus dem Einheitsbrei positiv heraus. Hut ab, dass die Polen kein geschmäcklerisches-wannabe-Machwerk abzuliefern (wie so oft in den letzten Jahren!).

  • polen setzt wieder auf die ethnoschiene – und wird damit wohl wieder scheitern – der gesang strapaziert das feine gehör doch arg.
    trotzdem – ein sympathiepunkt für diesen achronistischen ethnoschrott

  • … ein ethno-beitrag der mir nicht schlecht gefällt … jedenfalls das beste aus pole, was jemals beim esc zu hören war … good luck …

  • Beim ersten Mal musste ich ganz genau zuhören, weil nicht leicht zu erahnen war, was das Lied noch bringt. Und das ist ein Kompliment. Obs Erfolg hat, ist mir schon fast egal, gehört zu meinen Lieblingen der diesjährigen Ausgabe.

    • mmhh, mich läßt der song nicht los.
      ich habe keine vorstellung wie das life ist.
      außergewöhnlich ist es.

    • ja. es irritiert und macht neugierig. man hört es doch gern.
      mir gefällt es auch. vielleicht life eine überraschung und wir haben hier einen heimichen top drei titel. mir ist nur nicht
      klar worum es eigentlich geht. spannender song. hut hab.

  • das zum thema landessprache.
    bin mir sicher daß pali sie mit fire of love sehr flach interpretiert ist. da steckt mehr dahinter.
    die melodie und der gesang erscheint mir, als hätte es tradiotionelle wurzeln im modernen kleid.
    polen ist groß.
    je öfter ich es höre irretiert mich das, und mag den song. ist es jetzt kritisch?
    oder klagt es den rückfall in traditionen an. oder genau das gegenteil.
    ich verstehe das video nicht. dafür müßte man den text verstehen.
    ich glaube da haben wir einen top ten titel. life bla bla.
    ich finds gut, da ist polen ein wurf gelungen. egal wie man drüber denkt.
    das ist finale. da bin ich mir sicher.
    gut gemacht, das hat charakter. bravo.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Aha, wieder mal Ethno-Kitsch gepaart mit Computersounds. So neu, so noch nie gehört. Entweder kommt es total an oder geht total unter. Hängt hier jetzt stark vom Ausschnitt ab, nehme ich an – wie damals bei der berühmten Butterfass-Szene… Das Lied gefällt mir allerdings überhaupt nicht.

  • meine Güte ist das schrill und nervig gesungen, das kann ich ich nicht lange anhören

  • Überraschung vom Nachbarn…gefällt mir echt gut…good luck

  • Haha aber echt mal … James Bond stimmt und dieses Video ist ja wohl Mega trash

  • seltsamer Sound zwischen Ethno und James Bond, gar nicht so schlecht – wenn man die Stimmen und deren etwas klirrende Farbe mag. Immerhin in Landessprache-

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