Sheldon Riley Not The Same

🇦🇺 Australien ESC 2022

Live-Auftritt Sheldon Riley

Final

Live-Auftritt Sheldon Riley

Semifinal

Sheldon Riley sang für Australien am ESC 2022 und erreichte mit «Not The Same» den 15. Platz

Meinungen zu «Not The Same»

22 Kommentare

  • Drama, Baby, drama. Was für eine Dramaqueen!!! Da kriegen selbst die Kängurus feuchte Augen und die Koalabären springen vor lauter Depression von den Bäumen. Haach, soo viel Drama. Aber nur 2 Televotingpunkte. Drama, Baby, Drama. Aber gesungen hat sie gut.

  • Irgendwie ist das kein Mißverständnis.
    Auch die Buchmacher halten den Typen im Hochzeitskleid für eine große Nummer. Das erschließt sich einfach nicht für mich.

  • Was für ein Schrott!!!

  • 2 Dinge:
    a) sie schmiss ihre Zöpfe in den Wind und stakste davon…und b) wenn man nicht hinschaut ist es erträglich…

  • Wie kann man ein Lied und eine Stimme so kaputt machen. Schliesse mich gerne ZOKKO an: Viel weniger wäre viel mehr gewesen.

  • Sheldon wird das Juryvoting Gewinnen.Ganzklare Sache.Not the Same ist ein Gewinnerlied.

  • Etwas weniger wäre mehr gewesen … Potential verschenkt!

  • Da bin ich, auch nach dem zweiten Hören, ganz bei Orson Wellness.
    Das ist/wirkt in allen Bereichen (Stimme/Präsentation) SEHR dick aufgetragen, wäre gar nicht nötig, man erkennt doch recht schnell, dass Herr Riley ‘ne gute Stimme hat, die dann aber auch etwas ZUVIEL auf ‘Schluchzmomente” setzt.
    Im Finale wird die Nummer auf jeden Fall landen, da mache ich mir keine Sorgen.
    Aber allmählich könnte Australien doch mal durch einen anderen “Gast” ersetzt werden, denn neue musikalische Impulse kommen von Down Under nicht. Wie wär’s mal mit Brasilien oder Indien?

  • Schwer zu sagen, ob es sich hier um eine extrem emotionale oder eine extrem aufgesetzte Performance handelt. Der Moment des mit zittriger Hand die Maske-Abnehmens hat dann allerdings wirklich etwas von einer Schmierenkomödie. Stimmlich gibt’s gute Momente, aber auch da ist nicht alles durchgängig vorhanden. Der Song ist kompositorisch eigentlich etwas substanzlos, täuscht aber gegen Ende hin durch seinen dramatsichen Aufbau gut darüber hinweg. Alles in Allem glaube ich, dass das “Gesamtpaket” wohl schon sehr stark die queere ESC-Community abholen und für dicke Punktepakete sorgen wird. Mein Tip: hohe Finalplatzierung, aber kein Sieg.

  • Ein super Sänger, der wirklich singen kann (ich habe ihn live gesehen). Das Lied trifft den Zeitgeist. Mal sehen wie weit es geht…

  • Kann ich so nicht beurteilen …
    Irgendwie n bisschen wie ein zweiter Aufguss
    Kann man machen gibt aber auch immer was frischeres

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Eine schöne Ballade, etwas eintönig, etwas langweilig, ideal geeignet als Liftmusik. Kommt sicher ins Finale, wenn das Lied so stimmgewaltig vorgetragen wird. Allerdings ist Australien gut darin, Interpreten an den ESC zu schicken, die live nicht singen können…

  • Dieser Auftritt wirft fragen auf. 1. Ist das jetzt The Masked Singer Australia oder die Australische VE? 2. Oder sind die Australischen Covid-Regeln, so streng, das selbst Sänger auf der Bühne ne Maske tragen müssen? Egal, der Song naja. Gute Stimme hat er ja, trotzdem wird es für Australien auch dieses Jahr schwer das Finale zu erreichen.

  • Trifft den Zeitgeist Musikgeschmack, für den ESC etwas bieder vielleicht. Finale ist sicher.

  • Stimme und Song sind wie ein gutes Parfum, das man aber nach kurzer Zeit doch als etwas ‘zu viel des Guten’ empfinden kann.

  • Schöne ballade, tolle stimme- halt auch aus der schublade der momentan angesagten radiosongs. irgendwie sehr ähnlich mit so vielem das gerade so läuft. anyway das beste lied bis jetzt- besser als italien. allgemein furchtbarer esc bis jetzt.

  • Ein übertrieben aufgebauschtes “Werk” mit einer eher simplen Grundmelodie- Sheldon Riley hat eine gute Stimme und versucht, “Not the same” eine Substanz zu geben, die dieser Song an sich nicht hat. Schade. Australien hatte schon wesentlich bessere Beiträge.

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