die flüchtlingskrise holt nun auch tschechien esc-mässig ein – leider waren die letztjährigen beiträge allesamt um welten besser – klingt zwar frisch, aber auch bald mal nervig !
einfach so gar nicht meine musikrichtung aber wir sind sicher alle froh unter all den jammerballaden mal ne upbeat nummer zu hören. wird daher wohl auch ins finale kommen.
Blah! Das hat aber nach den letzten beiden eher starken Jahrgängen ebenso stark nachgelassen! Und die beiden vorjährigen Interpreten waren irgendwie auch süsser. Vielleicht tue ich dem armen Benny auch nur Unrecht, mit Clubmusik kann man mich nämlich jagen …
Für alle Fans von Club-Music: leider nur eine Lachnummer!
Fairer Weise angemerkt: das fängt gut an, die Textzeile ist interessant, der Typ ist cool und auch kein Nobody.
Was dann folgt ist total anstrengend, nervig und stupide.
Clubatmosphäre: weit verfehlt.
Irgendwie kommt mir dieses Lied wie ein stotternder Mottor vor, der immer wieder Anlauf nimmt in den nächst höheren Gang zu schalten, aber es einfach nicht schafft. Das Lied ist nicht schlecht, aber schon sehr, sehr sperrig und nicht leicht zugänglich. Das wird kein Selbstläufer für Tschechien in diesem Jahr ins Finale zu kommen.
Belangloses Liedchen, ideal für den Club, aber nichts, was ins Ohr geht. Die zarten afrikanischen Elemente sorgen sicher für etwas Abwechslung im ESC-Zirkus, aber das Lied wird es kaum in das Final schaffen.
Unglaublich. In der Vorentscheidung waren 5 grandiose andere Titel , allesamt um Längen besser als dieser Mist. Ich hoffe, dass er nicht ins Finale kommt.
Im ersten Moment fresh und tanzbar. Erfreulich, dass Tschechien diese jugendliche Richtung beibehält.
Der Refrain ist dann aber eine ziemliche Enttäuschung – um nicht zu sagen – kaum als solcher auszumachen.
Wie so oft wird hier die Inszenierung wohl das A und O sein…
15 Kommentare
wolli
die flüchtlingskrise holt nun auch tschechien esc-mässig ein – leider waren die letztjährigen beiträge allesamt um welten besser – klingt zwar frisch, aber auch bald mal nervig !
simon
einfach so gar nicht meine musikrichtung aber wir sind sicher alle froh unter all den jammerballaden mal ne upbeat nummer zu hören. wird daher wohl auch ins finale kommen.
Lotti
Dieser Beitrag aus Tschechien ist bereichernd für den ESC. Das bringt etwas Abwechslung. Toll.
Zokko
Blah! Das hat aber nach den letzten beiden eher starken Jahrgängen ebenso stark nachgelassen! Und die beiden vorjährigen Interpreten waren irgendwie auch süsser. Vielleicht tue ich dem armen Benny auch nur Unrecht, mit Clubmusik kann man mich nämlich jagen …
Berlino
Irgendwie toll
LauriP
Gut !!!
gruezi
das übliche aus tschechien.
war zu erwarten, langsam wirds
fad.
Thom.sen
Für alle Fans von Club-Music: leider nur eine Lachnummer!
Fairer Weise angemerkt: das fängt gut an, die Textzeile ist interessant, der Typ ist cool und auch kein Nobody.
Was dann folgt ist total anstrengend, nervig und stupide.
Clubatmosphäre: weit verfehlt.
disneyfan5000
Irgendwie kommt mir dieses Lied wie ein stotternder Mottor vor, der immer wieder Anlauf nimmt in den nächst höheren Gang zu schalten, aber es einfach nicht schafft. Das Lied ist nicht schlecht, aber schon sehr, sehr sperrig und nicht leicht zugänglich. Das wird kein Selbstläufer für Tschechien in diesem Jahr ins Finale zu kommen.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Belangloses Liedchen, ideal für den Club, aber nichts, was ins Ohr geht. Die zarten afrikanischen Elemente sorgen sicher für etwas Abwechslung im ESC-Zirkus, aber das Lied wird es kaum in das Final schaffen.
LaneTvoje
Genau DIE Art von “Lieder aus dem Böhmerwald”, die man von Tschechien erwartet – und ja, kann Spuren von Mahmoods ‘Soldi’ beinhalten!
tommymuc
Besser kann man es einfach nicht sagen!
nejlepsi
Unglaublich. In der Vorentscheidung waren 5 grandiose andere Titel , allesamt um Längen besser als dieser Mist. Ich hoffe, dass er nicht ins Finale kommt.
joewin
…Langweilig finde ich das.
Orson Wellness
Im ersten Moment fresh und tanzbar. Erfreulich, dass Tschechien diese jugendliche Richtung beibehält.
Der Refrain ist dann aber eine ziemliche Enttäuschung – um nicht zu sagen – kaum als solcher auszumachen.
Wie so oft wird hier die Inszenierung wohl das A und O sein…