Agnete Icebreaker

🇳🇴 Norwegen ESC 2016

Live-Auftritt Agnete

Semifinal

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Agnete

Agnete sang für Norwegen am ESC 2016 und erreichte mit «Icebreaker» den 13. Rang im 2. Semifinal

Meinungen zu «Icebreaker»

31 Kommentare

  • eddiepoole
    vor 5 Jahren

    mit “har du fyr” hat sie mir besser gefallen.

  • songtim
    vor 8 Jahren

    Was mich an der Komposition stört ist, dass das Lied keine Fluss hat sondern sich teils extrem unterscheidet, es klingt wie drei Lieder. Der Refrain ist gut, ihre Stimmme ist durchschnittlich, wenn überhaupt. Insgesamt finde ich s aber völlig in Ordnung!

  • voyage07
    vor 9 Jahren

    … und gut so …

  • bandido
    vor 9 Jahren

    Eiskalt präsentiert und Eiskalt abserviert!
    Obwohl derart distanzierte (eiskalte) Präsentationen ihren gewissen Reiz haben können, lag es im Falle “Icebreaker” wohl vor allem an der fehlkonstruierten Komposition.

  • moondog
    vor 9 Jahren

    wenn ich nur schon diesen euro-trash-techno-aufbau höre, fallen mir noch alle amalgam-plomben raus, was ja auch sein gutes hat.

  • Lorenzo Di Corsica
    vor 9 Jahren

    Bei mir bricht das kein Eis! Das übliche Gedudel seit Euphoria!

  • ciprian
    vor 9 Jahren

    Den Refrain finde ich total nervig und unpassend.
    Daher fällt die Nummer bei mir komplett durch!
    Kein Finale Bitte! Danke!

  • Orson Wellness
    vor 9 Jahren

    Ich HASSE solche Nummern, die wie aus zwei unterschiedlichen zusammengekleistert wirken!
    Das mocht ich schon damals bei Dings nicht … wie hieß der Popsong…? Seht ihr, ich kann mich nicht mal mehr erinnern…

  • looking4atlantis
    vor 9 Jahren

    …letztlich überzeugt der Song wie ein Skyscraper durch die schiere Höhe, nicht durch irgendetwas Originelles/Verrücktes/Anderes … gibt es das nicht mehr? Hallo Jugend: How low can you go?

  • Lotti
    vor 9 Jahren

    Ein typischer Fall für einen mittelmässigen Song, der ins Finale kommt, weil die Konkurrenz noch schlechter ist.

  • ISC
    vor 9 Jahren

    Es gibt einen gewissen Unterschied zwischen schreien und schreien…. Eine mißlungene Darstellung der musischen Kunst…

  • looking4atlantis
    vor 9 Jahren

    Das ist nicht mehr und nicht weniger als der Siegersong… Finden wir das gut? Ich nicht… warum nicht? Hätte gerne etwas originelles, anderes, begeisterndes… nunja…man kann nicht alles haben…

  • wolli
    vor 9 Jahren

    ohje – da frieren ja alle fjorde im frühjahr nochmals zu – die schreiberlinge des songs scheinen an ner fortschreitenden amnesie zu leiden – erst kopieren sich schamlos Loreen, dann vergessen sie beim refrain , das vorher eben noch loreen angesagt war und machen auf powerballade – seltsame geschichte !

  • voyage07
    vor 9 Jahren

    … gefällt mir nicht … und das beginnt schon mit der frau und dem kleid … es würde mich stören agnetes “icebreaker” im finale noch einmal zu hören …

    • MegaJK97
      vor 9 Jahren

      Diese Frau erinnert mich mit ihrem Kleid an Margaret Berger und damit unfreiwillig an ein besseres Lied…

      Wir haben hier nichts anderes als einen Loreen-Abklatsch mit merkwürdigem und unangenehmem Stilbruch zum Refrain (noch ein besserer Song) hin…

  • Mr-Grandprix
    vor 9 Jahren

    Ikke så bra! Grusomt! Desverre … Wie sagt schon Konfuzius: “Es kann nicht alles Spitze sein!” Der norwegische Teil meiner Seele fühlt sich beleidigt. Ha det bra.

  • Cascada5
    vor 9 Jahren

    Echt cooler Song!!! zwei verschiedene in einem!!! Megaa!!! Und die Stimme volll gut live!! 🙂

  • ESC-Polizei
    vor 9 Jahren

    Voll der Plastik-Pop. Nehmt mal bei diesem Lied den Hall aus der Singstimme raus und übrig bleibt eine eigentlich nur schreiende Frau. Läuft nicht rund der Norwegische Beitrag.

  • SwissPapa
    vor 9 Jahren

    Das geht aber gar nicht, dieser moechtegern Euphoria Aufwasch plus singen kann sie auch nicht gerade besonders gut. Anna-Lee waere meine Wahl gewesen.

    • milena
      vor 9 Jahren

      Ist das dein ernst?
      Du kritisierst ihren “Euphoria-Aufwasch” und das sie nicht gut singen könnte und sagst gleichzeitig das Anna-Lee besser war?
      Der “billig-One Direction-Aufwasch”, bei dem nicht ein einziger Ton da saß wo er sollte? Ich lach mich ja kaputt :-))

      • milena
        vor 9 Jahren

        Ja Norwegen war letztes Jahr besser, das ist ganz klar, braucht man nicht drüber zu reden.
        Ändert nichts daran, das ich dieses Lied wegen des Tempowechsels im Refrain wirklich gut und ausgefallen und mutig finde. Ich meine sie hätten auch auf Nummer sicher gehen können mit Afterglow, was ein wirklich gutes Lied ist.
        Aber ich respektiere deine Meinung.

      • SwissPapa
        vor 9 Jahren

        Ich muss Dir soweit recht geben, dass die Live Version von Anna Lee auch sehr schwach war und wirklich ein One Direction Aufwasch war. Ich hatte nur die Spotify Version gehoert und die war natuerlich einwandfrei, da nicht live. Das macht jedoch den Siegertitel kein bisschen besser. Norwegen war letztes Jahr meilenweit besser. Agnete wird untergehen, nicht zuletzt wegen diesem horrenden und unnoetigen Tempowechsel.

  • Bellamusica
    vor 9 Jahren

    Ich hab es mir dreimal angehört und bin zum Schluss gekommen, dass sich Norweger mit “Icebreaker” ja sicher gut auskennen haha……….Sie hat ein paar Unsicherheiten aber ich würde nicht sagen, dass sie die Töne nicht trifft. Alles in allem…ziemlich nichtssagend.

  • milena
    vor 9 Jahren

    Ich liebe dieses Lied !!!
    Fantastische Wahl Norwegen !!
    Und ich weiß gar nicht was ihr alle habt, ich höre keinen einzigen schiefen Ton.
    Und zu dem Instrumental-Wechsel zum Refrain des Liedes: Find ich außergewöhnlich geil und gibt ein interessantes Gesamtbild ab. Mal was anderes.
    Bisher mein absoluter Favorit dieses Jahr 🙂

  • madsteve_2000
    vor 9 Jahren

    An sich ja zwei schoene Lieder! Aber was soll dieser Tempowechsel im Refrain? Konnte sich da der Komponist nicht entscheiden, welches der 2 Lieder, die er komponiert hat, er nehmen soll? Sorry, Norwegen! Das wird leider nix!

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson
    vor 9 Jahren

    Auweh, das ist aber gar nichts. Sie trifft kaum die Töne, das Lied ist so langweilig wie der 16. Aufguss des gleichen Teebeutels. Schade. Da nützt auch Schmollmund und blondes Haar nichts. Dass es Norwegen besser kann, haben sie letztes Jahr gezeigt.

  • Zokko
    vor 9 Jahren

    Das einzige, was bricht, ist mein Herz, wenn ich an die beiden aus Norwegen vom letzten Jahr denke … das war Gänsehaut!!!
    Dies hier ist nur grottig und soooo blaaaahhh!

  • Orson Wellness
    vor 9 Jahren

    Und jetzt auch aus Norwegen: der 70ste EUPHORIA-Aufguss.

    2016 wird ein Schrottjahrgang.

  • ESC-Expertenwissen
    vor 9 Jahren

    Die Favoritin Agnete hat gewonnen und damit sind beim ESC 2016 fast nur Frauen am Start, kaum Bands oder männliche Interpreten. Deshalb werden die alle mit ihren seichten Popliedchen im Einheitsbrei versinken und sich kaum abheben können.

  • Jasin Albus
    vor 9 Jahren

    Sie singt an manchen stellen ganz schön schief was diesen Song da durch kaputt maacht nicht gerade das beste aus Norwegen was ich nicht so gewohnt bin.Mein Favorit war Freddy Kalas mit Feel the rush aber na gut.Ich gebe ihr und Norwegen dieses Jahr 2 Punkte

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