Yuval Raphael New Day Will Rise

🇮🇱 Israel ESC 2025

Live-Auftritt Yuval Raphael

Final

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Semifinal

Offizielles Musikvideo

Yuval Raphael - New Day Will Rise

Reaction-Video zu «New Day Will Rise»

Yuval Raphael

Yuval Raphael sang für Israel am ESC 2025 und erreichte mit dem Song «New Day Will Rise» den 2. Platz

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Meinungen zu «New Day Will Rise»

19 Kommentare

  • pheerce

    Nur zur Information:

    Die fünf spanischen Juror:innen haben Israel auf Platz

    19 23 25 24 21

    gesetzt.

    Und Spanien bezweifelt das Televoting? Echt?
    Entweder haben sie ein Kompetenz- oder ein Antisemitsmusproblem.

    Jedenfalls sollte man auch die Jury-Wertungen prüfen und offenlegen, welche Juror:innen zuvor mit antiIsraelischen oder antisemitischen Äußerungen aufgefallen sind. Und dann ggf. das System ändern oder besser die Jurys ganz abschaffen.

  • disneyfan5000

    Toll gesungen, Auftritt wunderschön inszeniert. Verdienter Erfolg für Israel. Bei KAN sind sie bestimmt aus vielerlei Gründen froh über den zweiten Platz. A) Weil es einfach ein sehr gutes Ergebnis ist und b) weil sie den ESC nächstes Jahr nicht ausrichten müssen, was in der Lage in der sich das Land gerade befindet, wohl sehr schwierig geworden wäre.

  • ESC-Expertenwissen

    Israel ist der deutliche Sieger des Televotings und stellt somit den stärksten Song des Abends. Gratulation zum überzeugenden Auftritt.
    Die Jurywertungen waren teilweise wirklich daneben. Auch Israel wurde der Sieg durch die Jurys genommen – mit nur 60 mageren Punkten. Langsam bin ich doch gegen unfähige Jurys.

    • pheerce

      Ja leider.
      Verstehe die Diskussion um das Televoting nicht. Es stellt sich die Frage, warum die Jurys diesen Song so schlecht bewertet haben. Der Song passt weit besser in das, was Jurys gemeinhin als gute Lieder ansehen, als viele Beiträge (Schweden als allerbestes Beispiel!!!), die besser bewertet wurden. Das sollte überprüft werden!

  • LaneTvoje

    Hatte ich bis zum Semifinale gar nicht mehr auf’m Schirm… ja, ganz hübsch, wenn auch der Vers eher schwächelt, ist der Refrain ganz gelungen, mag auch an der Anleihe bei Brels “Ne me quitte pas” (If you go away) liegen, die dem Song etwas sehnsuchtsvoll Dramatisches verleiht… wird mit Sicherheit unter den Top 10 landen … es sei denn, dass aus politischen Hintergründen “nicht” für Israel gewertet wird…

  • LauriP

    Sehr gut,
    absolute Favoritin!!!

  • Anke Lenze

    Herrlich- und im besten Sinne altmodisch. Sowas gibt es also doch noch …

  • Schöner Song. Wird sicher Top5. Dass man einen ganzen Song aus der Lenor-Werbejingle-Melodie machen kann, finde ich persönlich faszinierend.

  • tommymuc

    Sehr berührend, musikalisch Hoffnung machende und gut produzierte Ballade; der dreisprachige Text (englisch, französisch, hebräisch) wirkt tatsächlich wie eine persönliche Ansprache auf mich. Ich bin sicher, dass Israel dieses Jahr erneut im Spitzenfeld mitspielen wird!

  • Göttin des ESC

    So eine wunderschöne Ballade, sehr bewegend. Sie wächst irgendwie, wenn man sie sich zwei, dreimal angehört hat. Sie bewegt sich dabei in etwas im Fahrwasser des letztjährigen Beitrages und dürfte deshalb auch viele Punkte bekommen.

    Ich hoffe einfach, dass die unweigerlich kommenden Proteste gegen die ESC-Teilnahme von Israel in Basel friedlich verlaufen. Es geht doch eigentlich um die Musik, nicht?

  • ESC-Expertenwissen

    In den Wettbüros schießt diese wundervolle Ballade vorbei an Niederlande und Frankreich auf Platz 3 – hinter Schweden und Österreich. Die Welt hat verstanden.
    Die dritte TOP 5 Platzierung für Israel in Folge ist möglich: Platz 3 (2023) – Platz 5 (2024)

  • Eigentlich geht es ja um Musik und den ESC. Ein ruhiger Beitrag aus Israel. Solide Ballade und im diesem schwachen Jahr sicherlich auch im Finale… Ich hoffe doch, dass es zu friedlichen Protesten kommt, denn das gehört zu einer Demokratie und wir müssen es -egal welcher Meinung wir sind- aushalten. Die israelische Deligation muss dadurch. Denn wer in der Weltöffentlichkeit von seiner eigenen Trauer singt; muss auch die Gefühle der anderen Seite ertragen, solange sie friedlich bleiben.

  • Israel bringt auch dieses Jahr eine der besten Beiträge. Fast schon eine klassische ESC Ballade, die hält was sie verspricht.
    Und wie heissts doch so schön beim Fussball (und eben auch beim ESC): die schönste unpolitische Sache der Welt!
    Ja, und natürlich ist alles trotzdem politisch hoch aufgeladen, auch dieses Jahr wieder.
    Schön, das der Contest in Basel stattfindet – eine Stadt die für ihr Volk von grosser, historischer Wichtigkeit ist.

    Im übrigen: der ESC (oder wie er damals hiess: der Concours d Eurovision de la Chanson) wurde damals auch als kulturelles Friedenprojekt gegründet – von einem Schweizer in der Schweiz. Ein Umstand, den man ganz besonders im Jahr 2025 nicht vergessen sollte.

    • LaneTvoje

      … und wie heißt es nicht nur beim Fußball so schön, “Eurovision is coming home”… darum ein Hoch auf Marcel Bezençon, denn “wer hat’s erfunden”? Eben jener! 🙂

  • LaneTvoje

    Ganz hübscher Drama-Pop im 3/4 Takt, landet in jedem Fall im Finale.
    Klar, israelische Beiträge hatten schon immer eine gute Fanbase (bis in die 1990er haben irsraelische Songs meist recht gut abgeschnitten), aber seitdem, hat es auch oft nicht zur Finalteilnahme gereicht…

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Dramatik pur aus Israel, und das auf Englisch, Französisch und Hebräisch. Das Lied wird auf jeden Fall Punkte einbringen und der Finaleinzug ist sicher. Aber es ist beleibe kein Hammersong und wird vermutlich am Schluss nicht weit vorne landen.

  • Schönes Lied im ähnlichen Fahrwasser wie JJ von Oesterreich. Israel ist mir einfach recht unsympathisch geworden mit Eden letztes Jahr. Das massive Televoting war sehr suspekt trotz all den Protesten und Kontroversen. Dieses Lied ist auch sehr ähnlich wie letzes Jahr. Wird wieder ähnlich platziert sein. Daher spielts eigentlich keine Rolle wer da singt und was.

Kommentare sind geschlossen.

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