@bandido und ich müssen entweder von unterschiedlichen Planeten kommen und/oder völlig entgegengesetzt ausgestatte Hörorgane haben. Den grauenhaft gesungenen spanischen Beitrag, der meine Schmerzgrenze weit übersteigt, lobt er in den Himmel. Und an dem prächtigen Gesang Mariella Farrés und ihrem einmaligen Timbre mäkelt er rum, gleich mit boshaften Gerüchten versehen. Dabei haben Musik und Künstlerin wunderbare Italianitá. Der Text ist leicht feministisch angehaucht und hebt sich wohltuend vom Machozeitgeist à la Schweden 2011 ab. Mariella Farré (alias Gabriella Ricamato-Filomeno) leitet heute ihre Tanzschulen in Brugg und in Wohlen (CH), gibt auch Gesangsunterricht, managt Events und ist hochaktiv.
Nun, Mr-Grandprix. …..dann werden es wohl die unterschiedlich ausgestatteten Hörorgane sein, die für meine eher negative Kritik über “Io cosi non ci sto” verantwortlich waren.
Nun sind ja ein paar Jahre vergangen und ich frage mich heute was der leicht feministisch angehauchte Text aus der Rudi Sedelmayer Halle in München mit dem 28 Jahre später in Düsseldorf aufgeführten, eher frauenfeindlichen, “Popular” zu tun haben soll^^
Meine mutmaßlichen boshaften Gerüchte über Mariella F. sind das Ergebnis aus ein wenig Recherchearbeit von dem, was die Zeitungen damals so geschrieben haben.
Das ist möglicherweise nicht sonderlich seriös gewesen.
An der Sache mit den Hörorgane ändert es freilich nichts.
Angeblich soll man der jungen Frau ja Beruhigungsspritzen vor ihrem Auftritt verpasst haben. Das erklaert vermutlich auch diesen leichten Schlafzimmerblick und die stimmlichen Unzulaenglichkeiten, besonders wenn sie die hoeheren Toene zu treffen versucht hat, in diesem insgesamt wenig aufregenden Lied.
5 Kommentare
Mr-Grandprix
@bandido und ich müssen entweder von unterschiedlichen Planeten kommen und/oder völlig entgegengesetzt ausgestatte Hörorgane haben. Den grauenhaft gesungenen spanischen Beitrag, der meine Schmerzgrenze weit übersteigt, lobt er in den Himmel. Und an dem prächtigen Gesang Mariella Farrés und ihrem einmaligen Timbre mäkelt er rum, gleich mit boshaften Gerüchten versehen. Dabei haben Musik und Künstlerin wunderbare Italianitá. Der Text ist leicht feministisch angehaucht und hebt sich wohltuend vom Machozeitgeist à la Schweden 2011 ab. Mariella Farré (alias Gabriella Ricamato-Filomeno) leitet heute ihre Tanzschulen in Brugg und in Wohlen (CH), gibt auch Gesangsunterricht, managt Events und ist hochaktiv.
bandido
Nun, Mr-Grandprix. …..dann werden es wohl die unterschiedlich ausgestatteten Hörorgane sein, die für meine eher negative Kritik über “Io cosi non ci sto” verantwortlich waren.
Nun sind ja ein paar Jahre vergangen und ich frage mich heute was der leicht feministisch angehauchte Text aus der Rudi Sedelmayer Halle in München mit dem 28 Jahre später in Düsseldorf aufgeführten, eher frauenfeindlichen, “Popular” zu tun haben soll^^
Meine mutmaßlichen boshaften Gerüchte über Mariella F. sind das Ergebnis aus ein wenig Recherchearbeit von dem, was die Zeitungen damals so geschrieben haben.
Das ist möglicherweise nicht sonderlich seriös gewesen.
An der Sache mit den Hörorgane ändert es freilich nichts.
bandido
Angeblich soll man der jungen Frau ja Beruhigungsspritzen vor ihrem Auftritt verpasst haben. Das erklaert vermutlich auch diesen leichten Schlafzimmerblick und die stimmlichen Unzulaenglichkeiten, besonders wenn sie die hoeheren Toene zu treffen versucht hat, in diesem insgesamt wenig aufregenden Lied.
Iliade
… also ein Hammer ist dieses Lied nicht, außer Mariella hätte 1973 mitgewirkt.
HPZ
So schade, dass dieses Lied nur den 15. Platz erreicht hat. Im Grunde ist dieser Song der absolute Hammer!!