Also eines fällt dieses Jahr auf! Die Landessprache wird wieder bevorzugt! Das ist schön und ne gute Entwickling. Griechenland hat ne eingefleischte ESC Fangemeinde. Die geben sich immer Mühe was gutes auf die Beine zu stellen. Sie singt gut- finde einfach das Lied jetzt nicht der Burner.
Wie schön – eine tolle und hübsche Sängerin, ein Song der leicht an Jamala erinnert.
Mit ihrer Weltenschmerzballade passt sie (leider) voll in den Zeitgeist rein. Ob sich das nun positiv oder negativ auf die Punktevergabe auswirkt, sei dahingestellt.
Auf jeden Fall eine solide Nummer, die bestimmt auch bei der einen oder anderen Jury hängen bleiben wird.
Das ist doch mal was!
Da kann ich mich “tommymuc” nur anschließen – und könnte mir dennoch gut vorstellen, dass diese schlichte Performance (im positiven Sinne), die aber stimmlich überzeugend besticht, durchaus im Großen Finale landet.
Griechenland scheint sich mit diesem Beitrag sehr dramatisch, lyrisch-landessprachlich und auch gekonnt zurück zu besinnen. Klavdia mit Nana- Mouskouri- Gedächtnisbrille. Ob sich diese traurige Ballade letztlich bis in´s Finale durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Ich persönlich würde mir dazu ein paar mehr “weiße Rosen aus Athen” wünschen.
erinnert mich an den letztjährigen Beitrag von Israrel. Das Lied baut sich auf und wird immer packender. Auf jeden Fall ein gelungener ESC Beitrag von Griechenland.
Statt stampfender Rhythmen erreicht uns eine dramatische Ballade aus Griechenland. Sie ist überzeugend gesungen und recht abwechslungsreich, das Stück wird ganz bestimmt aus dem Pop-Einerlei am ESC herausstechen. Ob es dann aber den diesjährigen Geschmack des Publikums trifft, werden wir sehen.
Bisher hebt sich der griechische Beitrag von den anderen deutlich ab. Nicht weil er so gut ist, sondern die anderen schwach. Das Lied hat im ersten fast akapella gesungen Teil seine Stärke, steigert sich aber etwas zu schwach in der zweiten Hälfte. Auch wegen der Zitat “Nana Mouskouri Gedächtnis Brille” sicherlich im Finale… über den Strampelanzug und die Tänzerinnen sollten die Griechen noch mal nachdenken… das gilt auch für die Sertab Erener Gedächtnis Tücher…
Ja, definitiv bis jetzt (Stand 22.2.2025) eine der besten Beiträge … und die Sertab-Gedächtnistücher stören mich jetzt nicht, da diese eher sparsam und mehr als Boden-Deko eingesetzt werden.
9 Kommentare
simon
Also eines fällt dieses Jahr auf! Die Landessprache wird wieder bevorzugt! Das ist schön und ne gute Entwickling. Griechenland hat ne eingefleischte ESC Fangemeinde. Die geben sich immer Mühe was gutes auf die Beine zu stellen. Sie singt gut- finde einfach das Lied jetzt nicht der Burner.
wolli
Wie schön – eine tolle und hübsche Sängerin, ein Song der leicht an Jamala erinnert.
Mit ihrer Weltenschmerzballade passt sie (leider) voll in den Zeitgeist rein. Ob sich das nun positiv oder negativ auf die Punktevergabe auswirkt, sei dahingestellt.
Auf jeden Fall eine solide Nummer, die bestimmt auch bei der einen oder anderen Jury hängen bleiben wird.
LaneTvoje
Das ist doch mal was!
Da kann ich mich “tommymuc” nur anschließen – und könnte mir dennoch gut vorstellen, dass diese schlichte Performance (im positiven Sinne), die aber stimmlich überzeugend besticht, durchaus im Großen Finale landet.
tommymuc
Griechenland scheint sich mit diesem Beitrag sehr dramatisch, lyrisch-landessprachlich und auch gekonnt zurück zu besinnen. Klavdia mit Nana- Mouskouri- Gedächtnisbrille. Ob sich diese traurige Ballade letztlich bis in´s Finale durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Ich persönlich würde mir dazu ein paar mehr “weiße Rosen aus Athen” wünschen.
Dakoni
erinnert mich an den letztjährigen Beitrag von Israrel. Das Lied baut sich auf und wird immer packender. Auf jeden Fall ein gelungener ESC Beitrag von Griechenland.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Statt stampfender Rhythmen erreicht uns eine dramatische Ballade aus Griechenland. Sie ist überzeugend gesungen und recht abwechslungsreich, das Stück wird ganz bestimmt aus dem Pop-Einerlei am ESC herausstechen. Ob es dann aber den diesjährigen Geschmack des Publikums trifft, werden wir sehen.
LaneTvoje
Ganz genau,
endlich mal wieder “eurovisionäre” Klänge aus Athen!
Die weißen Rosen kommen dann vielleicht beim Großen Finale ganz von selbst 🙂
turout
Bisher hebt sich der griechische Beitrag von den anderen deutlich ab. Nicht weil er so gut ist, sondern die anderen schwach. Das Lied hat im ersten fast akapella gesungen Teil seine Stärke, steigert sich aber etwas zu schwach in der zweiten Hälfte. Auch wegen der Zitat “Nana Mouskouri Gedächtnis Brille” sicherlich im Finale… über den Strampelanzug und die Tänzerinnen sollten die Griechen noch mal nachdenken… das gilt auch für die Sertab Erener Gedächtnis Tücher…
LaneTvoje
Ja, definitiv bis jetzt (Stand 22.2.2025) eine der besten Beiträge … und die Sertab-Gedächtnistücher stören mich jetzt nicht, da diese eher sparsam und mehr als Boden-Deko eingesetzt werden.