Justyna Steczkowska GAJA

🇵🇱 Polen ESC 2025

Live-Auftritt Justyna Steczkowska

Final

Live-Auftritt Justyna Steczkowska

Semifinal

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Justyna Steczkowska

Reaction-Video zu «GAJA»

Justyna Steczkowska

Justyna Steczkowska sang für Polen am ESC 2025 und erreichte mit dem Song «GAJA» den 14. Platz.

Mit Justyna Steczkowskas kehrt eine Altbekannte zum ESC zurück. Genau vor 30 Jahren trat Steczkowska in Dublin bei der zweiten Teilnahme Polens beim Eurovision Song Contest an. Sie landete mit der Ballade «Sama» auf dem 18. Platz.

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Meinungen zu «GAJA»

14 Kommentare

  • Vor 30 Jahren war Justyna klar besser. Wahnsinnig schräg, aber authentisch.
    Das was sich jetzt irritierenderweise für das große Finale qualifizieren konnte, ist seelenloser Schrott.

    • Danke Treppi,
      da bin ich ganz bei Dir!
      Eigentlich eine außergewöhnlich großartige Künstlerin, vor allem Sängerin. Vertsehe überhaupt nicht, warum sie sich für so einen “seelenlosen Schrott” hergibt, bei dem man zB. von ihrer tollen Stimme kaum etwas richtig mitkriegt, außer eben “Gekreische”… vor 30 Jahren war ihr Auftritt zwar wesentlich schlichter, aber dennoch um Längen beeindruckender.

  • Himmelherrgott, was für eine “all-in-one” gequirlte Inszenierung war/ist das denn? Da wurde doch mindestens ein Drittel des jährlichen polnischen BIPs verheizt – und wofür?
    Am Ende weiß doch niemand, wohin hier – so musikalisch – die Reise hingehen soll(te). Aber Hauptsachen visuell alles abräumen, was die GoT-Trickkiste hergibt schlimm, wenn man dann am Ende der Daenerys-Selbstinszenierung lediglich in Basel wieder aufwacht…
    … ohne all’ die fleißig votenden polnischen Arbeiter*innen im Ausland, hätte sich die Drachenreise schon im Semi verflogen und verflüchtigt…

  • Ich hoffe die Fetisch-Partys in Warschau sind nicht so langweilig wie dieses keine-Ahnung-was-für-ein-lied-ich-sein-will…

    Drei Minuten verlorene Lebenszeit.

    • “keine-Ahnung-was-für-ein-lied-ich-sein-will”
      Herrrrrrlich! Du hast SOOOO recht!
      Diese Inszenierung hat doch mindestens ein Drittel des polnischen BIPs gekostet – damit am Ende auch bloß kein Mensch irgendetwas mitsingen kann!

  • Gleich ein Lachanfall gekriegt von den schwulen Hupfdolen! Die sterben nie aus im ESC. Nein Danke. Furchtbar.

  • Ein wahrer Lichtblick unter all den ESC-Grausamkeiten in diesem Jahr. Polen will wohl den ESC gewinnen. Das Lied gefällt mir ausgesprochen gut. Warschau 26 durchaus vorstellbar.

    • … welches “Lied” genau meinst Du jetzt?
      Da ist ein einziges Wimmelgewimmer und Geschrei – die Künstlerin selbst bräuchte diese Inszenierung gar nicht … gaaaaanz schlimm, kein Refrain oder wirklich nachhaltige musikalischer Anhaltspunkt … mir ist schleierhaft, wie die sich da durch dieses inszenatorische Chaos finden…

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Ein völlig überladenes, unmelodisches und recht repetitives Lied mit Reminiszenzen an vergangene Siegersongs erreicht uns aus Polen. Gefällt mir jetzt überhaupt nicht, aber wird mit einer bombastischen Show vielleicht noch ins Finale rutschen.

    • Immerhin zeigt sie der Finnin und der Malteserin, wie man sich sexy präsentiert und gleichzeitig nicht billig und ordinär rüberkommt. Für mich ist Polen in diesem Jahr ein Siegkandidat.

  • Die große Steczkowska ist zurück beim ESC!
    Vor 30 Jahren vertrat sie Polen (nach der Gornyak) zum zweiten Mal und landete mit dem außergewöhnlich aber unvergessenen “Sama” nur auf Platz 18, seitdem habe ich diese expressive Sängerin immer auf dem Schirm.
    Was ich da aber jetzt sehe und höre, klingt eher so, als wolle das polnische Team irgendwie ALLES in EINE Nummer packen – dabei kommt leider Justynas tolle Stimme gar nicht wirtklich zur Geltung … na, ich muss da wohl noch mal drüber schlafen…

  • Mit dem Glauben an die weibliche Göttlichkeit kommt Polen mit “Gaja” und großem tam-tam erneut auf die ESC-Bühne – und macht sich damit richtig bemerkbar! Diesmal wird alles in den Beitrag reingepackt, was an “wokeness” so möglich ist und sich musikalisch und dramatisch in Szene setzen lässt; für das Finale sollten genügend Punkte rausspringen. Allein, mich erreichen oder berühren weder Lied, noch Performance.

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