Gabry Ponte Tutta L'Italia

6 Kommentare

• Feever

  vor 2 Wochen Zum Antworten anmelden

  Ich glaube dieser Song wird schlechter abschneiden, als viele denken. 1. DJ’s haben es grundsätzlich schwer am ESC. Dieses “Push te Bottons” bei einem Song, der ab Band kommt, ist eher peinlich / 2. Der Song ist bei den Italiener gar nicht so beliebt. Es gab wahrscheinlich kaum einen Song am Sanremo-Festival 2025, der so viel PR bekam wie dieser. Trotzdem hat es der Titel nicht in die Charts geschafft. / 3. Die Italiener sind ein stolzes Volk. Sie rufen nicht für Sanmarino an, nur weil der Song “Tutta l’Italia” heisst. Im Gegenteil, das wird glaub eher als “Verrat” angesehen. ich würde daher nicht auf die italienische Diaspora zählen / 4. Es ist höchst unsympathisch, dass der DJ den Sängern keine Bühne gibt und sie hinter eine Maske versteckt, um selber im Rampenlicht zu sein, um eben nur ein paar Knöpfe zu drücken und zu drehen.

• wolli

  vor 2 Wochen Zum Antworten anmelden

  In welcher “banca rotta” gegangenen Trattoria haben sie diesen Signore Ponte denn ausgegraben.
  Ok, das Lied ist ein einfaches Schlägerchen (solo solo canzonette), wofür ich ich sehr viel übrig habe. Jedoch; seine Stimme braucht noch deutlich mehr Vino, Grappa und Limoncello, damit das weniger dünn klingt.
  Viele Televoter werden den Song feiern, ich gehöre nicht dazu.

• LaneTvoje

  vor 2 Wochen Zum Antworten anmelden

  … ma, bitte!
  Klingt nach Sanmarinesem Après-Ski.
  Einzig nett ist der leicht folkloristische Refrain … ansonsten mega-schlecht gesungen und dann noch als überflüssigen Kontrast die beiden Tanzelsen **augenroll**
  Aber da der großer Landesbruder thematisch im Fokus steht, bleibt es spannend, ob in Italien beim ersten oder zweiten Semi’ abstimmt… ansonsten sehe ich die Nummer, nach dem ersten (beinah) Weghören, nicht im Grande Finale…

• Grand Prix Eurovision de la Chanson

  vor 2 Wochen Zum Antworten anmelden

  Das Lied langweilt mit einem erstaunlich banalen Text, einer eindrücklich schlechten Sangesleistung und einer öden Melodie, die stark nach Ballermann auf Malle oder Skihüttengaudi klingt. Das mit dem DJ am Pult haben schon Petra Mede und Mans Zelmerlöw bei “Love, Love, Peace, Peace” persifliert – es wirke für den ESC modern, sei aber bereits 30 Jahre alt. Das Machwerk wird meines Erachtens nicht weit kommen.

• tommymuc

  vor 2 Wochen Zum Antworten anmelden

  Bis auf die uninspirierte Bühnenshow gefällt mir der Beitrag gut, versucht er doch folkloristische Elemente und Dancefloor harmonisch miteinander zu verbinden. Genau dies sollte auch auf der Bühnenshow wiedergespiegelt werden – dann klappt´s auch mit dem Finale.

• simon

  vor 2 Wochen Zum Antworten anmelden

  Auch das klingt wie vor 20 Jahren. Alles schon gehört, nix neues, nichts aufregendes. LANGWEILIG. Singen kann er grad mal gar nicht- dafür fleissig an Knöpfen drehen. Toll!