Emma Muscat I Am What I Am

🇲🇹 Malta ESC 2022

Live-Auftritt Emma Muscat

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Emma Muscat - I Am What I Am

Emma Muscat sang für Malta am ESC 2022 und erreichte mit «I Am What I Am» den 16. Rang im 2. Semifinal

Meinungen zu «I Am What I Am»

15 Kommentare

  • Naja der muscat clan ist zimlich gross in malta und man hat unsummen ausgeben damit ja ein verwanter zum esc kam trotz das es wesenlich bessere songs schon beim vorendscheid gab

  • Diese Dame war in Italien in einer sehr bekannten italienischen Casting-Show-Schule genannt Amici. Bekannt bei jedem 3. TV-Schauenenden Italiener. Ein paar Punkte von Italien gibt es daher schon mal… Ich persönlich finde sie Klasse für den ESC, aber das Lied ist …gesucht und nicht passend für sie. “I am what I am”: a perfekt looking girl with the talent to sing and a lot of luck. Klar, das ist eine ähnliche “Randgruppe”, in der Sie sich gut mit den anderen Persönichkeiten im Video vergleichen kann…. krmkrm

  • Mich wundert ja, dass diese wieselflinke Liedvertauschung überhaupt regelkonform ist. Die EBU schreitet doch sonst bei jeder Kleinigkeit ein…?

  • jo, Malta, haste mal schnell was anderes ins Finale geschickt als gewählt wurde… ich frage mich, ob die Idee so gut war?

  • Cleveres Mainstream-Söngchen. Keine Idee, wo’s am Ende landen wird. Ist mir, ehrlich gesagt, auch schnuppe …

  • Sympathisch, eher unauffällig, für viele vielleicht langweilig, aber ich geb’ gern zu: mir gefällt es recht gut. Gutes Mittelfeld.

  • Ich finde das ist doch eine totale Verarschung der Zuschauer der Maltesischen VE, die für ihren VE-Song gevotet haben. Ich halte es für unsäglich, das man einfach mal so den Song tauscht. Vielleicht hätten ja die Zuschauer diesen Song, überhaupt nicht gewählt. Warum macht man dann eine VE, wenn man doch den Song austauscht? Unfassbar sowas, das sollte die EBU verbieten. Gewählt ist gewählt, und das vollkommen unabhängig davon, das mir ihr alter Song nicht gefallen hat. Denn der neue ist noch nicht einmal ein große Verbesserung.

  • Eine gute Entscheidung, “I am what I am” in den Contest zu schicken! Es ist in jeder Hinsicht dem vorhergegangenen Titel überlegen, bleibt sofort im Ohr und gehört aus meiner Sicht unbedingt in´s Finale! Go, Malta!

  • und schwupps malta hat schnell mal das lied gewechselt. kann man das? immerhin upgrade- das hat schon mehr chancen!

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Uns erreicht ein langweiliges Gedudel aus Malta, das pure Gegenteil vom Powersong vom letzten Jahr. Vielleicht kann sie sich live mit einer Show ins Finale retten, das Lied schafft das nicht von selbst.

  • Naja, immerhin ist sie hübsch. Ansonsten sehe ich keinen Grund warum man für diesen öden Song anrufen sollte.

  • Ähnlich wie beim diesjährigen Beitrag aus N-Mazedonien: zittriges und vor allem aufgeregt atmendes Gesinge, fürchterlich.
    Da bin ich leider schon nach 10 Sekunden raus…
    Next!

  • plätschert trotz guter Stimme und guter Präsentation zu viel vor sich hin, der Titel selbst reisst mich leider nicht vom Hocker.

  • Gute Stimme, nette Ideen, reißt mich aber leider nicht mit.
    Mit der Energie in einem Song ist es wie Muskat: zu wenig spürt man nicht, zu viel überwältigt und übermannt einen, aber in der genau richtigen Dosis gibt es dann eine wohltemperierte Explosion an Emotionen und Farben!

  • gute stimme – die könnte mehr liefern! langweilige komposition. gibt irgendwie keine strophen und refrain in diesem song. singt zu oft in der gleichen tonlage- sehr uninteressant.

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