Cezar It's My Life

🇷🇴 Rumänien ESC 2013

Live-Auftritt Cezar

Final

Live-Auftritt Cezar

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Cezar - It's My Life

Cezar sang für Rumänien am ESC 2013 und erreichte mit «It’s My Life» den 13. Platz

Meinungen zu «It's My Life»

35 Kommentare

  • Oh mein Gott, sieht aus wie Dracula, klingt aber wie ein Eunuch direkt nach der Entmannung. Furchtbar. Und sowas landet auf Platz 13? Waren in Europa damals soviele schon besoffen?

  • Man liebts, oder man hassts … 0 points de moi.

  • Ich kann mir den 13.Platz nur so erklären, das dieser Auftritt einfach ein unfreiwilliger Comedyhöhepunkt gewesen ist. Der Comedyfaktor erhöht sich umsomehr, weil der Typ das wirklich ernst meint. Ich habe während beiden Auftritten dieses Eunuchs vor Lachen fast unterm Tisch gelegen. Nur so kann der 13.Platz zustande gekommen sein.

    • Mann, das ist ja so witzig und originell, dass Du unter’m Tisch lagst – stand da noch ‘ne Flasche Alkoholisches für Dich? Schlimm genug wenn jemand noch nie was von Countertenören gehört hat, aber dann noch seine Ungebildetheit hier gegen billigen Applaus verkaufen wollen – Du kannst einem nur Leid tun.

  • dieses Lied wäre suuper wenn diese hohe stimme nicht wäre…

  • Cezar ist ne geile Socke! Punkt. 😉

  • Er hat viele Überrascht! 😉 Alles richtig gemacht und Cezar war ein Kunstwerk für sich.

  • Mir ging es mit Cezar so wie vielen hier, vorab ging das gar nicht, in Malmö war es dann aber doch erschreckend faszinierend, um dies zu erklären, muss man aber nicht sein Unterbewusstsein bemühen und man braucht auch keine verquasten Analyse, sondern einfach beobachten, was geschieht. Anja Rützel hat das auf Spiegel-Online, der Bild-Zeitung für Intellektuelle, nach dem HF schön zusammengefasst: Glänzte der Rumäne schon bei den Proben mit schönstem Irrsinn, so legte er im Halbfinale noch eine überkandidelte Schippe nach. Wie Falsett-Sänger Antony Hegarty im Cola-Rausch zwirbelte er sich mit “It’s My Life” stimmlich in irre Höhen und ließ sich vermittels Hydraulikmechanismus auch körperlich gen Himmel hieven. Warum? Weil er es kann (und es im Alltag so wenig Gelegenheit gibt, in leibgeschneiderter Strasspelle unter schrillen Schreien auf Hebepodesten herumzufahren). So absurd Cezars komplette Performance objektiv betrachtet wirken mag, so plausibel ist sie im ESC-Kontext: “Wenn man die Chance hat, ganz Europa und ungefähr 120 Millionen willfährigen Zuschauern ein paar Minuten lang etwas vorzuführen – warum sollte man sie mit einer Schnarchballade (wie Georgien), sinnlosem Getrommel (wie Bulgarien) oder halblebigem Ethno-Dudeln (wie Albanien) verplempern? Shine on, Cezar, shine on!” Recht hat sie!

    • Danke Pheerce, dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Der ESC wäre ohne solche Perlen, die auch mal anecken, nicht das was er ist. Stimmlich und vom Auftritt und Aufbau des Songs war das alles überzogen und übertrieben aber dadurch tritt es aus der Masse heraus. 12 Punkte von mir.

  • In der rumänischen Vorausscheidung hat er die 2.Strofe auch mit tiefer Stimme gesungen.Schade nicht auch hier. Wäre interessanter gewesen.

  • cezar ist ein sog. counter-tenor, der seine sache sehr gut gemacht hat. dieser beitrag passt aber wohl eher ins musical oder in eine gut inszenierte transenshow als zum esc…klaus nomi, der bisher bekannteste counter-tenor, war vor seinem tod mit dem “cold song” überaus erfolgreich !

  • … da gehen ja die meinungen schwer auseinander … cezar ist wahrscheinlich nicht der allerbeste falsettsänger … aber ein bisschen schiefer hört sich das bei diesen männer schon an und das ist auch der unterschied zu sopran- und altstimmen … aber diskutiert in ruhe weiter …

  • Weil dieser Songbeitrag so abwegig ist, fürchtete ich schon einen Lordi-Effekt. Aus einem gewissen Eigenschutz heraus, und um mich nicht evt. geschockt für alle Zeiten von meinem geliebten ESC zu verabschieden, habe ich vor dem Finale alles ergoogelt, was es über Cezar so gibt und diverses über Youtube angehört. Und siehe da, der Mann ist auf seinem Gebiet des Countergesanges eine Koryphäe, vielfach ausgezeichnet und stand schon auf allen grossen Opernbühnen. Er traut sich also hier was und das konnte ich dann zumindest respektieren. Lange Rede…, jetzt ist alles gut 🙂

  • Ich kann nicht glauben, was ich da gestern gereiht habe. Nach meinen Aufzeichnungen ploetzlich Platz 13, wie es dann ja auch wirklich kam, obwohl ich dieses Countertenor-Gewimmer im Popbereich fuer voellig deplaziert halte. Aber selbst der Baritoneinstieg ist eigentlich in seinem schmalzigen Tremolo an der Grenze der Untraeglichkeit. Was also ist es, was diesen Beitrag ausmacht? Vielleicht der eingaengige Refrain? Ich bin ratlos und gebe mich geschlagen. Mein Unbewusstes hat gesiegt.

  • Könnte mir denn mal bitte jemand mit musikalischem Wissen aushelfen und sagen, ob das wirklich gut ist, was er da macht?! Was ich meine: Er kann das doch nicht richtig halten oder stimmt was mit meinen Ohren nicht… Ich verstehe diesen Platz nicht…

  • Cezar singt schon sehr gut aber ich fand auch das er gestern am Anfang bisschen unsauber war aber sobald er höher gegangen ist war es wieder gut. Rein gesanglich fand ich ihn zusammen mit Italien und Ukraine am besten gestern Abend. Aber der ESC ist eigentlich keine Gesangswettbewerb sondern ein Songwriterwettbewerb.

  • Als ich den Song das erstemal auf der CD gehört habe, fand ich ihn ganz schlimm. Nach mehrmaligem Hören fand ich ihn aber garnicht mal so schlecht und habe mich sogar an die Stimme gewöhnt. Und als ich jetzt die Performance gesehen habe, hab ich meine Meinung total geändert : Das war ein Highlight bei dem meisten Einheitsbrei! Hab es lieben gelernt!

  • Platz 13 – war ja zu befürchten.Auch wenn der Countertenor beeindruckt, der Song tut es nicht und Sympathiepunkte sammelt die Gesamtdarstellung eigentlich auch nicht… also wie geht das wieder zusammen?Obere zweite Ergebnishälfte wäre eigentlich das höchste der (Stimm-)Gefühle gewesen. ;P

  • Ich wurde 3 Min gut Unterhalten muss das Lied aber nicht nochmal hören. Gesanglich sicher das am schwersten Karaoke Lied aber bestimmt auch das lustigste ;).

  • Eigentlich ein verdienter letzter Platz, ein Hohn das dieser Müll noch vor Deutschland gelandet ist.

  • Den hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel. Das hat sich jetzt aber schlagartig geändert. Ganz klar, der Song polarisiert. Und wahrscheinlich wäre der “Dracula” ganz weit vorn dabei, wenn der Song das gewisse “Etwas” hätte. Aber so bleibt “nur” diese besondere Darbietung, selbstverständlich getragen durch eine irre gesangliche Leistung. Hut ab! Ich tippe mal, dass wir den Song durchaus etwas höher plaziert am Ende sehen werden.

  • … klaus nomi ist back …

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Die Melodie bleibt hängen, aber wenn er nach dem ersten Refrain wieder in seine normale Singstimme wechseln würde, wäre das Lied BEDEUTEND besser… Die Abwechslung würde den Reiz ausmachen. So ist es nur noch nervig.

  • Klar, der Song poralisiert, aber mit Biederkeit kommt man nicht weiter (siehe Schweiz). Ausserdem ein wirklich toller Beitrag. Für mich nach Norwegen Platz 2.

  • … dieser auftritt hat mich gestern geflasht .. grade war ich vorm TV eingeschlafen (es war ein anstrengender tag und die schweiz war grade an der reihe) da erweckte mich dieser unglaubliche “CEZAR” aus meinen träumen … und schleppte mich in die seinen … der auftritt war magisch und das lag bei gott

  • das ist entsetzlich genug, um ganz weit nach vorn zu kommen….

  • Dieser Alptraum! Ich will nicht generell die Leistung eines Countertenor herabsetzen, aber ich finde hier auch überhaupt keinen Zusammenhang zu diesem Discogestampfe. Der Beitrag nervt mich von A-Z und sichert eine Zigarettenpause im Finale.

  • Ich habe bei der Performance dieser Operndiva wirklich unterm Tisch gelegen vor lachen. Das muß vielen anderen Europäern auch so gegangen sein, und sie haben ihn gewählt, weils halt super amüsant ist, wie diese Witzfigur da steht und bierernst sein Lied singt. DAS ist ESC in seiner reinsten Form. Trash pur und total lustig.

  • Mensch Europa, musste das denn nun wirklich sein, diesen Schrott ins Finale zu wählen? Einfach schauderhaft, es kräuselt sich alles an und in einem, bei dieser umweltschädlichen Kontaminierung aus Rumänien. Das kann Rumänien doch wesentlich umweltfreundlicher, siehe 2010 in Oslo!!!

  • Da muss man im Video wirklich auf männlich machen. Selbst die Ansagerin konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. Countertenöre sind wohl nur für geschulte Ohren etwas. Gratulation zum weiterkommen, doch ich werde,am Samstag, wieder leiden. Torneo hat mir tausendundeinmal besser gefallen.

  • Hehe… Der Graf umringt von seinem Fleisch… Mit dem Auftritt sehe ich auch im Finale eher Mittelfeld als unten… Trotzdem nervig… Mein Musiksachverstand geht ja nicht sehr weit, aber würde so etwas Jury-Punkte bekommen? Das ist doch nicht gut! Ernsthaft? Anders kann ich mir das nicht erklären…

  • … was ist nur los heuer … was im netz wenig ansprechend war wirkt live super und auch umgekehrt … rumänien sollte weiter unbedingt weiterkommen … ein einzigartiger auftritt … ich war geflascht …

  • Ein einfaches ” NEIN” reicht bei weitem nicht aus, um “DERARTIGES” zu bewerten. Daher NEIN, NEIN, NEIN und nochmals NEIN!!!

  • Thomas Anders hat früher auch immer so geguckt…

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