Was soll man dazu sagen. In einer verrauchten alkoholgeschwängertenVorort-Keller-Jazzkneipe mögen a-Capella-Stücke noch vorgetragen werden, nach zwei-sieben Guiness kann man drüber weghören. A-Capella ist immer pseudo-anspruchsvoll und für Hinterhof-“Kunst”-Vorträge geeignet, aber so pseudo-engagiert wie hier – omG, wo sind meine Guiness. Allen, die diese Musikrichtung beim ESC einmal wieder aus den Staubwolken des musikalischen Exkremente-Kellers hervorholen mögen, sei hiermit gewünscht, dass sie verdientermaßen scheitern.
Immer noch ist mir unbegreiflich, wie es dieser engagierte Auftritt nicht ins Finale geschafft hat. Ich war seinerzeit echt begeistert davon – und bin es natürlich immer noch. Anderenfalls wäre es ja jetzt schon meiner Erinnerung entschwunden.
Für Witloof Bay hat’s mir sehr leid getan, dass sie keine Bestätigung für dieses Lied bekommen haben.
3 Kommentare
voyage07
… ein wirklich toller beitrag aus belgien … erinnert an “manhattan transfer” … aber das wollte die esc-community nicht feiern …
martineden
Was soll man dazu sagen. In einer verrauchten alkoholgeschwängertenVorort-Keller-Jazzkneipe mögen a-Capella-Stücke noch vorgetragen werden, nach zwei-sieben Guiness kann man drüber weghören. A-Capella ist immer pseudo-anspruchsvoll und für Hinterhof-“Kunst”-Vorträge geeignet, aber so pseudo-engagiert wie hier – omG, wo sind meine Guiness. Allen, die diese Musikrichtung beim ESC einmal wieder aus den Staubwolken des musikalischen Exkremente-Kellers hervorholen mögen, sei hiermit gewünscht, dass sie verdientermaßen scheitern.
Euphemia
Immer noch ist mir unbegreiflich, wie es dieser engagierte Auftritt nicht ins Finale geschafft hat. Ich war seinerzeit echt begeistert davon – und bin es natürlich immer noch. Anderenfalls wäre es ja jetzt schon meiner Erinnerung entschwunden.
Für Witloof Bay hat’s mir sehr leid getan, dass sie keine Bestätigung für dieses Lied bekommen haben.