Sagenhaft, wie viele sich ungläubig die Augen reiben mussten, als dieses Machwerk im Halbfinale hängen blieb. Hoch gehandelt, in den Vorhersagen so auf dem 6. Platz, ist es natürlich brutal, wenn man dann nicht mal weiterkommt. Nun denn, liebes Belgien, vielleicht das nächste Mal jemanden schicken, der auch singen kann, okay?
Genau das habe ich mich auch gefragt, wieso ausgerechnet der Song von den Buchmachern unter den Top 10 gesehen wurde?
Aber immerhin: Für Frankreich geht es jetzt bei den Buchmachern auch abwärts. Genauso überbewertet, wenngleich ein anderer musikalischer Style.
Musste abstellen nach ner Minute. Wirkt einfach amateurhaft und sein Gesang ist grottenschlecht. Wenn dass das Niveau des Wettbewerbs halten soll ist es also tiefer als tief gesunken. Generisches belangloses gedusel. Grauenhaft.
Ein Liebling der ESC-Community – meiner nicht!
In der Tiefe eher peinlich – in der Höhe “geitschig” – er ist halt kein Sam Smith (möchte es aber sicherlich gerne sein).
Ob Belgien nicht noch was Bessere zu bieten gehabt hätte?
Optisch definitiv eine Hommage an Gary Numans “Telekon”-Phase … musikalisch hingegen möchte der Interpret wohl doch nicht aus dem Technokinderparadies abgeholt werden?!
Stimmlich in seinem tiefen Register eher “nicht so zuhause”, weiter nach oben – da geht’s dann…
… ist ja noch ein bisschen Zeit, am Gesamtpaket “zu optimieren”, an die Arbeit, “Belgien” 😉
Leider überfordert und überstrapaziert die Komposition Red Sebastian´s gesangliches Können, es wirkt angestrengt und nervt gelegentlich. Schade, Belgien.
Das ist jetzt aber so gar nicht meine Musik, sorry. Belgien sorgt sonst mit intelligenten Liedchen für Abwechslung, hier kommt einfach so ein eintöniger uninspirierter Techno-Stampfer mit migräneauslösenden Lichteffekten – passend zum Titel. Und singen kann der junge Mann auch nur in der Kopfstimme. Für mich gehört der nichts ins Finale, aber wem es gefällt…
11 Kommentare
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Sagenhaft, wie viele sich ungläubig die Augen reiben mussten, als dieses Machwerk im Halbfinale hängen blieb. Hoch gehandelt, in den Vorhersagen so auf dem 6. Platz, ist es natürlich brutal, wenn man dann nicht mal weiterkommt. Nun denn, liebes Belgien, vielleicht das nächste Mal jemanden schicken, der auch singen kann, okay?
ESC-Expertenwissen
Zum Glück ist dieser Lärm im Halbfinale ausgeschieden.
Wieso er bei den Buchmachern unter den TOP 10 rangierte, bleibt mir ein Rätsel.
treppi
Genau das habe ich mich auch gefragt, wieso ausgerechnet der Song von den Buchmachern unter den Top 10 gesehen wurde?
Aber immerhin: Für Frankreich geht es jetzt bei den Buchmachern auch abwärts. Genauso überbewertet, wenngleich ein anderer musikalischer Style.
simon
Musste abstellen nach ner Minute. Wirkt einfach amateurhaft und sein Gesang ist grottenschlecht. Wenn dass das Niveau des Wettbewerbs halten soll ist es also tiefer als tief gesunken. Generisches belangloses gedusel. Grauenhaft.
wolli
Ein Liebling der ESC-Community – meiner nicht!
In der Tiefe eher peinlich – in der Höhe “geitschig” – er ist halt kein Sam Smith (möchte es aber sicherlich gerne sein).
Ob Belgien nicht noch was Bessere zu bieten gehabt hätte?
Utopia
Song Mittelmaß … aber wieso tritt ein junger Baron Harkonnen für Belgien beim ESC an?
Bamalama
Das wird sicher vielen gefallen und weit vorne landen. Ich finde es langweilig und habe ähnliche Titel schon weitaus besser gehört.
disneyfan5000
Huch, Belgien will gewinnen. Das geht ja ab wie Schmidts Katze. Noch ein bisserl die Stimme optimieren, und dann sehen wir uns 2026 in Brüssel.
LaneTvoje
Optisch definitiv eine Hommage an Gary Numans “Telekon”-Phase … musikalisch hingegen möchte der Interpret wohl doch nicht aus dem Technokinderparadies abgeholt werden?!
Stimmlich in seinem tiefen Register eher “nicht so zuhause”, weiter nach oben – da geht’s dann…
… ist ja noch ein bisschen Zeit, am Gesamtpaket “zu optimieren”, an die Arbeit, “Belgien” 😉
tommymuc
Leider überfordert und überstrapaziert die Komposition Red Sebastian´s gesangliches Können, es wirkt angestrengt und nervt gelegentlich. Schade, Belgien.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Das ist jetzt aber so gar nicht meine Musik, sorry. Belgien sorgt sonst mit intelligenten Liedchen für Abwechslung, hier kommt einfach so ein eintöniger uninspirierter Techno-Stampfer mit migräneauslösenden Lichteffekten – passend zum Titel. Und singen kann der junge Mann auch nur in der Kopfstimme. Für mich gehört der nichts ins Finale, aber wem es gefällt…