Miriana Conte SERVING

🇲🇹 Malta ESC 2025

Offizielles Musikvideo

Miriana Conte - SERVING

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Miriana Conte

Reaction-Video zu «SERVING»

Miriana Conte

Miriana Conte wird Malta mit dem Song «SERVING» beim ESC 2025 in Basel vertreten.

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Meinungen zu «SERVING»

18 Kommentare

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Sagenhaft, jetzt hat die EBU doch noch Muffensausen gekriegt, vermutlich weil die BBC mitgeteilt hat, dass sie dieses Lied nicht spielen werden. Nun muss Malta kurz vor Abgabeschluss noch den Titel und den Text ändern, weil das maltesische Wort “Kant” auf Englisch etwas ganz Schlimmes heisst. Mir unverständlich, warum der EBU das erst jetzt auffällt, vorher hat sie das Lied ja durchgewunken. Und abgesehen davon: Viele harmlose Worte in einer Sprache heissen in anderen Sprachen etwas ganz anderes. Allerdings könnte die Gute auch einfach das Lied auf Maltesisch singen, dann kann ja niemand mehr was sagen… 😉 Bin gespannt, wie das gelöst ist.

    • Grand Prix Eurovision de la Chanson

      Also, das neue Video ist jetzt da. Das Lied heisst jetzt “Serving” und aus Kant wurde nun ein kurzes “Ah”, das im Kopf natürlich mit Kant ergänzt wird. Und ich bin überzeugt, dass das Publikum den fehlenden maltesischen, völlig harmlosen Begriff zur Freude der Verantwortlichen sehr gerne singt, wenn die Interpretin das schon nicht darf. Wie kleingeistig, altmodisch und prüde die EBU wieder ist…

  • Ich bin mir sicher wenn die Gute am Strand liegt, besteht die grosse Gefahr daß die Tierschützer versuchen sie zurück ins Meer zu schieben.

    • Das verstehst du also unter einem niveauvollen und qualifizierten Kommentar, dessen Abwesenheit du beim deutschen Beitrag bemängelt hast?

  • Ach jemineh, was tischt uns denn Malta da auf? Kinderreim und Leopardenbody? Hüpfbälle? Pelzbikinis? Der provokante Titel zielt vermutlich einfach darauf ab, mithilfe eines Skandals weit zu kommen. Wird mit dem Song aber kaum funktionieren, zu generisch und langweilig ist er. Malta hat noch nie gewonnen und das zeigt auch, warum.

    • Liebe Göttin, hinsichtlich des diesjährigen maltesischen Beitrags teile ich deine Meinung voll und ganz – bei meinen Reisen dorthin habe ich die Malteser allerdings als die größten und liebenswertesten ESC-Fans überhaupt erlebt. Der ESC ist dort wahrhaftig ein nationales Fest! Richtig ist, dass Malta noch nie den Contest gewonnen hat, dafür aber mehrfach zweitplaziert und erfolgreich unter den Top 10 war – auch das sollte mal gesagt sein… Liebe Grüße und “Grazzi”!

  • Was hat eigentlich Malta immer mit übergewichtigen Frauen? Soll das ein Statement sein gegen Fat-Shaming? Wieder ne slutty dance nummer. Kann man ja nix falsch machen damit. Einfach furchtbar langweilig und einfallslos.

    • Hallo, Simon! Auf Malta und Gozo kann man die Überreste einer fünftausendjährigen Megalithkultur bewundern, unter anderem den “Gigantija”-Tempel und Skulpturfunde eines Göttinnenkultes, die sog. “Venus von Malta”, auch genannt die “Fat Lady”. Vielleicht beruht auf diesem Hintergrund das Selbstbewusstsein von einigen maltesischer Frauen, sich schön zu finden und gleichwohl fett (hier=fruchtbar) zu sein. Na, denn!

  • Vom Schwangerschaftsturnen direkt zurück auf die Bühne, und schon wieder heiss auf TikTok Sex, was auch die stimmlichen Ausfälle erklärt.
    Leider nein!

  • “Sound Of Music” (‘Do Re Mi’, dann versteht ihr auch den Kinderreigen: https://www.youtube.com/watch?v=drnBMAEA3AM ) trifft auf den Tik-Tok Remix von Kelis’ ‘Milkshake’ vs. Nettas ‘Toy’?!
    Wie da jetzt der Immanuel (Kant) reinpasst? Die getanzte Version des kategorischen imperativs? WC – wohl caum 😉
    Oder doch nur der zweideutigen Aussprache geschuldet, um sich direkt ein Sendeverbot bei der BBC einzuhandeln?
    Probieren kann man ja es mal …

  • Ist das die Tochter von Chiara, die jetzt TikTok Videos macht? Ganz ehrlich, es gibt eine Vielzahl von Frauen mit ausgeprägten Kurven, die mit viel Energie Tanzen und Singen können. Miriana wirkt wie ein kleines Schulmädchen bei einer Schulaufführung. Sie hätte besser den Baum darstellen sollen.

  • Hier bewerte ich zum ersten Mal nicht nur die (extremst nervige und völlig belanglose) Musik: – 12 points for the lips.

  • Die englischen Youtuber reagieren immer wie aufgescheuchte Hühner, wenn die Madame im Refrain “Serving Cant” erklingen lässt. Ansonsten mit so einemdicken Hintern braucht man sich auch nicht auf die Hüpfbällen zu setzen, das geht doch bestimmt auch so.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Das Machwerk lässt mich etwas ratlos zurück. Besonders auch die Bildsprache: Zuerst sollen das offenbar kleine Kinder sein, die sich dann plötzlich in Höhlenmenschen verwandeln und auf Hüpfbällen rumturnen. Die Kindergärtnerin zieht sich derweil aus, tanzt im etwas zu engen Kostüm und singt die Tonleiter “Do-Re-Mi” und das wars? Ooookaay… Das Liedchen erinnert sehr stark an andere Werke, ist sofort wieder vergessen und wird meines Erachtens auch kaum weiterkommen.

  • Bis zum dem Moment, wo Miriana sich “frei macht”, war ich vom maltesischen Beitrag ganz angetan, auch, weil er in Teilen in der Landessprache und gut performt wird. Womöglich schafft er es auch in´s Finale. Ich frage mich nur, wer hier eigentlich durch die -zudem noch ungekonnte- Dita-von-Teese- Choreografie- angebaggert werden soll?

    • Was das rumgehüpfe auf den Hüpfbällen sollte, bleibt auch ein Geheimnis von ihr. Ich hatte die Befürchtung das der Ball platzen könnte, als sie sich auf den Ball gesetzt hat.

      • Ja, stimmt, tatsächlich. Übrigens ist mir noch das lustige Wortspiel mit dem Titel des Beitrags aufgefallen. Der deutsche Philosoph Emanuel “Kant” wird im englisch-sprachigem Raum “cunt”(anderes, nicht salonfähiges Wort für “bitch”) ausgesprochen, wodurch sich einem nunmehr der ganze Inhalt des Machwerks erschließt. Fast so gut, wie die finnische Nummer.

  • Tja, was soll man jetzt dazu sagen. Der Song ist ja noch ganz passabel und ich könnte mir eigentlich sehr gut vorstellen, das er ins Finale kommt. Aber dann diese vulgäre und primitive Performance. Obwohl Madame ja meinen Respekt dafür bekommt, das sie sich in dieses enge ähhh Kleid zwängen konnte. Das die da überhaupt noch Luft kriegt. Sieht zwar aus wie ne Presswurst, aber meinen Respekt. Wenn ich aber dann meine Problemzonen so prominent dem Publikum vorführe, provoziere ich gerade dazu das man als Zuschauer kommentiert. Man kann es auch nur schwer ignorieren. Ich hoffe wirklich das ihr jemand sagt, das sie so total vulgär und primitiv rüberkommt und das man ihr unbedingt eine andere Präsentation und Outfit vorschlägt. Wie man sexy und geschmackvoll rüberkommt haben übrigens Elena Foureira, Chanel oder Destiny bewiesen. Vielleicht holt sie sich da ihre inspiration. So gehts auf keinen Fall. Okay, im Stripclub wäre sie der Star.

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