Von all dem, was wir bis jetzt zu hören gekriegt haben, ist das hier noch eines der besseren Vorstellungen. Tatsächlich habe ich gelesen, dass das Lied überarbeitet wird. Wir können also gespannt sein, ob es dadurch gewinnt oder verliert.
Unter blinden noch eine der Einäugigen – aber richtig toll ist das, was Spanien heuer abliefert, auch nicht.
1000 mal (schon) gehört, 1000 mal ist nichts passiert….
Während Pastora Soler (Quedate conmigo) gesanglich ein vom Sternekoch vorbereitetes 3-Gänge Menü gewesen ist, ist das hier ein labriger Hamburger der Fastfood-Kette mit dem geschwungenen M.
Deja-vu drückt es noch freundlich aus.
So meine Damen und Herren präsentiert man sich sexy und gleichzeitig geschmackvoll. Der Song selbst ist altbacken, irgendwie will der bei mir nicht so zünden. Ich fürchte Spanien kann den Erfolg von 2022, auch in diesem Jahr weder wiederholen noch toppen. Aber immerhin behalten die Männer
diesmal ihre Hosen an. Ist doch auch schon etwas.
Na, da schnürt sich auch “Spanien” ein knalliges Paket – und dieses Mal kann die Interpretin nicht nur tanzen sondern auch noch singen!
1000mal besser als diese (ja immer noch so hochgelobte) Fuego-(möchte-gern-Kardashian-)Tanzelse aus Zypern … denn hier mit Melody ist der Stil (Flamenco-Pop), in Sachen Provenienz, wenigstens authentisch und unterhaltsamst dargeboten … und im großen Finale ja sowieso dabei.
Eine weitere Diva, diesmal mit spanischem Gitarrera-Konzept, Intimissimi-Outfit und allem, was wir aus diesem Genre schon seit “Viva la Diva” kennen. Auch, wenn der Beitrag ganz gut zusammengestrickt ist, mag ich es nicht schon wieder hören, Spanien könnte besser.
Hui, Spanien will es aber wissen! Mit dem Fuego-Erfolgsrezept “Wenig Kleidung, viel Tanz und fliegende Haare” werden Sie auf jeden Fall Punkte abräumen. Das Lied mit spanischen Elementen und einer Sängerin, die tatsächlich auch singen kann, überzeugt auf ganzer Linie. Aber wird das Stück wirklich ganz vorne mitspielen? Hängt stark von der Konkurrenz und dem diesjährigen Publikumsgeschmack ab.
11 Kommentare
Göttin des ESC
Von all dem, was wir bis jetzt zu hören gekriegt haben, ist das hier noch eines der besseren Vorstellungen. Tatsächlich habe ich gelesen, dass das Lied überarbeitet wird. Wir können also gespannt sein, ob es dadurch gewinnt oder verliert.
simon
Alles was man an ESC klischee reinpacken kann. Mir schläft das Gesicht ein. Auch Spanien hat dieses Jahr keine Kreativität zu bieten. Schade
wolli
Unter blinden noch eine der Einäugigen – aber richtig toll ist das, was Spanien heuer abliefert, auch nicht.
1000 mal (schon) gehört, 1000 mal ist nichts passiert….
Bamalama
Langweilig.
turout
Während Pastora Soler (Quedate conmigo) gesanglich ein vom Sternekoch vorbereitetes 3-Gänge Menü gewesen ist, ist das hier ein labriger Hamburger der Fastfood-Kette mit dem geschwungenen M.
Deja-vu drückt es noch freundlich aus.
Bamalama
Alles, aber wirklich ALLES schon tausendmal gesehen und gehört. Laaangweilig!
disneyfan5000
So meine Damen und Herren präsentiert man sich sexy und gleichzeitig geschmackvoll. Der Song selbst ist altbacken, irgendwie will der bei mir nicht so zünden. Ich fürchte Spanien kann den Erfolg von 2022, auch in diesem Jahr weder wiederholen noch toppen. Aber immerhin behalten die Männer
diesmal ihre Hosen an. Ist doch auch schon etwas.
Berlino
Du meine Güte was für ein hässlicher Badeanzug! Das Lied eher so lala
LaneTvoje
Na, da schnürt sich auch “Spanien” ein knalliges Paket – und dieses Mal kann die Interpretin nicht nur tanzen sondern auch noch singen!
1000mal besser als diese (ja immer noch so hochgelobte) Fuego-(möchte-gern-Kardashian-)Tanzelse aus Zypern … denn hier mit Melody ist der Stil (Flamenco-Pop), in Sachen Provenienz, wenigstens authentisch und unterhaltsamst dargeboten … und im großen Finale ja sowieso dabei.
tommymuc
Eine weitere Diva, diesmal mit spanischem Gitarrera-Konzept, Intimissimi-Outfit und allem, was wir aus diesem Genre schon seit “Viva la Diva” kennen. Auch, wenn der Beitrag ganz gut zusammengestrickt ist, mag ich es nicht schon wieder hören, Spanien könnte besser.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Hui, Spanien will es aber wissen! Mit dem Fuego-Erfolgsrezept “Wenig Kleidung, viel Tanz und fliegende Haare” werden Sie auf jeden Fall Punkte abräumen. Das Lied mit spanischen Elementen und einer Sängerin, die tatsächlich auch singen kann, überzeugt auf ganzer Linie. Aber wird das Stück wirklich ganz vorne mitspielen? Hängt stark von der Konkurrenz und dem diesjährigen Publikumsgeschmack ab.