Mariam Shengelia Freedom

5 Kommentare

• LaneTvoje

  vor 10 Minuten Zum Antworten anmelden

  Tja, interssant – “Georgien” besinnt sich auf seine uralte Kultur, vor allem durch die Chorumi-Tänzer (von denen Mariam aber dann nur noch max. 5 mit auf die Bühne bringen darf…), sprachlich gut gemischt (und ja, ich muss nicht immer alles ‘verstehen’ oder ‘erklärt’ bekommen, kann da meiner Fantasie auch etwas Freiraum lassen…), kommt es auf die Live-Präsentation an, ob es dieser Song als kultureller Farbtupfer ins Finale schafft…

• tommymuc

  vor 1 Woche Zum Antworten anmelden

  Da ich die Botschaft des Liedes -trotz einiger englischsprachigen Textzeilen- akustisch kaum verstehe, bleibt mir verschlossen, um welche Art von “Freedom” es hier geht. Ein bisschen klingt es nach Musical und nach “Yentl”. Durch den ordentlichen Gesang und die durchwegs gute Stimme allein will mir dieser Beitrag jedoch nicht gefallen.

• simon

  vor 1 Woche Zum Antworten anmelden

  Etwas folklore, etwas bombast, etwas stimmakrobatik- mir fehlt eine melodie. holt mich überhaupt nicht ab und lässt mich kalt. next!

• treppi

  vor 1 Woche Zum Antworten anmelden

  Den Verriss meines Vorredners kann ich nicht nachvollziehen.
  Ich entdecke nichts Sonderbares oder Unerträgliches an diesem Stück. Somit ist es für mich ESC-kompatibel.

• Grand Prix Eurovision de la Chanson

  vor 1 Woche Zum Antworten anmelden

  Hmm… Ist das Musik oder nur Lärm? Ich bin mir da nicht so sicher. Das Stück wurde irgendwie aus Versatzstücken zusammengesetzt und bildet keine Einheit. Ja, sie singt voller Inbrunst, aber mich berührt das Machwerk nicht. Ich würde dem geschundenen Georgien wirklich wieder einmal den Finaleinzug gönnen, aber mit dem Lied wird das wohl nicht ganz so einfach sein.