Margaret Berger I Feed You My Love

🇳🇴 Norwegen ESC 2013

Live-Auftritt Margaret Berger

Final

Live-Auftritt Margaret Berger

Semifinal

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Margaret Berger

Margaret Berger sang für Norwegen am ESC 2013 und erreichte mit «I Feed You My Love» den 4. Platz

Meinungen zu «I Feed You My Love»

30 Kommentare

  • im semi war sie erschrocken nervös und stimmlich unsicher,
    das war echt knapp, zum glück finale und da hat sie gezeigt was sie kann. klagen auf hohem niveau aber 4 platz zu wenig.

  • Patrick der Groesste Fan von Sergey Lazarev und Ani Lorak

    Margaret Berger Hätte Gewinnen Müssen.Ein Skandal das sie nicht Gewonnen hat.

  • Power-Disco-Ethno-Song. Hätte Platz 2 machen sollen hinter der Ukraine!

  • Unerreicht! Da können die Ukrainer, Weißrussen, Balten, Rumänen etc. noch viel lernen …

  • Klasse Song, ich hoffe in Zukunft auf mehr so super Lieder !!! War meine absolute Nr. 1

  • bester beitrag des jahres. 4. platz unterbewertet.

  • Das waren meine 12 Punkte

  • Von allen beiträgen ist das der beitrag der am originelsten und am meissten mit der zeit geht absolut top

  • ein ganz geiler und cooler electro song – modern und gewagt – nur eben zu cool: kalt und emotionslos und holte damit die Mehrheit nicht ab…

  • Sie hat abgeliefert im Finale und war viel besser als im Halbfinale! Platz wohl verdient.

  • uschy.bruehlmann@bluewin.ch

    Für mich hätte sie siegen müssen.Super Song! Tolle Sängerin!

  • superguter song auf einem super-platz !

  • Ich mag diesen Elektrobeat nicht während sie singt und auch von der Melodie finde ich den Song nicht besonders! Kann die vielen positiven meinungen hier leider nicht teilen, sorry! Mich nervt der Song! Bei mir wär er im Mittelfeld gelandet!

  • Moderne Elekro-Pop-Musik gehört für mich heute zum ESC, obwohl ich mich jenseits jeder Zielgruppe befinde. Ich finde, er hat die Erwartungen erfüllt und der 4. Platz geht absolut in Ordnung. Gratulation!

  • Norwegen hätte den 2 Platz verdient gehabt. Moderne Musik passt total in die heutige Zeit, super !!!!

  • Ich verstehe es immer noch nicht so ganz, aber trotzdem Glückwunsch zu dieser Platzierung!

  • Als Halbnorweger darf ich mich ja ein wenig freuen. Oder auch nicht, denn in den hiesigen Medien wurde vor dem Finale so geschrieben, als ob Margaret Berger den Sieg schon in der Tasche haette. Und in Interviews hat sie sich ein wenig auch so gebaerdet. Was die Musik selbst anlangt, habe ich meine aesthetischen Grenzen hier ja schon geoutet. Ich wuerde das Radio sofort abdrehen oder den Sender wechseln. De gustibus . . .

  • Die Performance war besser als im HF, aber auch nicht wie hier im Video von der Ausscheidung in Norwegen. Da klang die Stimme einfach voller. Vielleicht auch deshalb nicht in den Top3. Trotzdem wird der Song seinen Weg in einigen Ländern in die Charts schaffen und wohl erfolgreicher als der Siegersong werden…

  • Bester Song dieses Jahr das dieser Song hinter Aserbeidschan landet muss der Witz des Jahres sein.

  • der beste song mit abstand heut abend. leider hat der daenische kitschsong gewonnen und nicht dieser coole, aber auch mitreissende kracher. sowas kann man sich auch im auto anhörenden. daenischen muell eher nicht.

  • Bei allem Respekt vor dieser Veranstaltung, genaugenommen ist der Song dort verschwendet. Er gehört dort einfach nicht hin. Schon deshalb, weil er natürlich auch unter die 3-Minuten-Grenze gequetscht werden musste. Welch Frevel! Und weil er viel zu gut ist. Mal schauen, wie er von diesem heterogenen Publikum europaweit eingeordnet wird. Ich bin sehr neugierig.

  • Hammer…! Entlich mal kein ESC-Geplänkel. 12 Punkte!

  • Sehr geil, keine Frage. Stimmlich nicht der Bringer, aber der Song lebt vom Sound und hat eine starke atmosphärische Ausstrahlung. Bin sehr gespannt, wie weit er kommt.

  • Wie geil ist das denn? Ganz vorne. Top 3!!!

  • ich gebe dir völlig recht @WuerdeReflex… bisher war “I feed you my love” mein persönlicher gewinner… mein eindruck war, dass frau berger entweder erkältet oder total verängstigt war: sie musste mit den höhen kämpfen und kam längst nicht so souverän rüber wie bei dem hier gezeigten liveauftritt.

  • Tja, eigentlich war das mein Favorit, aber gesanglich hat Frau Berger mich heute leider nicht überzeugt. Stimmlich kommt sie nicht gegen den Background an. Wenn das nicht besser abgemischt wird wird das nichts. Wackelkandidat. Schade.

  • Dat die im Schnee jeboren is is klar, so unterkühlt die rüberkommt. Brauchste jedenfalls keenen Kühlschrank mehr anschaffen, dead,drop und ne schöne Leiche gibste neben der auch noch ab. Früher nannte man die Schneekönigin!

  • auf jeden fall: finale !

  • “Das isses”… so meine erste Einschätzung, als ich die kalte, sterile und unnahbare Elektropopnummer zum ersten Mal hörte. Sowohl “I feed you my love” als solches, als auch der Auftritt in der Vorentscheidung, nicht minder kalt und unnabar; Zusammengefasst: Perfekt! So kommt hier zusammen was zu zusammen gehört: Im Vergleich zu meinen anderen, ganz persönlichen Favouriten (Ungarn, Niederlande, Frankreich), alle höchstwahrscheinlich chancenlos auf den Sieg, so hat “I feed you my love” das absolute Siegergen. Für heute Abend wünsche ich mir keine Experimente im Hinblick auf eine wie auch immer geartete Choreographie, um das o.g.Feeling nicht zu gefährden.

  • Da wird nach Jahren immer noch über dieses “merkwürdige Englisch” unserer Lena hier und anderswo herumpalavert (machen aber nur “Unwissende”!), dabei sollte man sich mal die teilweise erschreckend schlechte Englischaussprache (“darknaise”?) von Margaret Berger genauer reintun…! Trotzalledem bleibt dieser Titel mein persönlicher Favorit (Margaret: bitte am Englisch feilen!).

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