Madame Monsieur Mercy

🇫🇷 Frankreich ESC 2018

Live-Auftritt Madame Monsieur

Final

Offizielles Musikvideo

Madame Monsieur - Mercy

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Madame Monsieur

Madame Monsieur sangen für Frankreich am ESC 2018 und erreichten mit «Mercy» den 13. Platz

Meinungen zu «Mercy»

80 Kommentare

  • … nett, aber viel zu viel merci …

  • Nach all dem Aufwand die die Franzosen betrieben haben, ist Platz 13 bestimmt ein enttäuschendes Ergebnis. Sie galten doch im Vorfeld als die Mitfavoriten. Aber immerhin noch besser als noch vor ein paar Jahren.

  • trotz aller ambitionen war es dann doch nicht fangend genug.
    dennoch eine mehr als zufriedenstellende platzierung für frankreich.

  • Ich denke der ESC zieht nach Paris.

  • Mercie pour “Mercy” an das französische Popduo Madame Monsieur, die einen Song ganz nach meinem Geschmack anbieten.

    Es ist unbestritten die künstlerische Freiheit aller Autoren auch ein todtrauriges Thema beim ESC ansprechend zu bearbeiten, was Ihnen im Fall von “Mercy” vortrefflich akzentuiert gelungen ist.

    Darüber hinaus fügt sich zum anspruchsvollen Text eine spannende Komposition mit schöner Klangfarbe hinzu .

    Für mich einer der wenigen positiv erwähnenswerten Beiträge aus diesem Jahr.

    Warum hier der Eine oder Andere Kommentator in eine Art schreiberische Schnappatmung verfällt und den Song in meist nicht adäquater Weise als “Politisch” einstuft, ist mir ganz ehrlich kein Rätsel, sind es doch viel mehr Kommentare, die in zum Teil widerwärtiger Art und Weise, die eigene Ideologie widerspiegeln.

  • Fieseste Flüchtlingspropaganda – 0 Punkte!

  • Schönes Spiel zwischen dem geschriebenen Mercy (engl. = Gnade / Barmherzigkeit) und dem ausgesprochenen Merci (franz. = Danke)

    Umfasst die doch schwere Angelegenheit in die richtigen Klammern, die in den letzten zwei Jahren vergessen gingen. Weshalb dem Lied eine politische Linie unterstellt wird, verstehe ich nicht. Die Flüchtlinge flüchten. Es ist deren Perspektive, die eingenommen wird. Unabhängig unserer Haltungen haben wir auszuhalten, wenn Künstler uns die Realität spiegeln.

  • Wer in Europa noch Französisch spricht ? @bene offenkundig nicht. Für die restlichen Europäer ist Französisch die Amtssprache in Frankreich, Belgien, Luxemburg, Schweiz, Monaco … etwa 11% der EU-Bürger (Deutsch 12%). Weltweit sprechen rund 274 Mill. Menschen Französisch, Deutsch deutlich weniger als 200 Mill. Wer überschätzt da wen?
    Ich fürchte, diese Statistik interessiert @bene ohnehin wenig. Seine abschätzige Bemerkung zur Sprache soll bloß ein Trost für jene sein, denen das Lied gefällt, die aber vom Inhalt des Textes nichts wissen wollen, die also nicht sofort abspringen – wie etwa @gruezi – sobald sie begreifen, wovon im Lied die Rede ist. Darum auch der Rat @benes, was das Outfit beim Auftritt anlangt: alles möglichst “reduziert” lassen (pst, pst), damit man gemütlich in seinem rechten Eck weiter hausen und trotzdem den Refrain eines xenophilen Chansons mitsummen kann. A bientôt, j’espère.

  • Text hin, Text her. Wer spricht oder versteht in Europa denn noch französisch. Da überschätzen sich die Franzosen ja immer schon gerne. Aber der Song ist sehr reduziert inszeniert , musikalisch eingängig und den Refrain kann man in jeder Kneipe europaweit mitsummen. Hoffe nur, die treten auf der Bühne optisch sehr reduziert auf und nutzen keine Schwimmwesten, Dann wird es unter die Top 10 kommen.

  • Zuerst gefiel mir das Lied nicht. Aber es wirkt und wirkt und wirkt. Unaufdringlich und eindringlich zugleich. Genial. Nur zum Schluss gerät das ganze unnötigerweise etwas ins Schlingern. Eine/r meiner Favorit/-innen.

  • man muss das Lied zwei/drei-mal hören, um es zu “verstehen”. Ich spreche (leider) kein Französisch.
    Es wird kein Gassenhauer, aber mit Ihrer “Sprache” bekommt das Lied einen Charakter der Akzeptanz. Nett gesungen, aber wie gesagt, KEIN Aspirant auf Platz EINS

  • Das ist der einzige Beitrag, der mir unter die Haut geht. Für mich ist Frankreich dieses Jahr Top und dürfen gewinnen.

  • Dieses Jahr könnte Frankreich tatsächlich in den top 10 mispielen. Viel Glück

  • Der TEXT
    “Ich wurde heute Morgen geboren/Mein Name ist Mercy/Mitten im Meer/zwischen zwei Ländern, Mercy // Ein langer Weg war’s, den Mama auf sich nahm. /Sie trug mich unter der Haut, achteinhalb Monate./Ach ja, achteinhalb Monate // Wir verließen das Haus, es war der Krieg./Sie hatte sicher recht, es gab nichts zu verliern./O nein, ausgenommen das Leben. // Ich wurde heute Morgen geboren/Mein Name ist Mercy/Man hat mir die Hand gereicht/Und ich überlebe/Ich bin all diese Kinder/die das Meer genommen hat/Ich werde hundertausen Jahre leben/Mein Name ist Mercy // Und da war vor unseren Augen der Feind/Eine blaue Unendlichkeit kann grenzenlos sein/Aber ja, wir kannten den Preis/Aus einer Welle raus, ein freundliches Boot/hat uns die Chance zu unserem Überleben gegeben/Hier war es, als ich meinen ersten Schrei ausstieß // Ich wurde heute Morgen geboren/Mein Name ist Mercy/Man hat mir die Hand gereicht/Und ich überlebe/Ich bin all diese Kinder/die das Meer genommen hat/Ich werde hundertausen Jahre leben/Mein Name ist Mercy // Ich wurde heute Morgen geboren/Mein Name ist Mercy/Danke, danke, danke, danke/Danke, danke, mir geht’s gut, danke/Danke, danke, danke, danke/Danke, danke, mir geht’s gut, danke”

    Wie versteinert müssen Herz und Seele sein, diesen Text “ekelerregend” zu finden oder “langweilig” oder “ohne Melodie”. Ich fass es nicht.

    • Sehr wohl, @Mr-GrandPrix! Ich wiederhole den letzten Satz voller Zustimmung:” …wie versteinert müssen Herz und Seele sein diesen Text “ekelerregend ” zu finden oder “Langweilig ” oder “ohne Melodie” .
      Ich fasse es ebenfalls nicht !

    • die thematik hat ihre berechtigung.
      für mich eher was für ein liederabend
      mit liedermachern aus den 70ern.
      das ganze ist einfach zuviel
      und zu politisch für einen songcontest
      dieser dimension.
      wenn es subitl wäre? ja, vielleicht.
      der song ist nötigend und spiegelt
      nichtmals frankreichs haltung zur
      flüchtlingsthematik wieder.
      und da sind wir jetzt sofort in
      ein thema verstrickt…
      verstanden?
      jeder europäer sollte sich von
      dieser thematik betroffen fühlen
      und eine haltung dazu finden.
      das ist schon nötigend genug.
      einen song dazu ist wirklich
      angreifend und belästigend.
      man stelle sich vor, er gewinnt.
      jeder kennt die schlussscenen des esc,
      fahnen, jubel, paperstreamer,
      how does ist feel it to win?
      its so nice, we cant believe,
      its so incredible. thx.
      das wäre absurd und erklärt
      warum diese art von songs
      nicht gewinnen können.
      frankreich und italien sind
      dieses jahr wirklich eine zumutung.
      das ist fischen am unteren rand
      der intelligenz.
      davon abgesehen ist der text
      des liedes: boah, geh weg.
      nerv nicht. das kind heiß mercy.
      gehts noch?
      um einwände von 1944 vorzugreifen,
      das war schon grenzwertig,
      aber das erzählte geschichte, vergangen,
      während der esc stattfindet sind
      boote auf dem mittelmeer….

      • Nachtrag zu @gruezis Eintrag vom 6.April. “Da verstand ich den Text noch nicht.” Dass das nachträgliche Verstehen eines Textes die Einstellung zum Lied verändern kann, ist mir nachvollziehbar (ist mir selbst einmal passiert, nachzulesen in meinem Kommentar zu dem ungarischen Chanson “Kinek mondjam el vétkeimet” aus dem Jahr 1994). Es kommt allerdings sehr darauf, wovon die Lyrik handelt, auf ihre Tendenz, damit man begreift, welcher Geisteshaltung sich die Meinungsänderung verdankt. In @gruezis Fall gruselt mir ein wenig.

        Wo du, @gruezi, allerdings “Angriffe” auf deine Person entdeckt haben willst, ist mir auch nach wiederholtem Lesen meiner Kommentare entgangen. Oder hältst du schon jede kritische Äußerung für eine persönliche Kränkung?

      • Es tut mir leid aber das sind alles nur Ausreden um die eigene rechte Ideologie durchzudrücken. Der ESC hat sogar noch viel politischere Lieder gehabt zB das Russia Goodbye von den ukrainischen Transen oder die kleine lesbische Serbin die gewonnen hat und auch zuletzt Ukraine und Russland die sich mehr oder weniger dissen in ihren Texten.
        Der eine Russische Text war schon fast eine Hymne für Anexion und die Ukraine vor zwei Jahren hat auch mit einem extrem politsichen Text gewonnen … es ist völlig legitim auch mal ein politisches Thema aufzugreifen das uns selbst betrifft.

      • da verstand ich den text noch nicht,
        und habe die musik und die klangfarbe des gesangs
        auf mich wirken lassen müssen. der text färbt es für mich um.
        ansonsten lasse ich deine angriffe auf meine
        person mal an mir abperlen.
        musik ist eben leidenschaft sowie das leidige thema
        des politischen engagements.
        der esc ist einfach das falsche forum für diese thematik.
        das ist einfach meine haltung, die nicht gefallen muß.

      • Hallo, @gruezi, jetzt erst lese ich, dass du schon am 5. Februar der Meinung, das Lied sei “schlicht, schön, französisch” lebhaft zugestimmt hast. Und noch am 21. Februar ziehst du den Hut vor Frankreich und hältst den Song für “die beste nationale Leistung ever”. Was ist seither passiert?

      • Die Thematik hätte ihre Berechtigung, schreibt @gruezi, sollte aber – ohne jedes Argument – eher einem Retro-Liederabend vorbehalten bleiben. Worin ich zustimmen kann, ist natürlich die immer wiederkehrende Frage, ob der ESC mit seinem popkulturellen Hintergrund die geeignete Plattform für Lieder dieses Kalibers ist. Alles andere aber, was @gruezi schreibt, ist widersprüchlich und schwer nachvollziehbar. 1) Was heißt “ZUviel”, was heißt “ZU politisch”? Was ist dabei der Maßstab des “ZU”? Dass der Song 2) nicht mal “Frankreichs Haltung zur Flüchtlingsfrage” widerspiegelt (wider, nicht wieder), ist doch ein Argument MEHR für Künstler, die sich nicht als offizielles Sprachrohr der Gesellschaft verstehen. Eine Haltung zur Flüchtlingsfrage zu finden, das mag ja 3) “nötigend” sein, aber es ist doch notwendig und nicht “belästigend” (!!?). In welcher Welt leben eigentlich Menschen wie @gruezi? Wieso finden sie Lieder der besprochenen Art sogar als Zumutung (!). Warum gestehen sie bloß der Erinnerung an längst vergangene blutige Ereignisse der Geschichte eine Berechtigung zu, sobald es aber die erlebte Zeitgeschichte ist, in der sie aktive Zeitzeugen sein könnten, wollen sie in der Idylle ihrer abgeschotteten Tellerrandperspektive leben und weder genötigt noch belästigt werden. Kunst soll wohl im Elfenbeinturm verweilen.

        “Kunst ist nicht die Therapie, sondern der Schmerz”, schreibt Gottfried Benn. Dass die Äußerung des Schmerzes dann gegebenenfalls Zustimmung, Applaus oder gar Preise erhält, ist ein nicht auflösbarer Zynismus, der JEDE Kunst betrifft, sobald sie auf eine Öffentlichkeit stößt.

        Zu guter Letzt hätte ich von @gruezi noch gerne gewusst, welchen Rand seiner Intelligenz er für seine Glosse eingesetzt hat bzw. was er unter Intelligenzrändern überhaupt versteht.

  • Dieses Lied leidet unter der 3-Minuten-Regelung. Die letzten 20 Sekunden sind einfach nur schlecht. Wahrscheinlich wußten sie nicht, wie sie aufhören sollten … Schade, denn – wenn die komische Dame aus Israel nicht wäre – der Song könnte durchaus eine positive Resonanz erfahren. Er ist gefällig und der Refrain ist einfach nur schön.

  • très français – irgendwie schön, auch wenn die madame in den strophen zu lange in allzu tiefen tönen rumdümpelt.
    ob dieser doch sehr frankophile song auch im resten europas ankommt – on verra!
    und im übrigen : wohltuend angenehmes outfit , sowohl von madame wie monsieur 😉

  • Ich bin sehr unentschlossen was dieses Lied betrifft…
    Erst finde ich es super langweilig, dann kommt der Refrain und ich denke “oh doch ganz nett” und dann find ich es wieder langweilig…

    Ich persönlich hätte Eva oder OK ou KO diesem Lied vorgezogen…

    Trotzdem kann man sagen das es einer der besseren Lieder aus Frankreich ist 🙂

  • Ekelerregende Gutmenschenmucke ohne eine Melodie.

    • Ekelerregend ist der Kommentar von @disneyfan5000. Eine negative Kritik muss nicht zwangsläufig auf derartig niedrigem Stammtischniveau formuliert werden.

    • Es lässt sich ja darüber streiten, ob der ESC die richtige Plattform für die besungene Themenstellung ist. Aber es grundsätzlich “ekelerregend” zu finden, wenn sich Menschen für Humanität einsetzen, da schaudert’s mich wirklich. “Edel sei der Mensch, hilfreich und gut”- solange mir niemand erklärt, was an diesem Goethe-Spruch jenseits seines Pathos falsch ist, wird der GUTMENSCH-Vorwurf (!) mir immer als Ehrentitel erscheinen. Seltsam, wie die angeblichen Retter des Abendlandes ihre Rettungsmanöver immer mit der Diskreditierung aller abendländischen Werte betreiben.

    • Habe Ihren ersten Beitrag zu dem Lied gelesen 😉

      Zitat disneyfan5000:
      “Schöner Song. Top 10 durchaus möglich. Tres magnifique France.”

      …..

      • Auch ich frage mich, was passiert sein muss, wenn vom 29. Januar bis zum 4. März ein so radikaler Gesinnungswechsel stattfindet. Oder bedeutet @disneyfan5000, über 5000 verschiedene Ansichten zu verfügen?

    • Eher ekelhafte Stimmungsmache die aus ihrer braunen Ecke kommt …. lieber Gutmensch und freundlich als völlig abgestumpft und verbittert.

  • Da ich jetzt weiss, um was es im Lied geht, wünsche ich den beiden 0 Punkte. Die Leute dürfen sich von Frankreich und Italien nicht erpressen lassen. Diesen beiden Ländern ohne Ehre 0 Punkte für diese feige, und billige Punktehascherei.

    • In beiden Songs geht es um Menschlichkeit und weil diese vermutlich gegen ihre Ideologie verstösst mach Sie Politik daraus. Die Jury kann Punkte vergeben für wenn sie will und der ESC war schon immer eine politische Veranstaltung.

      • @disneyfan5000, dieses Forum ist nicht der richtige Ort, politische Auseinandersetzungen zu vertiefen. Drum schlage ich dir vor, dir Sketches von Georg Schramm (alias “Lothar Dombrowski”) zu dem von dir im Stammtischniveau geäußerten Thema anzuhören. Vielleicht hilft dir das, aus dem dumpfen Polit-Eck herauszukommen.

        PS: Die deutsche Sprache einschl. Orthographie sollte man schon irgendwie beherrschen, wenn man den Deutschen den Vorzug vor allen anderen Armen gibt. Zitat: “Ich finde es richtig das die Tafeln die deutsche Bevölkerung bevorzugt.” Es heißt erstens “dass” und 2. weiß man nicht, wer da wen bevorzugen soll. Wenn’s die Tafeln sind, die das Subjekt des Satzes bilden, müsste dort “bevorzugen” stehen. Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass sich die Argumentlosigkeit des Inhalts in der fehlerhaften Darstellung wiederfindet.

      • Klar und bei den Einheimischen wird dann jegliche Menschlichkeit vergessen, nur um den Flüchtlingen alles hintenreinzuschieben. In Frankreich und Italien gibts auch viel Armut unter den Einheimischen. Das sieht man ja auch in Deutschland, bei der Diskussion um die Tafeln. Ich finde es richtig das die Tafeln die deutsche Bevölkerung bevorzugt.

  • Sehr gutes aus Frankreich.

  • Ja Frankreich hat meistens wie auch dieses mal einfach gute und hörbare Lieder bzw Songs, die man auch nicht so schnell vergisst und in Landessprache. Sehr gut also auch, auch nachdem nun auch mit Deutschland der 14. Beitrag nominiert , bleibt Frankreich für mich das Beste.

  • Schöner Song, geht ins Ohr und ins Herz! Très bien! Noch schöner wäre allerdings, wenn Madame für’s ESC-Finale ein weniger existenzialistisches Outfit wählen würde …

  • très bien! Geht voll ins Ohr und in Ordnung!

  • ich möchte mal meinen hut ziehen für frankreich.
    sie folgen einfach ihrem stil mit wenigen ausnahmen.
    es ist immer anders, immer beschäftigend, immer französisch.
    mal mehr, mal weniger erfolgreich, wie ich finde oft unterbewertet.
    oft wird beklagt, man finde bei den songs die seele der nation nicht.
    la france, macht es. stetig, ausdauernd.
    irgendwann paßt es und es reicht für einen sieg.
    für mich 12 punkte für frankreich in der kategorie, beste nationale leistung ever.
    dieses jahr. man weiß es nie. es ist französisch, authentisch.
    es gefällt oder nicht.
    mir gefällt es.

    • Stimmt, Frankreich steht zu seiner Identität und bringt modernes typisch Französisches – wie so oft. Es gibt nicht viele, die das auch regelmässig machen, Portugal, Ukraine oder Serbien, dieses Jahr auch Albanien, kommen mir in den Sinn. Von der Schweiz und Deutschland würde ich mir das auch wünschen.

  • Öde und steril. Berührend ist da gar nix.

    Okay, einen Punkt gibts für die Landessprache OHNE(!) Englische Eingesprengsel.

  • Voll gut mag ich. Gesang geht so aber instrumental find ich den Song richtig gut … i love

  • Ich muss zugeben speziell ist dieser Song sicher nicht Die Einfachheit und Eingängigkeit scheint vielen zu gefallen.
    Für mich so Mittelmass!

  • herzloses Machwerk ohne Esprit. Und hoffentlich spendet die Alte ihren Hosenanzug noch vor dem ESC dem Flüchtlingshilfswerk der 2 Witzfiguren aus Italien.

    • Ein bisschen mehr Respekt bitte. Die Dame hat keinen Hosenanzug an. Ein Rolli mit Hose. Die beiden Italiener sind auch keine Witzfiguren. Sie können die Songs mögen oder nicht. Doch alles andere dürfen sie bitte gern Denken. Die Gedanken sind frei.

  • Arschtritt Lundgren

    Auch nach mehrmaligem Versuch des Schönhörens langweilig.

  • Tut nicht weh. Aber reicht das?

  • Tut nicht weh. Aber reicht das? Vielen hier offensichtlich.

  • Sehr schön. Ich freu‘ mich.

  • Nach vielen Jahren endlich ein schönes Lied aus Frankreich.

  • also, das ist doch eher ein “chansön-chen”, als ein chanson und man kann hier wirklich nicht von einem großem Wurf reden.

  • Mmmmmh französiiiiisch, fiiind iiiich gutt…

  • und der baertige Wackelpudding ist so was von ueberfluessig und nervt einfach nur.

  • Der uebliche politisch serioes sein wollende Geplaetscher aus Frankreich. Kaese!

  • lisandro cuxi ( Eva)war erste Platz nach international Jury Wahl
    Titel war viel besser für ESC!!!!!!

  • Jetzt mal im ernst was sehen die leute an diesem song
    Er ist weder speziel noch originell
    Und irgendwie nicht wirklich was aussergewönliches

    Darum kann ich nicht verstehen wiso der in den himmel helobt wird

  • Oh mon Dieu. L’addition s’il vous plait.

  • Arschtritt Lundgren

    Langweilig.
    Und was die tiefen Töne angeht muss ich @Orson Wellness Recht geben. Klingt nach nix.

  • Ich glaube dieser Song wird gut ankommen. Er fällt auf und am Schluss werden wohl alle mitsingen. Ein “Merci” nach Frankreich.

  • Frankreich überschätzt sich mit diesem Titel gewaltig. Das Hymnische geht in der internationalen Srachbarriere verloren. Gesangstechnisch sind die Refrains OK, die Strophen aber eine Katastrophe. Sie beginnt zu tief für ihre Stimmlage. Gerade am Anfang kommt dadurch nur unsicher wackelnde heiße Luft. Das verursacht Abneigung beim Hörer von der ersten Sekunde an. Ich glaube kaum, das Frankreich damit was wuppen kann, das über das Mittelfeld hinausgeht.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Frankreich schickt immer wieder Lieder mit schwermütigen Texten an den Contest. Gut, dass viele diese nicht verstehen.
    Das Lied ist nicht schlecht, aber auch kein Reisser. Auch gesanglich vermag mich der Song (noch) nicht zu überzeugen. Frankreich landet damit mit grosser Wahrscheinlichkeit unter “ferner liefen” – wie praktisch jedes Jahr.

  • das ist ein scheusslicher titel. wenn deutschland, österreich oder die schweiz das bringen würden, wären sie damit letzte.

  • Mmmm
    Ich bin mir unendschlossen
    Was ich dazu sagen soll
    Den ich fand den faforiten der jurys etwas besser so ganz haut mich diese nummer nicht um im vergleich zu alma und amir doch etwas bescheiden

  • Schlicht, schön, französisch

  • Schöner Song. Top 10 durchaus möglich. Tres magnifique France.

  • Starker Song!
    Gefällt mir außerordentlich gut.
    Die französischen Beiträge waren in den letzten Jahre sehr oft starke Titel!
    Vive la France

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