JJ Wasted Love

🇦🇹 Österreich ESC 2025

Live-Auftritt JJ

Final

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Semifinal

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JJ - Wasted Love

Reaction-Video zu «Wasted Love»

JJ

JJ gewann mit dem Song «Wasted Love» für Österreich den ESC 2025.

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Meinungen zu «Wasted Love»

37 Kommentare

  • Inzwischen entpuppt sich JJ als äußerst widerlicher Vertreter der ESC Gemeinde – ähnlich wie sein Vorgänger Nemo.
    Erste Medienvertreter fordern die nachträgliche Disqualifikation Österreichs:

    So schrieb etwa der Kölner Rechtsanwalt Ralf Höcker auf der Plattform X: „Ich wünsche mir, dass der Eurovision Song Contest nächstes Jahr in Tel Aviv stattfindet – ohne den nachträglich zu disqualifizierenden Antisemiten JJ.“ Gegenüber der Berliner Zeitung ergänzte Höcker: „ESC-Teilnehmer dürfen den Wettbewerb laut Statuten nicht als Plattform für politische Propaganda missbrauchen – schon gar nicht für derart widerliche. JJ gehört nachträglich disqualifiziert. Von den Zuschauern hatte ohnehin Israel die meisten Stimmen bekommen.“

    Die EBU sollte den Antisemiten JJ sofort von allen weiteren Aktionen ausschließen. Er schadet dem Gedanken des Wettbewerbs auf widerlichste Weise.

    • Ich wäre dafür das er nachträglich disqualifiziert wird, wegen seiner widerlichen Hetze gegen Israel. Aber ich glaube das ist nicht möglich. Allerdings im nächsten Jahr wenn es darum geht, wer nächstes Jahr den ESC moderiert, sollte er keine Rolle spielen. Ebensowenig sollte man ihn dann auftreten lassen. Es reicht wenn sein Lied zugespielt als Video vom diesen Jahr. Außerdem sollte sich die Wiener Staatsoper echt überlegen, ob sie so einen Antisemiten noch bei sich haben wollen.

  • Glückwunsch Österreich, verdient gewonnen. Ich wusste schon nach dem ersten mal, als ich diesen Song gehört habe, das er vorne mitspielen würde, wenn der Liveauftritt gelingen würde. Und das tat er in der Tat. Also nach Schweiz, gehts jetzt nach Österreich. Und nach dem Gesetz der Serie, müsste dann 26 Deutschland in Österreich gewinnen. Das wäre doch toll. Also auf gehts nach Wien, Salzburg, Graz, oder Innsbruck.

  • Ich habe Österreich gewinnen sehen mit diesem visuellen Meisterwerk. Das einzige was dagegen sprach, war dass Opernstimmen bisher nicht sooo gut ankamen bei Jurys. Der Auftritt war mega. Auch der letzte Teil, wo er nicht singt, wurde gut gelöst. Startnummer 9 ist definitiv die Glücks-Startnummer der Österreicher – auch Conchita hatte diese. Österreich darf wieder einen runden (nach der 60. jetzt auch die 70. Edition) ausführen! Herzlichen Glückwunsch liebe Nachbarn!

  • Ma per favore! Das erste was ich gedacht/gefühlt habe: Verstörend. Ich sag bleah, geht nirgendswo hin. Meine Schwester: Schau nur, der wird gewinnen. Sind die Bookmakers die neuen Barometer und richten sich die Jurys nach den Bookmakers? Umgekehrte Welt. Okay, Geschmacksache – da frage ich mich was für einen “Gaumen” hat Europa? Für mich klingt dieses Machwerk wie ein Übungsstück der genau darauf zielt, die Fähigkeiten des Sängers zu unterstreichen. So ein Patchwork damit jede Technik demonstriert wird aber genau so angenehm wie jemand der auf sein Instrument übt. Ich dachte aber, es geht in erster Linie um das Lied nicht unbedingt um den Sänger am ESC. Aber das ist eine never ending story. Wenn es mal überhaupt im Radio gespielt werden wird, werde ich Sender wechseln müssen wenn ich im Auto bin, weil ich sonst vor lauter Schrecken womöglich noch einen Unfall bauen würde. Genau das frage ich mich wenn ich mir die ESC Beiträge anhhöre: Würde ich bis zum Ende zuhören? Werde ich es nach einige male hören mit trällern? Kann man so ein Machwerk mitsingen? Schrecklich einfach nur schrecklich – nichts für meinen Gaumen. Da wären selbst mir (die Schweden meistens nicht gut findet) die schwedischen Teilnehmer um einiges lieber gewesen. Dieses Jahr waren auch nur so “Farinellis” mit hoher Stimme am ESC. Es war ein unendliches gekreische. Was ist denn aus den beruhigenden, besänftigenden warmen Stimmen geworden wie die von Barry White oder Mario Biondi? Sind diese Art von Sänger ausgestorben? Ja die Zeiten ändern sich und ich merke, ich komme nicht mehr mit….will ich das?

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Herzliche Gratulation an JJ und Österreich für diesen Erfolg. Auch wenn mir das Lied nicht gefällt, seine Stimme und deren Umfang ist wirklich einmalig. Allerdings wird dieser doch sehr spezielle Song nie am Radio gespielt werden, zu klein ist das Zielpublikum, dem sowas gefällt. Anders gesagt: JJ wird es schwer haben, damit sowas wie eine Pop-Karriere zu starten. Und ich glaube, das will er als Opernsänger auch nicht unbedingt.

  • Dieser Song wird schon heute wieder vergessen sein und niemand wird ihn jemals irgendwo wieder hören. Genau wie Nemo wird auch JJ keine Karriere starten können.
    Nemos Auftritt und sein Erscheinen in Strapsen und mit Perücke waren übrigens äußerst schockierend.

    • Dank des „Battle‘s“ der „Sieger der Herzen“ hatte ich den abstoßenden Auftritt von Nemo eigentlich schon wieder vergessen. Doof, dass Du das nochmal ansprichst … 😉

    • Salü!
      Schon erstaunlich, dass die beiden letzten Siegertitel sich einer ganz neuen Form bedienen, nämlich der einer musikalischen Collage, mit wechselnden Stilen, Tempi und gehöriger Stimmakrobatik. Offensichtlich mehr was für die “Jurys”, denn beim Televoting lag JJ lediglich auf Platz 5 (im 2.Semi) und Platz 4 im Finale….
      … was Nemo betrifft, empfand ich seine zweite Performance beim Grand Final auch (ganz subjektiv) ein wenig verstörend, aber was soll’s, vermutlich arbeitet er sich da ganz persönlich an “etwas” ab?!? Ein ESC-Sieg ist vielleicht doch mehr Fluch als Segen? Glücklich wirkte er zumindest NICHT!

  • Nun, dann sei hiermit gratuliert!

    (alles andere wurde ja von mir schon mehrfach geäußert)

  • Auweia, was bitte ist “das”, der Winselmaat auf der Titanic?
    Einfach nur gruselig … dannn wirklich lieber die schwedische Sauna-Polka!

  • Es fällt mir schwer zu glauben, dass sich Österreich nicht gegen Schweden durchsetzen sollte. (So wie die Buchmacher uns weismachen wollen.)
    Es ist nicht mein persönlicher Favorit, aber wenn ich das Gesamtpaket im Vergleich zu Schweden betrachte, sehe ich nur Österreich auf dem Thron.

  • Was für eine großartige Stimme –
    Was für ein großartiger Künstler!

    TOITOITOI lieber JJ, Österreich ist stolz auf dich!!

  • Das Lied steht und fällt mit der Live Preformance. Sicherlich ein Jury Liebling, beim Televoting wir die Nummer schon knapper. Guter Beitrag aus Ö. Mag sein, daß er von Nemo inspiriert ist… Aber klingen alle Bumbum tanznummern sich nicht auch ähnlich. Also good Luck Austria.

  • Österreich oszilliert heuer zwischen Farinelli, Conchita und Nemo hin und her und wieder hier.
    Natürlich ist dass einerseits grossartig und erhebend, andererseits auch etwas zu sehr gewollt.
    Fraglos aber ist JJ einer der grossen Favoriten. Aussergewöhnlich! Für mich wären er und damit Österreich die verdienten Sieger, womit wir wieder bei Conchita wären. Main Host 2026?

  • Ein bisschen Trittbrett fahren ist aber schon dabei! Sorry!
    Ein Jahr nach Nemo ist mir das doch etwas Zuviel!
    Allerdings…
    Wenn er das Live und mit einer guten Show so rüberbringt, dann wird er sicher sehr weit vorne landen!

  • Beeindruckend.
    Vorallem der techno opernbeat am ende. Klar ist es etwas von nemo insbiriert aber ich zieh den hut. Vor österreich

  • Also singen kann er und der Stimmumfang ist wirklich bemerkenswert. Schade, dass das ziemlich langweilige Lied selbst hier allerdings nicht mithalten kann. Sein umfangreiches Register von tief bis hoch kommt so kaum zur Geltung. Mal schauen, ob und wie die Show das wettmacht.

    • weiss nicht was daran langweilig sein soll. der song hat ne interessante struktur, schöne melodie und aufbau bis zum strobo techno beat ekstase am schluss.

  • @simon @illerx – habt ihr meinen Beitrag nicht richtig gelesen? Ich habe hier festgestellt, dass der Song in den Wettbüros auf Platz 2 geschossen ist und er aber nicht meinem persönlichen Musikgeschmack entspricht. Was ist daran kritikwürdig???
    Frankreich und Schweden werden bereits jetzt so hoch gehandelt, weil in Frankreich der Interpret nominiert wurde und in Schweden Mans Zelmerlöw mit “Revolution” als Topfavorit gilt.

    • Das ist der große Favorit beim ESC 2025:
      Mans Zelmerlöw mit “Revolution” – er steht in allen Wettbüros auf Platz 1.
      https://www.youtube.com/watch?v=IhPRo-zLuKY

      • Grand Prix Eurovision de la Chanson

        Ich hoffe wirklich, dass nicht schon wieder Mans Zelmerlöw gewinnt. Das Lied ist generische Massenware ohne jeden Charme. Und der Typ selbst mag ja hübsch sein, hat sich aber schon öfter homofeindlich geäussert. Der gehört einfach nicht noch einmal auf die ESC-Bühne. Da hat Schweden sicher Besseres zu bieten – nehme ich mal an.

        • Aber man muss sich mal klarmachen, was hier gerade passiert: Zelmerlöw ist noch nicht mal gewählt, denn das Finale in Schweden findet erst morgen statt, und er wird trotzdem bei allen Wettbüros auf Platz 1 gehandelt. Unter seinem Livevideo bei youtube finden sich tausende begeisterte Posts. Es wird genau so kommen wie 2023: Schweden macht aus einem normalen Song dank bombastischer Show und Starmodus einen Kultauftritt. Das ist Schwedens Erfolgsrezept.

  • Hmm … okay, so “medial” mag das ja alles imponieren, in Videos kann man ja viel machen … ich kann und möchte da erst wirklich was zu sagen, wenn ich eine Liveperformance gesehen und gehört habe.
    Persönlich ist so ein pseudo-Klassik/Techno-Mix nicht so wirklich was für mich – und will mir darüberhinaus auch stilistisch “ein wenig” nah an Nemos “Code” angelegt erscheinen.

  • Wie bereits geschrieben:
    Wieder mal eine Pop-Oper – das bringt viele Punkte der Jurys, weniger im Televoting. Aber der Beitrag schießt bei nicerodds vorbei an den Niederlanden und Frankreich auf Platz 2 – hinter Schweden. Man muss mit ihm rechnen. Ich höre sowas gar nicht.

    • Sind denn (Stand 07.03.2025) schon die Beiträge von Frankreich und Schweden bekannt?

      Hier auf der Seite sehe noch nichts…

    • ESC-Experte? Wer sich selbst so tituliert liegt leider immer daneben.

    • Dieser Beitrag schiesst gerade durch die Decke auf Social Media. Oper oder nicht. Das Gesamtpaket stimmt hier einfach. Nicht nur Operngesang ala Il volo – die komposition ist durchaus pop gemischt mit dancebeats und gut durchstrukturiert mit nem ruhigen start und starkem aufbau bis zur epischen explosion. So schreibt man ein guter ESC Song!

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Ohne die wahnsinnige Stimme und die Sangesleistung schmälern zu wollen, das Lied selbst finde ich recht enttäuschend. Es ist weder besonders originell noch irgendwie eingängig. Wir haben ja schon öfter Pop-Opern am ESC gesehen, richtig gut abgeschnitten haben die nicht. Aber die Jurys werden diesen Beitrag lieben, denn liefert der junge Mann auch live ab, wird diese unglaubliche Stimme auf jeden Fall mit vielen, vielen Punkten belohnt.

    • Dürfte wohl der Jury-Liebling sein.
      Und ansonsten stimme ich Dir zu. Mich holt das nicht ab, aber – wie Stefan Raab ja unlängst erklärte – man müsse diese Songs selbst nicht gut finden, es reiche sich vorzustellen, dass andere es toll finden.

  • Unfassbar! Endlich! Der absolute Wahnsinn! Ungewöhnlich, sensationell! Ohne Worte! And the winner is: Austria! Ohne Diskussion!

  • Wow. Sehr aussergewoehnlich. Mit Nemo hat das gar nix zu tun. Wenn er das live so hinbekommt dann ist das der Sieger.

  • Wow! Wenn das live so rüberkommt dann gut nacht an alle anderen! Wie ist so eine stimme möglich????HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • simon, das sortiert sich gesanglich unter “Countertenor” ein … vom 17. – 19. Jahrhundert waren es die “Kastraten”, meistens herangezüchtete Chorknaben, die vor der Pubertät (medizinisch) kastriert wurden, damit sie ihre hellen (weiblichen) Gesangskünste für immer behielten.
      Heutzutage gibt es, wenn auch dafür seltener (ohne Kastration!), immer wieder Männer mit ausßergewöhnlichen Stimmen, zB. Klaus Nomi war ein solcher und m.o.w. aktuell sind da u.a. Andreas Scholl, Philippe Jaroussky oder der momentane Star des Genres, der Pole Józef Orliński, der auch bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris auftrat.
      DEN sollte Polen mal schicken, da dieser Sänger sich sowohl in Klassik aber auch in einem modernen musikalischen Kontext präsentieren könnte (so ist er zB. auch ein passionierter Breakdancer!).

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