Diese Sängerin gleicht irgendwie Mackenzie Foy aus zum Beispiel “Interstellar” oder “Der Nussknacker”. Vielleicht sind sie ja weit weg miteinander verwandt. 😉
Hat für mich etwas zu viel Computer in der Stimme, um gut zu sein. Auch das Lied ist zwar trendig, aber eben doch auch recht langweilig. Nichts Besonderes und wird – wie andere gehypte Beiträge der vergangenen Jahre – live vermutlich dann komplett abschiffen.
Nach 1 1/2 Minuten verstehe ich, weshalb die Buchmacher den Song oben eingereiht haben.
Ich glaube aber, daß sie noch mit der Holländerin den Platz tauschen wird.
Auch wenn der ESC 2020 ins Wasser fiel hat
Bulgariens Victoria mit “Tears Getting Sober” anscheinend doch einen kleinen Trend losgetreten (oder war es doch schon Salvador Sobral 2017), so dass wir nun immer wieder mal eher intimire Beitrage im Angebot hören?
Hier fehlt mir dann (beim ersten Hören) leider doch eine gute Melodielinie, der bombastische Refrain hingegen beinah eher störend.
An Marius Bear aus der Schweiz, kommt Amanda Tenfjord (klingt eher nach Skandinavien als nach Ägäis 😉 ) für mich nicht ran und auch nicht vorbei.
nicht was man von den souvlakis erwartet – aber sicherlich einer der besonderen beitrage heuer. zwar ( einmal mehr ) eine Ballade, aber doch anders wie alle andern. wohl kein winnersong, aber doch besonders.
“Die Together” ist schon eine makabre Auswahl für einen Songtitel, um es mal sehr diplomatisch auszudrücken. Ansonsten, wenn es nicht da stehen würde, würde ich es nicht merken das Frau Tjenford für Griechenland starten würde. Auch ihr Name klingt jetzt nicht gerade sofort nach Griechenland. Klingt eher nach Nordeuropa. Der Song an sich ist nun die gefühlt 150igste Jammerballade. Next.
die together. tja gute wahl für ein songtitel zur lage in europa. fast schon zynisch. wird gehypt und ich versteh nicht warum. nettes lied aber auch ein abklatsch von momentanen radiosongs die sich alle ähnlich anhören. ashe: till forever falls apart kommt mir dabei in sinn, ist aber einiges genialer.
Tja, Fahrstuhlmusik aus Griechenland. Wer hätte das gedacht, keine Bouzukis und limelimelim Musik aus Hellas, wie die letzten Jahre zu vor auch und mit mäßigem Erfolg. Ich wünsche mir das folkloristisch angehauchte Griechenland zurück.
16 Kommentare
disneyfan5000
Die ist so griechisch wie Majonäse auf dem Cyros. Oder Senf auf dem Moussaka.
disneyfan5000
Viel zu gut bewertet. Und zwar von der Jury und von den Televotern. Dagegen ist Fahrstuhlmusik flott.
Davki90
Diese Sängerin gleicht irgendwie Mackenzie Foy aus zum Beispiel “Interstellar” oder “Der Nussknacker”. Vielleicht sind sie ja weit weg miteinander verwandt. 😉
Orson Wellness
Ob das Live funktioniert?
disneyfan5000
Das Lied ist ungefähr so griechisch, wie Ketchup auf dem Cyros oder Moussaka.
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Hat für mich etwas zu viel Computer in der Stimme, um gut zu sein. Auch das Lied ist zwar trendig, aber eben doch auch recht langweilig. Nichts Besonderes und wird – wie andere gehypte Beiträge der vergangenen Jahre – live vermutlich dann komplett abschiffen.
turout
Für den Sound der Stimme Scheint im Studio nachgeholfen zu sein… ob das Live so wirkt wage ich zu bezweifeln. Völlig überbewertet der Beitrag…
treppi
Nach 1 1/2 Minuten verstehe ich, weshalb die Buchmacher den Song oben eingereiht haben.
Ich glaube aber, daß sie noch mit der Holländerin den Platz tauschen wird.
LaneTvoje
Auch wenn der ESC 2020 ins Wasser fiel hat
Bulgariens Victoria mit “Tears Getting Sober” anscheinend doch einen kleinen Trend losgetreten (oder war es doch schon Salvador Sobral 2017), so dass wir nun immer wieder mal eher intimire Beitrage im Angebot hören?
Hier fehlt mir dann (beim ersten Hören) leider doch eine gute Melodielinie, der bombastische Refrain hingegen beinah eher störend.
An Marius Bear aus der Schweiz, kommt Amanda Tenfjord (klingt eher nach Skandinavien als nach Ägäis 😉 ) für mich nicht ran und auch nicht vorbei.
wolli
nicht was man von den souvlakis erwartet – aber sicherlich einer der besonderen beitrage heuer. zwar ( einmal mehr ) eine Ballade, aber doch anders wie alle andern. wohl kein winnersong, aber doch besonders.
tommymuc
fürchterlich, jetzt wird´s nur noch morbid….
disneyfan5000
“Die Together” ist schon eine makabre Auswahl für einen Songtitel, um es mal sehr diplomatisch auszudrücken. Ansonsten, wenn es nicht da stehen würde, würde ich es nicht merken das Frau Tjenford für Griechenland starten würde. Auch ihr Name klingt jetzt nicht gerade sofort nach Griechenland. Klingt eher nach Nordeuropa. Der Song an sich ist nun die gefühlt 150igste Jammerballade. Next.
simon
die together. tja gute wahl für ein songtitel zur lage in europa. fast schon zynisch. wird gehypt und ich versteh nicht warum. nettes lied aber auch ein abklatsch von momentanen radiosongs die sich alle ähnlich anhören. ashe: till forever falls apart kommt mir dabei in sinn, ist aber einiges genialer.
turout
Tja, Fahrstuhlmusik aus Griechenland. Wer hätte das gedacht, keine Bouzukis und limelimelim Musik aus Hellas, wie die letzten Jahre zu vor auch und mit mäßigem Erfolg. Ich wünsche mir das folkloristisch angehauchte Griechenland zurück.
tommymuc
—-ich auch!
ESC-Polizei
da macht das Land des Feta schon mal was anderes als immer nur Olivenöl, isses auch nicht Recht…