Jamala 1944

🇺🇦 Ukraine ESC 2016

Live-Auftritt Jamala

Final

Live-Auftritt Jamala

Semifinal

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Jamala

Jamala gewann mit «1944» für die Ukraine den ESC 2016

Meinungen zu «1944»

78 Kommentare

  • mittlerweile finde ich das lied sehr gut.
    hätte aber trotzdem lieber australien auf dem ersten platz gesehen.

  • Zum Beitrag: Mir fehlen auch ein Jahr später die Worte, die Grösse dieses Liedes angemessen zu würdigen. Jamala hat uns mit ihrem Beitrag auf eine Reise zu unsagbarem Leid und Bitterkeit genommen, die es auf unserem Kontinent zu häufig gab, und lässt uns, und daher rührt, so meine Vermutung, die Stärke des Liedes, in all dieser Traurigkeit etwas Grosses und unzerbrechliches Fühlen.

    In diesem Sinne freue ich mich auf das Jahr 2017. @Oroson: Ich teile deine Einschätzung. Es zeigt sich eine grössere Experimentierefreude in den diesjährigen Beiträgen als in den vergangen Jahren.

  • einige Kommentare hier zu diesem Lied machen mir Angst! Ich hoffe das die, die hier ihre politische Meinung kund tun, nur hier “was zu sagen haben” und nicht in irgendwelchen Führungspositionen sitzen.

  • Bald ein Jahr nach Ground Zero.
    Es wird schwierig werden diese Schande zu vergessen.

    Natürlich darf man auch dieses Jahr darauf wetten, dass die Jury Idioten zum dritten Mal hintereinander den Publikumsliebling mit an Korruption grenzenden 0 Votings des Sieges berauben werden.

    Sollte ich eines Besseren belehrt werden, streue ich Asche über mein Haupt. Sehr gerne sogar.

    • Lieber Jason Bond, dass Du den Sieg der Ukraine und den Ausgang des Wettbewerbs 2016 im Allgemeinen mit “Ground Zero” vergleichst, ist mit Verlaub: GESCHMACKLOS!
      Gerne lese und kommentiere ich Deine engagierten Kommentare, aber dieser von Dir angeführte Vergleich ist nicht hinnehmbar.
      Bei all den unterschiedlichen Meinungen zu diesem Sieg und dem damit verbundenen Jahrgang lass uns doch eine dem Wettbewerb zuträgliche Diktion in den Kommentaren pflegen, die einem Fan-Forum angemessen sind.

    • Deinen Kommentar möchte ich nicht unwidersprochen stehen lassen. Das Bewertungsverfahren wird jeweils im Voraus kommuniziert; Jurybewertungen sind in Wettbewerben nicht unüblich (vgl Kunstturnen). Bereits in den Vorjahren wurden Lieder über Völkermorde (vgl Armenien) zugelassen.
      Wie du korrekt bemerkt hast, ist es nicht das Ziel der Jury, den Publikumsliebling weiter zu pushen; das machte sie in der Konzeption schlicht obsolet. Über die Zusammensetzungen der Jurys lässt sich sicher streiten – ich rate dir, dich im Vorfeld grundsätzlicher mit dem Verfahren eines Wettbewerbes und der Funktionen der Organe auseinander zu setzen und entsprechend hinzuwirken, als einen dir missliebigen Beitrag mit solchen Äusserungen zu diskreditieren.

  • Kein Sieg im Televoting!!!
    Kein Sieg in der Jurywertung!!!
    Kein Sieg im Semifinal!!!

  • Der schlechteste Siegertitel aller Zeiten.
    Man muss einfach aufhören politische Songs zuzulassen.
    In Zeiten von Lügenpresse und Gehirnwäsche der Massenmedien gehört sowas von Anfang an in die Mülltonne.

    • Ich finde der schlimmste schrecklichste und grausamste Sieg war 2007 dieser Harri Potter Klops … Das hier ist große Kunst!

  • Ein wahrer Siegersong- Klasse gesungen, schöne schlichte performence, starker Text, cooler Rhythmus. Letztendlich Berührend !

  • Also mal ganz erlich verdient hat es dieses lied genau so wenig wie es russland verdient hätte.

    Man kan es ganz einfach zusammenfassen die ukraine hasst im moment russland weil die krim anektiert wurde. Für mich der schlimmste sieger titel seit 1996

    • Mag sein, das der Titel kein Superhit geworden ist, aber das man damit Russland gewaltig ans Schienbein getreten hat und dem Putin ne lange Nase gezeigt hat, dafür war dieser Song doch ausgezeichnet. Ist mir immer noch lieber als dieser Propagandasong vom Lazarev, mit seiner albernen Performance. Es ist immer noch ein Songcontest und kein Akrobatikcontest.

  • Also mal ganz erlich verdient hat es dieses lied genau so wenig wie es russland verdient hätte.

    Man kan es ganz einfach zudammenfassen die ukrai e gasst im moment russland weil die krim anektiert wurde. Für mich der schlimmste sieger titel seit 1996

  • Ein sehr ausdrucksstarkes und untypisches Lied. Gut, das mal kein kommerzieller Mainstreampop gewonnen hat!

  • Das Lied finde ich ganz besonders gut , sicher wird es kein Evergreen werden !
    Aber sehr mutig und außergewöhnlich gut vorgetragen !

  • Ein absolutes Gejaule, welches tatsächlich als Lied durchgeht und sogar gewinnt. Persönliches Schicksal hin oder her. Kommentatoren, die sich darin erfreuen, den Russen in die Suppe zu spucken. Die Geschichte ist älter als die Hitler- und Stalin-Zeit. Und alle haben sich davor arrangiert und zusammengelebt. Nur dieses Freiheitsdränge führt dazu, dass sich sprachähnliche oder – gleiche Völker wie Ukrainer und Russen sich nicht mehr verstehen. Und es liegt defintiv nicht an Putin, die ersten Regeln wurden von der NATO gebrochen. Ich bin kein Kommunist und keiner von den Linken würde meine Stimme bekommen. Ich stehe nur für Wahrheit und Gerechtigkeit.
    Unverdienter Sieger. Und der der ESC ist absolut politisch. Traurig aber wahr.

  • Schade das ein hochpolitischer Song nur dank den Juries (schon wieder) gewonnen hat. Ein Präzedenzfall wurde geschaffen. Ich freue mich schon auf Heulgesänge über “persönliche” Ungerechtigkeiten im nächsten Jahr.

    Italien und Russland sind die wahren Gewinner von 2015 und 2016, denn Millionen Voter sind repräsentativer als 200 politisch motivierte Jury Nasen. Unfassbar, dass es Leute gibt, die das noch nicht gerafft haben.

  • Tolle Sängerin + Großartiger Song + Toller Inhalt= Platz 1 nettes Nebenergebniss ist Russland erfolgreich in die Suppe gespuckt. Yeah.

    • Lies dir mal deinen Kommentar vom 20. März durch:
      Dort schreibst du das genaue Gegenteil! Du hattest Ohrenschmerzen von dem Song und wünschtest keine Finalteilnahme. LOL.

  • Wenn sie singt ” They kill you all and said we are not guilty” habe ich wirklich Gänsehaut bekommen und das kann man durchaus auf die aktuelle Situation auf der Krim übertragen. Auch wenn sie sagt, sie meine 1944. Außerdem haben sie den Russen in die Suppe gespuckt.

  • Gratulation Jamala !!! Letztendlich hat auch mein Favorit gewonnen, darüber freu ich mich sehr! Vor allem freu ich mich aber, dass der ESC ( sehr richtig bemerkt Orson Wellness ) wieder seine eigene Unberechenbarekeit gezeigt hat. Das unkommerzielle fast unerträglich schwer verdauliche Lied hat gewonnen, und nicht der bis hin zur Perfektion übersteigerte durchkalkulierte russische Beitrag ( der sich über einen hervorragenden dritten Platz sicher nicht beklagen sollte )! Wie immer man diesen Siegertitel bewerten mag, er muss die Herzen bewegt haben! Nicht Kalkül, sondern Gefühl hat letztendlich den Ausschlag gegeben. Man wird Jamala wohl eher selten im Radio hören. das ist egal, denn an diesem Abend hat sie Europa berührt, darauf kommt es an! Das ist der ESC, und das ist grossartig!!

  • Ich finde es schön, dass sich der ESC mit diesem Außenseitersieg ein Stück Unberechenbarkeit zurückgeholt hat. Ich hätte nicht damit gerechnet und lag in meiner persönlichen Einschätzung – ähnlich wie die Buchmacher- ziemlich daneben.

    Auch wenn ich mich mit Jamalas gesanglicher Leistung nicht anfreunden kann (gequetscht, forciert, klingt wie der typisch dilletantische Versuch einer “weissen” Stimme krampfhaft SOULig klingen zu wollen…), ist es mir trotzdem lieber als ein Sieg russischen Produzentenkalküls.

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass andere Länder versuchen werden, DIESEN Stil zu kopieren. 2017 könnte also evtl. wieder spannend werden…

  • War zwar nicht mein Favorit, aber ich kann mit dem Sieg von Ukraine gut leben. Geht unter die Haut. Herzlichen Glückwunsch. Viel besser als Australien und Russland. Diese Beiträge fand ich über produziert und gehören nicht in die Top 10.

  • Nur ganz kurz ZERO POINTS totale Grausamkeit dieser Song

  • … leider nur der zweitbeste song an erster stelle …

  • Glückwunsch Ukraine.
    Der beste Song hat gewonnen.
    Die beinen besten Sängerinnen ganz vorne: Ukraine und Australien
    Das “Too much” aus Russia nur dritter: das reicht!
    Nochmal: Ukraine ganz ganz gross!

    • Ich bin ganz Deiner Meinung.
      Füge nur hinzu: Francesca Michielin gehört auch zu den besten Sängerinnen des Abends, total Gefühlvoll.
      Habe meine Stimme auch für die Ukraine vergeben und ja:
      BIN SO FROH IST DIE “CIRQUE DU SOLEIL” Nummer von Russland nicht auf den ersten Platz gelandet! Bei Australien ist es so: Ich liebe dieses Land, fand den Beitrag von letzten Jahr aber besser.

  • Gratulation zum Sieg, eindeutig verdient!!, mir fließen Freudentränen

  • Gratulation!

  • Wird Platz 6-10, aber nicht rein aus musikalischen Gründen…

  • Das Lied könnte auch von einer Fehlgeburt, dem Holocaust oder dem Ende der Beatles handeln… das Leiden ist auf jeden Fall legitim.

  • …. merci bien “bandido” für deine klaren worte … wow …

  • Großartig, herausragend und von allerhöchster Qualität:
    Jamala hatte den eindrucksvollsten Auftritt und ist völlig zurecht im Finale dabei.
    Schade um die Kommentatoren die “1944”als Gejaule abfertigen und nicht die Fähigkeit besitzen anspruchsvolles zu erkennen und entsprechen einzuordnen.
    Schade auch um einen Kommentar, der meint “1944” müsse im Finale sein um den Russen den Sieg “wegzuschnappen.”
    Darum geht es hier in kleinster Weise. Auch meine Kommentare über “1944” bedienen niemals eine derartige Denkweise.
    Mir geht es um die Kraft der Worte, um eine ansprechende, zum nachdenken anregende Textverarbeitung eines ganz besonderen Themas in einem Song, der in aufregender Weise traditionelle Musik mit modernen Rhythmen verknüpft.
    Ich freue mich natürlich auch über die vielen positiven Kommentare zu “1944” und gestehe, dass ich schon eine Überschrift im Kopf hatte, falls es “1944” nicht ins Finale geschafft hätte:
    Die Überschrift hätte “Perlen vor die Säue” geheissen.

  • … ein hochbrisanter song … viele fragen sich, ob dieses lied zum esc passt … denn auch wenn man nicht weiß, worum es geht, berührt es sofort und durchgehend in seiner botschaft … damit sticht es aus der unterhaltungsschiene heraus … songs mit botschften waren immer teil des esc (s. conchita u. v. a. m. ) … der song selbst ist sehr außergewöhnlich und damit in zweiter weise ein sehr toller beitrag am heurigen contest …

  • Das hat mich gefreut, das sie weitergekommen ist. Besonders deshalb, weil sich die Russen bestimmt wieder ärgern. Wäre toll wenn sie dem Russen den Sieg wegschnappen würde.

  • Der Hype um den Song erschließt sich mir nicht. Aber Ihr hier seid in bester Gesellschaft. Mittlerweile haben die Buchmacher diesen Song auf den 2.Platz gesetzt … (??) Komisch.

    • Ich kann Dir nur beipflichten. Ich versteh’s auch nicht.
      Kann mir auch nicht vorstellen, daß das z.B. irgendwo im Radio gespielt wird.

  • Das war ein starker Auftritt, Jamala ist meine neue Favoritin.

  • musikalisch durchaus interessant. die stimme klingt aber doch teilweise sehr falsch. ob das am rauspressen liegt?

  • Außergewöhnlich und Gut!!!Geht ins Ohr 🙂

  • “1944” ist ein hochspannender Beitrag, ganz nach meinem Geschmack.
    Die Krim-Tatarin Jamala bezieht sich in raffinierter Weise ausschließlich auf die historisch bekannten Ereignisse auf der Krim von 1944, widmet ihr Lied zudem Ihren Vorfahren, ohne (was natürlich nahe liegend erscheint) einen Bezug zu 2014 und heute herzustellen.
    Selbstverständlich (und das ist die von mir bescheinigte Raffinesse daran) sind die Gedanken frei……
    Zum politisch anspruchsvollen Text fügt sich eine aufregend, spannende, extravagante Komposition zwischen Tradition und Moderne.
    Mein absolutes mit Spannung erwartetes Highlight, von allerhöchster Qualität, verbunden mit der Hoffnung dass “1944” am Samstag ein noch breiteres Publikum und die damit verdiente Aufmerksamkeit erhält.
    Bereits im Vorfeld fand “1944” bei vielen seriösen Medien (u.a. in den ARD-Tagesthemen) ernsthaftes Interesse für eine Berichterstattung.
    …”wenn Fremde kommen, wenn sie in euer Haus kommen, alle töten und sagen sie seien nicht schuld….” auch das kann ein Thema beim ESC sein. Jamala liefert den Beweis…. Die Gedanken sind und bleiben frei!

    • Die Botschaft ist gut und gerechtfertigt. Allerdings hört man (oder höre ich) den Text in keinster Weise heraus, wenn man ihn nicht zufällig im Vorhinein schon kennt.
      In Sachen Melodie… k.A… mir gefällts einfach nicht. Langweilig eintönig irgendwie.
      Für mich ist die politische Botschaft das einzig wählbare an dem Titel, und das reicht nicht.

      • Im Text heißt es: “When strangers are coming …They come to your house…They kill you all and say … We´re not guilty, not guilty… Where is your mind? Humanity cries…You think you are gods but everyone dies…Don´t swallow my soul… Our souls…
        dann singt sie 4 Zeilen in Urkainisch…. We could build a future…Where people are free…To live and love…The happiest time, our time…Where is your heart? …Humanity rise…You think you are gods but evryone dies…Don´t swallow my soul…Our souls…dann singt sie nochmal in Ukrainisch.
        Obwohl Dir @FloTse die Musik dazu nicht gefällt, habe ich Dir den Text aufgeschrieben.

  • Was soll man sagen. Ich habe den Eindruck dieses Land: Ukraine ist traumatisiert und paralysiert!?

  • Sehr speziell!!!
    Niveauvoll!!!
    Mutig!!!
    Interessant!!!
    Das muss ganz klar ins Finale und ganz weit nach vorne !!!

  • ….das wird auch nach mehrfachem hören nicht schöner…

  • Ganz ehrlich: Gesanglich ist der Beitrag ein Graus.
    Die gesamte politische Diskussion wird sich erübrigen, wenn sie
    (was meine Vermutung ist) im Halbfinale rausfliegt.

  • Die Ukraine ist bekannt für grandiose Beiträge. Schön dass sie nach letztjähriger Pause wieder dabei sind. Ich bin aber von Jamalas Beitrag enttäuscht. Zu weinerlich.

  • Sory aber mich lässt diese nummer kalt. Ich finde es daneben wen man einen beitrag aufwertet der nur eine provakation gegen russland ist. Und das nur weil man russland hasst. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden was die russische regirung macht aber das ist ganz bewusst gegen die russen gerichtet deshalb fällt der song bei mir auch durch er ist bestenfalls mittelmässig

  • rückwärtsorientiert!

  • Originell?

  • Bei aller Sympathie für die Ukraine und auch das der Song ein ernstes Thema hat, aber der Song sorgt bei mir nur für eins. Nämlich für Ohrenschmerzen. Kann mit der Art zu Singen von Jamala absolut nix anfangen. Ist das Englisch was sie da singt? So sehr ich der Ukraine eine Finalteilnahme wünschen würde, ich kanns nicht.

  • Sehr speziell, mir gefällts!

  • … wolli … ich glaube das auch … schau wir mal wie sich entwickelt … mein favorit ist das jedenfalls bisher … und es ist wirklich was neues …

  • Außergewöhnlich und klasse! Mir gefällt´s :o)

  • Hinter diesem Lied steckt eine recht gute Idee, die im Ansatz ihrer Umsetzung auch funktioniert – nur leider bleibt das Lied (wenn man die visuelle Variante ausblendet) von Anfang bis Ende gleich. Gut gemeint, Ukraine, schade.

  • Ich finde hier passt genau das english überhaupt nicht…..würde es in Landessprache gesungen werden würde es noch intensiver und interessanter sein, aber ich finde es gut! Ja sie lamentiert, aber sie macht es gut! Sie hat ihre Stimme voll im Griff und dieses Lied ist nicht einfach zum singen.
    Und Zokko Du hast recht…..ich hatte es schon einmal angehört und wussten nicht was ich davon halten soll…..hat mich aber fasziniert. Dein Eintrag hat mich zum nochmaligem Anhören verführt. Es hat für mich ein wenig den “Aminata”-Effekt von 2015 (am Anfang wusste ich bei Ihr auch nicht was ich davon halten soll)

  • Es stimmt schon, dass das ganze für unsere westeuropäischen Ohren ziemlich gewöhnungsbedürftig klingt. Nach mehrmaligem Hören bin ich jedoch mehr und mehr fasziniert von dem Song/der Stimme. Ist doch komisch mit dem ESC: “Wir” sind nie zufrieden, einerseits beklagen “wir”, dass alle Lieder uniform klingen, englisch gesungen werden, mit gleichförmigem Synthie-Rhythmen unterlegt sind etc. Ist ein Song andererseits mal wirklich authentisch, jammern “wir” über “unerträgliches Gejaule” etc. ??
    Davon abgesehen glaube ich, dass das letzte Wort über die Teilnahme
    der Ukraine mit diesem hoch-politischen Song noch nicht gesprochen ist.

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