Who See Igranka

🇲🇪 Montenegro ESC 2013

Live-Auftritt Who See

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Who See - Igranka

Who See sang für Montenegro am ESC 2013 und erreichte mit «Igranka» den 12. Rang im 1. Semifinal

Meinungen zu «Igranka»

9 Kommentare

  • Ich fand es auch schade, hatte den Song gerne im Finale gesehen – cooler Sound!!

  • Ich hätte mich gefreut, wenn diese Astronauten weitergekommen wären. Hätte dem Balladenfestival wirklich gut getan. Wo ist die Balkanconnection wenn man sie mal braucht?

  • Schade fand das Lied und den Auftritt sehr gut. Aber war klar das es zu wenig Mainstream ist um vorne zu landen.

  • Ich freue mich verklärt lächelnd, dass mir diese Kreisch-Attacke am Finalabend nicht mehr angeboten wird!

  • Ob das nun Dubstep ist oder wegen seines Rap-Anteil nicht eher Grime, lasse ich dahingestellt, weil mir all diese sogenannten Weiterentwicklingen aus dem Hiphop ohnehin gleich schrecklich sind. Mir fällt als Konsument nicht EIN Argument ein, was ich als humanes Wesen an dieser Art Musik geniessen können soll, worin quasi deren Existenzberechtigung bestünde wenn nicht ausschliesslich im Versuch, sich auf dem Popmarkt durch ständig neue kleinste Veränderungen eine neue sich ökonomisch rechnende Nische aufzutun. Das hat wenig bis nichts mit Innovation und sehr viel mit der Anwendung brutalster kapitalistischer Verwertungsinteressen auf dem Popmarkt zu tun.

  • SIEG auf der ganzen Linie! Das auf meinem internen Ranking letztgereihte Opus abendländischer Musik(un)kultur ist draussen! Um mir Adjektiva der Fans auszuborgen: Ich finde den Rausschmiss echt super, voll cool, geil, grandios, sensationell, aussergewöhnlich, interessant, toll, akustisch wie optisch einen Gewinn usw. Die Gruppe verdient keinerlei Respekt, bloss, weil sie das, was sie uns hier angetan hat, schon immer tut. Es ist das Gegenteil eines Protestlieds: Es ist die nicht gelungene Anbiederung an alle middle-of-the-roaders, an alle möglichen und vor allem unmöglichen Zeitgeistströmungen der Pop- und Partyszene, darum auch die vielen stilistischen Brüche in dem Schmonzes. Die widerwärtige Botschaft des Textes entspricht exakt dem österreichischen Popo-Song des Vorjahrs. Mut schaut wahrlich anders aus (vergl. Anouk!). Mein einziges Problem: Da ich aus Fairnessgründen abends darauf bestand, mir den Beitrag zur Gänze anzuhören, verliess mich mein geliebtes Weib. Erst durch Kaffee ans Bett und Morgenkuss konnte ich Versöhnung erlangen 🙂

  • Ich fand das richtig cool! Mutig, aussergewöhnlich, tolle Bühnenpräsenz. Willkommmene Abwechslung zwischen den ganzen langweiligen, tausend mal gehörten Soft-Pop-Balladen. Schade dass nicht wenigstens dieser Mut belohnt wurde.

  • Na ja, sie haben das Maximun rausgeholt. Der Auftritt war ja wohl sensationell. Der Sängerinnen-Cyborg mit dem Bühnentrick. Geil geil geil. Normalerweise kommen grüne Beiträge doch immer weiter? Trotzdem, diese rappenden Astronauten… einfach nur grandios. Also da hätte man die doch statt Belgien, Litauen und Irland weiternehmen sollen. Was für Fehlentscheidungen.

  • Ich hätte echt gewettet, dass die weiterkommen… Die sind so stark im Netz frequentiert, aber wahrscheinlich sind das dann auch eher user, die das Halbfinale nicht kennen oder nicht anrufen…

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