Nun, hat es sich ja erledigt.
Bleibt von einem Song nur ein immer wieder kehrendes “HA-HA” in Erinnerung, verbunden mit einem Sänger, der schlicht und ergreifend nicht singen kann, hält sich die Verwunderung über das Ausscheiden eher in Grenzen. Die Violinistin, die da um Ihn umeinanderschlawänzelt, hat die Chose natürlich auch nicht retten können.
Schade, Weißrussland… ähnlich wie bei Mazedonien fand ich die erste Version besser… ich vermisse im Refrain die herausstechenden Geigenstriche und es fehlt auf einmal irgendwie an Power… So katapultiert man sich traurigerweise ins (untere) Mittelfeld. Sonst wäre ein Top-Ten-Platz dringewesen…
5 Kommentare
bandido
Nun, hat es sich ja erledigt.
Bleibt von einem Song nur ein immer wieder kehrendes “HA-HA” in Erinnerung, verbunden mit einem Sänger, der schlicht und ergreifend nicht singen kann, hält sich die Verwunderung über das Ausscheiden eher in Grenzen. Die Violinistin, die da um Ihn umeinanderschlawänzelt, hat die Chose natürlich auch nicht retten können.
ESC-Expertenwissen
Ginge es nach mir, hätte sich der Song im Halbfinale erledigt. Klingt überfrachtet und nervt nach spätestens drei Minuten.
looking4atlantis
…er hat seine Gestik und Mimik lange und ausdauernd vor dem Spiegel geübt…
voyage07
… eher nichts-sagend … etwas zu viel wirr-warr …
MegaJK97
Schade, Weißrussland… ähnlich wie bei Mazedonien fand ich die erste Version besser… ich vermisse im Refrain die herausstechenden Geigenstriche und es fehlt auf einmal irgendwie an Power… So katapultiert man sich traurigerweise ins (untere) Mittelfeld. Sonst wäre ein Top-Ten-Platz dringewesen…