Erstmal schön, dass auch dieses Jahr eine Diktatur wieder im grössten Gesangswettbewerb der Welt mittun darf.
Angenehmer, kantenloser Pop der keinem weh tut.
Aber was ist denn das für ein Stimmchen?? Was haben sie dem Jungen angetan?
Vielleicht war Aserbaidschan heuer das letzte mal dabei. Trotz allem wäre das schade, lieferte dieses Jahr doch oftmals von schwedischen Starproduzenten aufpolierte Nümmerchen mit einem Hauch Exotik, die aber durchaus Spass machten.
Besser als die letzten beiden ist dieser Song schon. Aber irgendwie scheint der Diktator in Aserbaidschan das Interesse am ESC verloren zu haben? Vielleicht liegts daran, das die EBU die Juryvotingergebnisse besser kontrolliert? Naja. Finale, vielleicht, aber das war es dann schon. Je nach dem wie man das ganze Live auf die Bühne bringt.
Nach all der “schwer verdaulichen Kost”, den vielen schlecht gemachten Beiträgen dieses Jahrgangs ist dieser gut temperierte Popsong eine echte Wohltat. Die eingestreuten ethno-Elemente geben dem Ganzen noch eine orientalische Würze, das gefällt mir! Final üçün ən yaxşısı!
Es ist ja immer schwierig, ein Musikvideo mit einem Live-Auftritt zu vergleichen. Grundsätzlich kehrt Aserbaidschan mit dem Liedchen zurück zum Erfolgsrezept “leicht verdaulicher Pop”, vermutlich weil sie doch schon länger nicht mehr erfolgreich waren. Das Stück selbst ist banal, die wenigen eingestreuten Ethno-Elemente wirken aufgesetzt, es ist wohl eher sowas wie Liftmusik – da und schnell vergessen. Aber wer weiss, vielleicht reicht es ja in diesem bis jetzt wirklich sehr schwachen Jahrgang sogar fürs Finale.
9 Kommentare
Anke Lenze
Herkunft zweifelhaft, alles kommt ‘rüber wie schon einmal gegessen, vielleicht deshalb so vertraut ins Ohr gehend?
wolli
Erstmal schön, dass auch dieses Jahr eine Diktatur wieder im grössten Gesangswettbewerb der Welt mittun darf.
Angenehmer, kantenloser Pop der keinem weh tut.
Aber was ist denn das für ein Stimmchen?? Was haben sie dem Jungen angetan?
Vielleicht war Aserbaidschan heuer das letzte mal dabei. Trotz allem wäre das schade, lieferte dieses Jahr doch oftmals von schwedischen Starproduzenten aufpolierte Nümmerchen mit einem Hauch Exotik, die aber durchaus Spass machten.
disneyfan5000
Besser als die letzten beiden ist dieser Song schon. Aber irgendwie scheint der Diktator in Aserbaidschan das Interesse am ESC verloren zu haben? Vielleicht liegts daran, das die EBU die Juryvotingergebnisse besser kontrolliert? Naja. Finale, vielleicht, aber das war es dann schon. Je nach dem wie man das ganze Live auf die Bühne bringt.
simon
Belangloser Elektro Pop warscheinlich von AI komponiert, wie so vieles jetzt. Generischer, seelenloser Abfall.
treppi
Der Hochtöner nervt mich schon, aber für‘s Finale könnte es reichen.
LaneTvoje
… durchschnittliches Pop-Futter … next!
Bamalama
Nach all den schwachen Beiträgen, die ich bisher gehört habe, gefällt mir dieser am zweitbesten. Ein großzügiges “gut”.
tommymuc
Nach all der “schwer verdaulichen Kost”, den vielen schlecht gemachten Beiträgen dieses Jahrgangs ist dieser gut temperierte Popsong eine echte Wohltat. Die eingestreuten ethno-Elemente geben dem Ganzen noch eine orientalische Würze, das gefällt mir! Final üçün ən yaxşısı!
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Es ist ja immer schwierig, ein Musikvideo mit einem Live-Auftritt zu vergleichen. Grundsätzlich kehrt Aserbaidschan mit dem Liedchen zurück zum Erfolgsrezept “leicht verdaulicher Pop”, vermutlich weil sie doch schon länger nicht mehr erfolgreich waren. Das Stück selbst ist banal, die wenigen eingestreuten Ethno-Elemente wirken aufgesetzt, es ist wohl eher sowas wie Liftmusik – da und schnell vergessen. Aber wer weiss, vielleicht reicht es ja in diesem bis jetzt wirklich sehr schwachen Jahrgang sogar fürs Finale.