Nach all der “schwer verdaulichen Kost”, den vielen schlecht gemachten Beiträgen dieses Jahrgangs ist dieser gut temperierte Popsong eine echte Wohltat. Die eingestreuten ethno-Elemente geben dem Ganzen noch eine orientalische Würze, das gefällt mir! Final üçün ən yaxşısı!
Es ist ja immer schwierig, ein Musikvideo mit einem Live-Auftritt zu vergleichen. Grundsätzlich kehrt Aserbaidschan mit dem Liedchen zurück zum Erfolgsrezept “leicht verdaulicher Pop”, vermutlich weil sie doch schon länger nicht mehr erfolgreich waren. Das Stück selbst ist banal, die wenigen eingestreuten Ethno-Elemente wirken aufgesetzt, es ist wohl eher sowas wie Liftmusik – da und schnell vergessen. Aber wer weiss, vielleicht reicht es ja in diesem bis jetzt wirklich sehr schwachen Jahrgang sogar fürs Finale.
6 Kommentare
simon
Belangloser Elektro Pop warscheinlich von AI komponiert, wie so vieles jetzt. Generischer, seelenloser Abfall.
treppi
Der Hochtöner nervt mich schon, aber für‘s Finale könnte es reichen.
LaneTvoje
… durchschnittliches Pop-Futter … next!
Bamalama
Nach all den schwachen Beiträgen, die ich bisher gehört habe, gefällt mir dieser am zweitbesten. Ein großzügiges “gut”.
tommymuc
Nach all der “schwer verdaulichen Kost”, den vielen schlecht gemachten Beiträgen dieses Jahrgangs ist dieser gut temperierte Popsong eine echte Wohltat. Die eingestreuten ethno-Elemente geben dem Ganzen noch eine orientalische Würze, das gefällt mir! Final üçün ən yaxşısı!
Grand Prix Eurovision de la Chanson
Es ist ja immer schwierig, ein Musikvideo mit einem Live-Auftritt zu vergleichen. Grundsätzlich kehrt Aserbaidschan mit dem Liedchen zurück zum Erfolgsrezept “leicht verdaulicher Pop”, vermutlich weil sie doch schon länger nicht mehr erfolgreich waren. Das Stück selbst ist banal, die wenigen eingestreuten Ethno-Elemente wirken aufgesetzt, es ist wohl eher sowas wie Liftmusik – da und schnell vergessen. Aber wer weiss, vielleicht reicht es ja in diesem bis jetzt wirklich sehr schwachen Jahrgang sogar fürs Finale.