Joci Pápai Origo

🇭🇺 Ungarn ESC 2017

Live-Auftritt Joci Pápai

Final

Live-Auftritt Joci Pápai

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Joci Pápai - Origo

Joci Pápai sang für Ungarn am ESC 2017 und erreichte mit «Origo» den 8. Platz

Meinungen zu «Origo»

49 Kommentare

  • 2020 nimmt Ungarn nicht teil , mit der Begründung der ESC sei zu schwul. Danke, Viktor Orban 🙁

  • Der Rap-Part hats verdorben. Aus einer interessant anhebenden Ethno-Nummer kann so schnell Fremdscham werden.

  • Hier erleben wir ein Ungarisches Männchen, wie es sich in der Ungarischen Wildnis verhält. Es versucht das Weibchen mit undefinierbaren Geräuschen anzulocken und somit die Paarungsbereitschaft des Weibchens zu erhöhen. Sehr interessant.

  • Prima Beitrag aus Ungarn, hätte gerne auch weiter vorn platziert werden dürfen…

  • Ein interessantes Lied, gut gesungen, und das auch noch in der Lndessprache. Warum nur Platz 8?

  • Ungarn stand auf meiner persönlichen Liste auf Platz 3. Der Sänger hat eine wirklich beeindruckende Stimme und ich finde das Lied sehr gelungen.

  • … wie schade, dass joci und seine tänzerin nicht so richtig in die stimmung kamen, die sie eigentlich gebraucht hätte … würde mich sehr interessieren, was die beiden aus der balance geholt hatte … ich hoffe, es waren keine kommentare in den social medias …

  • Skater viele haben diese komische Frisur… ist noch nicht out.
    Stimme ist auf alle Fälle 1000mal besser als das portugisische Geheule und mal kein Salsa-Takt oder Disco Bumm Bumm

  • Absolut toller Titel, egal ob man den Text versteht die Musik geht ins Blut und still sitzen ist nicht mehr möglich…120 Points

  • Es bleibt dabei, denke ich. Ein wirklich guter Song, aber Ungarisch erscheint mir zumindest bei dieser Nummer etwas zu sperrig für westeuropäische Ohren.

  • Unbegreiflich, daß die Buchmacher diesen Song nicht auf dem Zettel haben. Sehen die angesichts der Anfeindungen für Orbans Politik keine potentiellen Voter für diesen großartigen Song? Ich freue mich jedenfalls den Song gleich nochmal live zu sehen/hören. Mit dem Gesamtsieg wird er dann wohl aber nichts zu tun haben.

  • Hallo Dr. Sommer, räusper… ich habe einen ungarischen Bekannten, den ich sehr sympathisch finde. Wie kann ich ihm die Wahrheit über mein Empfinden zu diesem Song zum Ausdruck bringen, ohne unsere Freundschaft aufs Spiel zu setzen? Herzlichst L4A.

  • liebe lotti … du wirst sehen – joci kommt noch sehr viel weiter … nämlich unter die ersten sieben …
    … unter besonderen bedingungen (z. B. wenn europe am 13. mai abends mal ganz anders drauf ist – und das kann man von good old europe heutzutage ja nicht selten erleben) traue ich ungarn sogar den sieg zu … der song jedenfalls ist top und joci gelingt es, traditionelles mit rap zu verbinden … sowohl die tänzerin als auch die geigerin sind 1a und unschlagbar und alle spotten sämtlichen klischees ohne trotz …

  • Hochinteressant: ausgerechnet der Roma-stämmige Rapper “Joci Papai” tritt für Ungarn an, ein Land dem in Zeiten von V. Orban bzgl. Minderheiten, kritischer Meinungsäußerung etc.. nicht gerade demokratische Umgangsformen bescheinigt werden können.
    Sehr erfreulich außerdem: der spannende Ethno-Pop-Song “Ursprung” ist der Einzige im gleich beginnenden zweiten Semi-Finale , der angenehm aus dem Rahmen des üblichen fällt.
    Bemerkenswert: die gelungene Mischung aus orientalischen Rhythmen, Rap und einem Refrain, der mir nicht mehr aus dem Ohr geht.
    Der Text: Anspruchsvoll, traurig, schmerzhaft erzählt er von Trennung, Verlust und Lüge.
    “Origo” ist der einzige Song aus dem 2. Semifinale, der nicht nur die Fachwelt aufhorchen lässt.
    Eine derartige Begeisterung für Ungarn gab es auch meinerseits zuletzt 2013, als ByeAlex das herrlich unaufgeregte “Kedvesem” im Finale präsentierte.

  • Dann schwimm ich mal gegen den Strom…..ich find das Lied überhaupt nicht ansprechend….

  • Top! Wieder ein guter Beitrag aus Ungarn!

  • Song zwischen Diesseits und Jenseits! Da gibt es drei Option: Entweder top oder flop, oder Landung im mittleren Feld!

  • Sehr guter Beitrag!

  • Ich weiss nicht, anfangs fand ich den Beitrag nur schlecht. Vor allem die Rap Einlage. Aber die Stimmfarben sind schön und der Song ist speziell. Ich glaube nicht, dass Ungarn ins Finale kommt. Wenn doch, nicht schlimm.

  • Das ist wieder so ein übler Jammersong wie letztes Jahr von der Ukraine jedesmal das gleiche ein Siegerlied wird kopiert und wird leider diesesmal wieder weit vorne landen. Der Grauenhafteste Beitrag von vielen in diesem Jahr. Und Superexperte Bond findet dieses Jahr super na dann viel Spass mit diesem unsäglichen Schrott.

  • Was finden eigentlich alle gut an diesem schrott
    Für mich ist es eine riesige Folter das anzuhören

    Hinzu kommt das gefüllt wie länger er dauert desto mehr bekomme ich durchfall

    Naja etwas positives hat es ja das ist der Moment wo ich in die Küche kann oder aufs Klo gehe

  • et voilà – hier der obligatorische ethnobeitrag aus dem osten – ich weiss nicht wie es euch geht aber mir wird es bei diesem beitrag immer etwas flau im magen :-/

  • Im Clip wirklich besser als live. Aber das wird ihm nichts nützen 😛

  • Je länger ich es anschaue, vor allem der Videoclip, desto mehr gefällt es mir.

    Der Typ ist der Hammer und es ist klar einer der auffälligsten Songs dieses Jahr, im positiven Sinne.

    Ach ich hoffe er wird es ins Finale schaffen und überraschen hoch platziert werden.

  • Der Videoclip wertet´s noch mal auf- super !

  • Sehr gut!

  • Es ist ein toller Song. Das ist meine Meinung. Und bekanntlich hat jeder Mensch eine andere Meinung. Und das ist der Eurovision Song Contest.

  • Ungarn bleibt sich treu. Wieder ein Mann. Gute Stimme etwas abgespeckte Show. Folkloristische Einflüsse. Ob er ungarisch singt weiss ich nicht. Egal er ist autentisch und das gefällt mir . Starker Typ guter Song Finale. Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinalllllllllllllle

    • Er singt definitiv ungarisch. Sollte beim Song Contest eigentlich auch so sein, dass jeder in der eigenen Landessprache singt.

  • nicht meins – aber sympathiepunkte meiner seite für den mut zur authentizität und nicht mit dem strom des billigeuropoptrash mitzuschwimmen.
    aber bitte nicht ins finale.

  • Ich kann mit diesem Beitrag nicht wirklich was anfangen – nicht meins,
    aber vielleicht hat er ja Chancen und kommt weiter.

  • Lässt Erinnerungen an alte ESC Zeiten aufkommen. Dürfte ins Finale einziehen.

  • Mir gefällt´s – ein interessanter Beitrag.

  • … ich finde, dass dies ein mutiger beitrag ist … leider sind zu viele stile vermischt, sodass dem song die einheit fehlt … ich weiß nicht, wie vielen menschen so etwas gefällt … ich bin sehr überrascht zwei roma auf der bühne zu sehen, wenn ungarn sich präsentiert … das passt nicht zu dem bild ungarns, dass uns zurzeit in den nachrichten präsentiert wird … davor habe ich respekt … in einigen teilen (z. B. am schluss) gefällt mir das lied recht gut —

  • mir gefällt´s irgendwie….. auch, wenn´s vielleicht nicht ganz in diesen Contest passt und etwas simpel gestrickt ist.

  • Ist nicht meins. Welche Sprache singt er, klingt für mich nicht nach Ungarisch.

    • Ohne Refrain natürlich aber der Rest ist definitiv ungarisch. Auch wenn es von diversen Kommentatoren hiess, dass er in der Roma Sprache singen würde. Falsch!

  • Zigeunerbaron der Moderne. Irgendwie ganz faszinierend und mutig. Wird nicht gewinnen, aber sollte sich hoffentlich fuers Finale qualifizieren. Nun haben die Ungaren die Ethnoschublade auch aufgemacht. Mal sehen was Europa zu dieser etwas spaeten “Bereicherung” der Sparte sagt.

  • Mutig? ja.
    Gut? Na ja….der Sänger muß an seiner Performance arbeiten. Rapeinlagen nerven zumeist….auch hier. Das Lied hat ein paar gute Ansätze, aber irgendwie zündet es nicht. Kein Höhepunkt.

    Wird wohl trotzdem ins Finale kommen. Ich denke der ungarische Staatsrundfunk wollte mit der Roma/Sinti Nummer ein bisserl das Image vom Reaktionär Orban aufpolieren.

  • Die Ausstrahlung des Sängers wirkt bemüht und unangenehm. Von Ethno-Beats war ich auch noch nie ein großer Fan. Und die Rap-Einlage ist in der Tat absolut grauenvoll. Aber leider leider leider bleibt der Refrain wider Erwarten ziemlich im Ohr kleben. Und die vielen Türken und Araber in ganz Europa sind zusätzlich nicht zu unterschätzen. Könnte mir vorstellen, dass uns diese Nummer im Finale nicht erspart bleibt…

  • Mmmhh sehr etnisch……nicht vergessen, in Ungarn leben viele Roma Zigeuner….Esmeralda ist sehr hübsch und tanzt voller Leidenschaft und er singt voller Leidenschaft. Rap Einlagen nerven immer wenn man sie nicht verstehen kann…darum finde ich auch am ESC hätte man die weglassen können….ganz so schlecht finde ich es nicht aber Ungarn war auch schon besser….ByAlex!!!!

  • Ungarn enttäuscht dieses Jahr auf ganzer Linie … und was hatten die doch teilweise für schöne, originelle Beiträge (Nein, ich erwähne das Zauberwort diesmal nicht!!!)! Und die Rap-Einlage ist überflüssig wie der Schniedelwutz vom Papst …

  • Ich sage mal top 5

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Was um Himmels Willen ist denn das? Auf einem arabischen Bazar mag das ja noch die passende musikalische Untermalung sein – aber auf der ESC-Bühne? Nein, liebes Ungarn, das wird nix mit dem Final.

  • Dieses Jahr glaub ich wird Ungarn nicht das Finale erreichen.

  • Eine endteuschung
    Als der vorendscheid a dal eingeführt wurde dachte ich ungarn ist auf dem weg Doch es wird von jahr zu jahr schlimmer und hat nach mir jetzt den tiefpunkt erreicht

  • Ne Frisur wie n zugeknoteter Müllsack … Dachte die sind out! Na ja stimme etwas schwach … Ansonsten so lala

Kommentiere Joci Pápai's Beitrag!

Mehr Ungarn

Mehr ESC 2017