Go_A Solovey

🇺🇦 Ukraine ESC 2020

Offizielles Musikvideo

Go_A

Go_A hätte für die Ukraine beim ESC 2020 mit «Solovey» im 1. Semifinal teilgenommen

Meinungen zu «Solovey»

22 Kommentare

  • Viele in ost europa fahren voll auf diesen furchbaren beitrag ab. Bei mir lösst es nur den wunsch aus mich mit schlaftableten zu beteuben damit ich nicht viel mitbekomme

  • 3 Minuten können echt lang sein, besonders wenn 3 Minuten lang nur sinnlos geschrien wird, das einem die Ohren bluten. Da kriegt man ja einen Tinnitus.

  • Kann gerne ins Finale kommen 80% der anderen Beiträge sind ja eh noch viel schlechter.

  • ich widerhole mich, mir bewußt. ich mag das so sehr und hoffe innigst, daß es ins finale kommt. da darf es sich dann plazieren, wo auch immer.

  • Das erinnert mich stark an den polnischen Beitrag vom letztem Jahr… vielleicht mit etwas mehr Beat.

  • Ansprechender folk-electro-pop Song . Gefällt mir sehr gut. Ich schätze es sehr wenn Teilnehmer in Landessprache singen. Der Song ist traditionell und modern zugleich.

  • Super! bisher der beste Beitrag dieses Jahr. Schon mal Top Favorit weil NICHT auf Englisch!!!

  • mir gefällt das set und costume design sehr gut …. ähm ja, das wars dann.

  • mir gefällt das set design sehr gut…. ähm ja, das wars dann.

  • das fängt immer mehr. ihr verhärmter gesichtsausdruck paßt zum song. romeo und julia. die nachtigall…sie ist halt sauer. obs die nicht tolerierte liebe zum lover ist oder zur eu. doppeldeutig. chic ist sie auch, aktuell auf den laufstegen zu sehen. ein guter beitrag zum esc. wir werden uns noch wundern. so ode so.
    für mich bisher der intelligenteste und überzeugenste beitrag in diesem offenbar sehr, sehr startem jahrgang.

  • Ach herrje, hat das schräge Geplärre der gekrönten Matronen aus Polen letztes Jahr nicht gereicht?
    Offensichtlich nicht, das hier ist noch eine Nummer nerviger und schräger.
    Die blasse Kreisch-Frau plärrt sich durch die 3 Minuten ohne daß ihr jemand zur Hilfe eilt.
    Allerhand!
    Und wenn es sich schon vom Einheitsbrei abhebt, ist es trotzdem eine Qual, denn es hebt sich nicht wohltuend vom Einheitsbrei ab: darauf käme es aber an.

  • Ein wenig bis viel Disharmonie, nervt, unangenehme Stimme.

  • … fängt vielversprechend im Stile von “Lane Moje” an, fällt aber leider nach etwa anderthalb Minuten ab, was zum Teil auch an der eher puppenhaft-negativen Ausstrahlung der Sängerin liegen mag. Schade, denn Beiträge in Landessprache und musikalischem Lokalkolorit sind ja leider selten geworden. Vielleicht wird ja noch an der Präsentation gefeilt?!

  • Diese Art von “weißem” Gesang ist wahrlich Geschmackssache. Darüber hinaus ist für mich aber das größte Kontra: diese Frau hat NULL Ausstrahlung. Sorry.

  • tiptop. klingt nach landesfärbung, offenbar finden sich ukrainer darin wieder. ein wunderbarer esc beitrag und gehört unbedingt ins finale. alleine schon deshalb, weil es sich vom einheitsballadenbrei abhebt. im übrigen haben polen letztes jahr nur zwei punkte gefehlt für den einzug ins finale.

  • Da läuft einem ja das Blut aus den Ohren … wahrscheinlich schaffen sie es ins Finale … würg

  • ich bekome riesieges kopfweh von diesem song und hoffe von ganzem herzen das wir dies nach dem HF nicht mehr sehen müssen

  • —-nervt gewaltig, null Punkte !

  • Hmmm, schwer zu sagen, wird widersprüchliche Reaktionen hervorrufen. Wie erwähnt hat Polen letztes Jahr schon ähnliches gebracht, eigentlich sogar besser, und ist im Halbfinale ‘rausgeflogen. In was für einer Sprache wird überhaupt gesungen? Ist das ukrainische Folklore oder müssen wir den Ursprung eher weit im Wilden Westen suchen? Bin nur ich etwas verwirrt?

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Was für ein furchtbares Machwerk, was für eine Quälerei. Der Startplatz der Ukraine wird auf jeden Fall fix als WC-Pause gebucht. Unglaublich, dass ein Land es wagt, sowas auf das Publikum loszulassen.

  • was ist das denn? das hört sich wie eine kopie von polen 2019 an. und die kamen damit nicht ins finale. ist ja grauenvoll.

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