Elina Born + Stig Rästa Goodbye to Yesterday

🇪🇪 Estland ESC 2015

Live-Auftritt Elina Born + Stig Rästa

Final

Live-Auftritt Elina Born + Stig Rästa

Semifinal

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Elina Born + Stig Rästa

Elina Born + Stig Rästa sangen für Estland am ESC 2015 und erreichten mit «Goodbye to Yesterday» den 7. Platz

Meinungen zu «Goodbye to Yesterday»

38 Kommentare

  • voyage07 hat schon recht: ein wunderbarer Sing, Live-Auftritt aber – vor allem Stig – zu schlecht. Er hat ja kaum einen Ton getroffen.

  • Und dann kam doch tatsächlich noch eine Träne von Elina runtergekugelt. Sie ist mit Herzblut dabei gewesen. Sehr guter Song – auch live gut gemacht. Besser als einige weiter vorn…

  • Es gibt ja immer die Diskussion, ob ein Jury-Voting sinnvoll ist. Mir wird Angst und Bange, wenn ich bei diesem Lied Kommentare lesen muss wie “verpatzt”. Da sollte man fast schon das Zuschauer-Voting in Frage stellen. Gott sei Dank gibt es nur wenige solcher verqueren Kommentare und Qualität setzt sich auch bei dem Zuschauer-Voting durch. Tolles Lied! Tolle Performance! Sehr gut, mit sehr viel Gefühl, gesungen.

  • Besser als Platz 7 !!!
    Weiß jetzt auch net wo die @voyage 07 ein Problem vermutet… Ich sehe keins. Toller Song, tolles Duo

  • Vieles kann passieren.
    z.B. das sich ein Live- Auftritt anders anhört als im Radio.
    Ein Problem ist das nicht. Ein Problem haben bzw. hatten Andere.
    Es war kein verpatzter Auftritt sondern ein sehr guter Live auftritt.
    Ein verdienter 7. Platz.

  • … die beiden haben als einzige ihren auftritt im finale verpatzt … kann passieren … mich wunderte jedoch die gute platzierung … im radio klingt dieser song viel besser und positiver … dabei hätte mir stig stimme so gefallen, doch am finalabend hatte er wohl ein “problem(?)” …

  • Wie man aus einem durchschnittlichen Song einen tollen Auftritt macht, beweisen hier die Esten. Die hatte ja einen Blick drauf, der töten kann. Kein Wunder, das er wie ein verhuschtes Rehlein blickte. Ob sie sonst auch die Hosen an hat? Würde man fast meinen.

  • Ein ganz wunderbarer, unaufgeregter Song, verbunden mit der entsprechenden Präsentation, cool und unnahbar. Ach Gott, und dann die verdrückten Tränchen am Ende…. ein herrlich dezenter Showeffekt!

  • Ein wahrer Ohrwurm, geht mir seit Samstag nicht mehr aus dem Sinn………..

  • Das bleibt der beste Song dieses Jahres auch wenn ich nach der Show auch eher Platz 3-5 nur gegeben hätte weil es live einfach etwas enttäuscht hat aber wenn mal mal die CD einlegt mit abstand bester Song dieses ESC.

  • sicher der coolste song des Abends…

  • Hatte das Gefühl das er heute stimmlich etwas wackelte. Trotzdem denke ich ergattern die beiden einen der vorderen Plätze. Verdient.

  • Ich hoffe, der Auftritt im Finale schließt wieder an die Qualität des Vidoes an. Im Semifinale fand ich die Performance, insbesondere beider Stimmführung ein wenig zu verhalten.

  • Entweder die Beiden oder Australien.

  • Merkwüdige Mischung aus Understatement und Künstlichkeit. Irgendwas ist faul an der Nummer.

  • Lee Hazlewood/Nancy Sinatra revisited…
    Cool. Souverän. Ganz große Klasse!!

  • Super auch wenn durchgestylt bis ins letzte .Anwärter auf den Sieg

  • Hört sich an wie ” I love you ” von Woodkid

  • Die Liveperformance im Halbfinale war ein wirklich cooler Auftritt meines persönlichen Zweitplatzierten.

    Und die Melodie ist für mich ein Ohrwurm.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Schöner Auftritt im Semifinal, herrlich unaufgeregt und ohne unnötigen Protz und Pomp. Es freut mich, dass sie weitergekommen sind. Drücken wir dann beim Final die Daumen.

  • Super, freue mich für die beiden. Ich hatte schon befürchtet, dass sie nicht ins Finale kommen. So bleibt ein möglicher Sieg noch offen.
    Es ist – meiner Meinung nach – einer der wenigen Songs, die man sich öfters anhören kann.

  • Für mich lasch ! Dem Song fehlt ein Höhepunkt, sicherlich kommerziell zum mitschunkeln, doch auch nicht mehr… Die Aussprache relativ schlecht.

  • Das war sowohl live in der Halle als auch vorm Fernseher eine Nummer, die richtig ins Blut geht. Der erste Hit am Abend, der die Leute zum Mitschunkeln gebracht hat.
    Für mich hat der Song potential zum Sieg und v.a. auch als Radiohit, im Gegensatz zu den anderen Sieganwärtern vom 1. SF.

  • jetzt nach dem live-Auftritt muss ich sagen: hat was stylisches und ist ein geiles Duett! Thumbs up und tippe auch auf top 10!

  • Genau so muss man das machen: die Beiden singen einen eingängigen und gleichermaßen unverkrampften Song mit Hit- Potential auch außerhalb der Eurovision.Möglicherweise ist Sie in diesem Unternehmen nicht die allerbeste Sängerin, dafür fällt Er, mit seiner leicht verpeilten, lässigen Art sehr angenehm auf.
    Sehr gut!!!

  • Der Song hat Potenzial und kann bei gutem Live-Auftritt weit nach vorne kommen. Mir gefällt er und ich hoffe auf TOP 5.

  • Leider kann ich mich dem allgemeinen Jubel um diesen Beitrag nicht anschliessen. Das Lied ist “nett”, symphatisch, die retro-Instrumentierung passt auch, aber die Interpreten liegen stimmlich unangenehm auseinander: für ihn ist die Stimmlage streckenweise zu tief und sie hat sogar in der Studioproduktion Mühe, ihre höchsten Töne gerade zu halten.

    • Ich finde, daß genau diese unterschiedlichen, recht natürlichen Stimmen die realistische Atmosphäre ausmachen.
      Seine tiefe sonore Stimme drückt seine Gleichgültigkeit aus. Ihre hohe, fast hysterische Stimme ist die einer traurigen, weinenden, vor Verzweiflung schreienden Frau.

  • sehr guter Song…bleibt hängen…top 10

  • Das passt, bekommen die das auf der Bühne auch so rüber, ein ganz heißer Favorit. Weit besser, weil sehr eingängig und stimmig in der Dramatik, als die von der überalterten ESC-OGAE-Crowd gehypten Beiträge aus Norwegen, Italien und Schweden.

  • … stig aht eine wunderschöne stimme … der song selbst ist mir zu banal … dirty dancing am finnischen meerbusen … und 3 und 4 …

  • Ich wusste, dass mich Estland nicht enttäuschen würde. Schon beim ersten Hören überzeugt mich der Song auf Anhieb! Die Frau hat in den tieferen Tönen eine wunderbare Stimmfarbe und selbst in den höheren Lagen bin ich von der Stimme nicht genervt – und das will bei mir was heißen ;-).
    In meinen Augen hat Estland überdurchschnittlich häufig gute Beiträge. Mein unangefochtener estnischer Lieblingsbeitrag stammt aus dem Jahr 2010 “Siren” von Malcolm Lincoln, welcher es leider nicht ins Finale schaffte, knapp gefolgt von “Rändajad” (Urban Symphony aus 2009) und “Kuula” (Ott Leppland 2012)

  • nettes nümmerchen der esten heuer – wirds problemlos ins finale schaffen – was dann passiert – wir werdens sehen!
    diese nummer aber mit den genialen common linnets zu vergleichen halte ich für reichlich dreist – dazu fehlt schlicht der tiefgang und die stille eindringlichkeit der holländer vom letzten jahr!
    trotzdem : feine nummer!

  • Also ich muss auch sagen ich habe es am anfangs einfach wegg gedrückt muss aber sagen esist total geil

  • Ich werde auf jeden fall für Estland anrufen! Es hat zwar gedauert, bis ich den Song angefangen habe zu mögen, aber mittlerweile läuft er bei mir nur noch hoch und runter. Hoffe, dass die beiden weit kommen werden.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Auch wenn ich alleine auf weiter Flur bin: Dieses Lied gefällt mir dieses Jahr am allerbesten und ich hoffe, dass es weit kommt. Insgesamt ist es meines Erachtens eh ein schwacher Jahrgang und ich bin auf die Live-Performances gespannt.

    • Aber, aber … die Sorge ist doch total unbegründet! Der Song ist einfach klasse … ein Ohrwurm und darüber hinaus (bekanntlich) ein ganz heißer Anwärter auf den Gesamtsieg. Zu recht!

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