Nadir Rustamli Fade To Black

🇦🇿 Aserbaidschan ESC 2022

Live-Auftritt Nadir Rustamli

Final

Live-Auftritt Nadir Rustamli

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Nadir Rustamli - Fade To Black

Nadir Rustamli sang für Aserbaidschan am ESC 2022 und erreichte mit «Fade To Black» den 16. Platz

Meinungen zu «Fade To Black»

12 Kommentare

  • Dieser seelenlose Schwedenpop, der ja nur allzu gerne kritisiert wird, kam dieses Jahr eindeutig aus Aserbaidschan. Mich haben weder die drei Televotingpunkte im Finale noch die eiskalte Televotingnull im Halbfinale überrascht. Lediglich die Jurys hätten diesen Beitrag im Finale vermisst, sonst so gut wie niemand.

  • Ttja da kann mann nur zustimmen

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Überproduziertes, schwülstiges Machwerk aus der immer gleichen Hit(?)-Küche. Nicht schlecht, aber eben auch nicht so gut, dass es in Erinnerung bleiben würde. Wie meist kann sich das Land des Feuers damit den Finaleinzug kaufen – aber dort endet das Abenteuer dann auch irgendwo in der hinteren Hälfte der Tabelle.

  • singt der nicht auch für Polen?

  • “Wir kaufen einen Song und lassen ihn von unserem Voice-Gewinner singen.” So ist und wirkt dieser Beitrag.

  • Nee, lieber nicht. Ich sehe da eine rote Tür, die ich schwarz anmalen möchte. Drama genug!

  • Das ist mir mit klischee-beladenen lyrics einfach viel zu dramatisch, zu aufgebauscht und auch trotz der tollen Stimme viel zu konstruiert.

  • Ach du lieber Himmel was für belangloses geplenkel… da ist ja der deutsche Beitrag noch besser

  • Sie können es ja nicht lassen, die Azeris – ob nun hysterische Kreischelsen oder Testosteron geschwängerte Dramalladen, in jedem Fall muss ein erfahrenes Autorenteam her, und da sind dann Profis wie (zB.) Thomas Stengaard und Anders Wrethov stets willkommen, den ESC-Melodiebaukasten zu öffnen, wie sie es schon für Emelie De Forest, Michael Schulte, S!isters, Eleni Foureira, John Lundvik, etc.pp mal mehr, mal weniger erfolgreich getan haben.
    Klar, kommt da immer was halbwegs brauchbares raus. Aber leider sind viele dieser ‘Konstrukte’ auch SEHR austauschbar und irgendwie seelenlos, auch wenn sich da eine profilierte Stimme respektvoll abarbeitet.
    Da lobe ich mir doch Marius Bear und Martin Gallop, die für die Schweiz in diesem Jahr einen bewegenden und liebevollen Titel komponiert haben, der ganz ohne Tamtam und Getöse auskommt.

  • Der kann auch live singen. Sicherlich eine der interessanteren Stimmen beim Wettbewerb. Finale sollte drin sein. Mit Balladen war das Land bisher recht erfolgreich und ist für eine Überraschung gut. Mein persönlicher Geheimfavorit auf die Top 5.

  • Irgendwie weiß ich gar nicht was ich dazu sagen soll.

    Ich finde es einfach nur schlecht.

  • gjons tears kommt von aserbaidschan dieses jahr. sogar das ende des videoclips stimmt überein. songtext ist sowas von dämlich. schwülstige floskeln die kein sinn ergeben. tolle stimme, aber irgendwie zu konstruiert.

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