Die vielleicht ungerechteste deutsche Platzierung in der ESC-Geschichte. Joy hätte mindestens Top 3 verdient. Lag wohl entweder an der Häme gegen ihr Äußeres oder an einem 1975 irgendwie abweichenden Zeitgeist.
Wie auch immer, ihrer nationalen Karriere hat es gar nicht so sehr geschadet. Eine der geilsten deutschen Sängerinnen aller Zeiten!
Die wunderbare Joy Fleming ist gestern, am 27.09.2017, im Alter von 72 Jahren völlig unerwartet friedlich eingeschlafen.
Sie war eine wahre Ikone der Musik und hat der Welt etliche Evergreens hinterlassen. Unvergessen ihr Auftritt für Deutschland beim ESC 1975 in Stockholm. Ruhe in Frieden.
Ein Lied kann eine Brücke sein ist längst ein Klassiker und Joy Fleming hat den Auftritt mit Bravour gemacht,aber Platz 17 fand ich auch ungerecht,ich hätte sie auf Platz 8 gesehen damals .
Das “Aftonbladet” nannte sie eine wilde stampfende Brünhilde, gestampft hat aber Reiner Pietsch, dessen Auftritt grausig-lächerlich ist. Joy hält sich merklich für die beste Sängerin ever, das mediokre Brüll-Liedchen wird bieder ernst vorgetragen und stimmlich ist sich die gute Joy dabei nicht so sicher. Im Ganzen wirkt der Vortrag mitleiderregend und erweckt bei den anderen Ländern, auf deren Stimmen ja man angewiesen ist, ein sehr negatives Bild. Das falsche Lied und die falsche Sängerin; bezeichnend ist doch, dass das angeblich so soulig-mitreißende Organ der Fleming ih keinen enzigen Hit bescherte. So that’s it.
Das Lied soll bieder ernst vorgetragen worden sein? Mein Gott was für ein Quatsch!!!! Joy Flemming soll bei dem was sie da abgeliefert hat unsicher gewesen sein???? Himmel, was für ein Schwachsinn!!!!! Man kann den Song mögen oder nicht. Man kann das anfeuern von Rainer Pietsch albern finden oder nicht. Aber eines steht außer Frage, Joy Flemming kann singen! Und wer auch nur annähernd singen kann weiß, dass bei dem was Joy Flemming da abgeliefert hat, auch mal der eine oder andere Ton brechen kann. Von Unsicherheit kann hier überhaupt nicht die Rede sein! Diese unqualifizierten Bemerkungen von “Möchtegernfachleuten” widern mich einfach nur an. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten und seine Mitmenschen mit seinem Unvermögen verschonen. Vielen Dank!
Lass mal gefälligst Deine billigen Attacken, wie armselig, wenn man sich nur in Invektiven ausdrücken kann. “Schwachsinn, unqualifiziert, Unvermögen”…Das ist Unterschichtenjargon, weil echte Argumente fehlen und man sich selbst zum absoluten ESC-Fachmann gekürt hat. “Wenn man keine Ahnung hat”…Du hältst Dich wohl für den dollsten Klugscheißer aller Zeiten. Bei Dir stimmt was nicht, deshalb diese größenwahnsinnige Selbsteinschätzung. “Möchtegernfachleute”, was bildest Du Dir eigentlich ein wer Du bist? Der ultimative ESC-Kenner und Aburteiler aller anderen, die sich zu äußern wagen! Solche Penner wie Du sind doch im wahren Leben die größten Loser und toben sich in Foren aus, weil sie sonst nichts zu melden haben und nichts zu sagen wagen. Sag mal was denkst Du Dir eigentlich, dich hier Zum Ober-Zensoren aufzuspielen, halt einfach mal Dein blödes Maul und verzieh Dich!
Treffender als bebi dol kann man es gar nicht beschreiben! Schickt Joy Fleming an die Grenzen und lasst sie singen, schon ist das Flüchtlingsproblem gelöst- . Aber mal im Ernst: Fleming war fast nie in den Charts. In Interviews macht sie alle und jeden nieder, da ihr ein Grüppchen glühender Verehrer einbleute, sie sei neben Aretha Franklin die beste Sängerin der Welt. Der Beitrag war optisch und akustisch eine Zumutung. Der drittletze Platz war geradezu ein Gnadenakt.
Der Mutter des @Beobachters muss ich recht geben. Der Dirigent Reiner Pietsch – offensichtlich von seiner eigenen Komposition mächtig angeturnt – nahm nicht die geringste Rücksicht auf Joy Fleming. Trotz ihrer einmaligen und kräftigen Stimme dröhnt das Orchester sie über viele Strecken völlig zu. – Der gar nicht so anspruchslose Text stammt im übrigen vom eher als schnulzig bekannten Schlagersänger Michael Holm. – Obwohl mir “ding dong” nicht schlecht gefällt, so ist doch der 17.Platz angesichts der Qualität von Musik und Lyrics extrem unfair.
zu der zeit war ich 10 jahre alt. originalzitat meiner mutter damals: sie kam ja nicht gegen das orchester an! da wusste ich, dass ich meine eigenen wege gehen muss
Mein Gott, ein schwarzer Hosenanzug… Im Ernst? Ich glaube, das würde 2:26-2:30 NOCH witziger machen und ich lieg ja jetzt schon immer unterm Tisch. Einfach nur GEIL!
Das Gehopse des Dirigenten am Anfang – die wie verstopft klingenden Mikrofone – das ganze Gehabe von wegen “ich hab den besten Hit, das habt ihr gefälligst anzuerkennen” – irgendwie unangenehm teutonisch. Aber eins muss man doch sagen zu Joy’s ewigem Gejammere, das outfit sei ihr aufgedrängt worden und sie hätte lieber einen schwarzen Hosenanzug getragen – schon Siw Malmkivst 1969 trug einen Hosenanzug, wenn auch Pink, und Katja Ebsten kam mit beiden Beiträgen geradezu futursitisch bzw. avantgardistisch daher. Über Outfit-Ausreden sollte Frau Fleming erhaben sein.
Man muss trotz des ganzen Lobes hier sagen, dass Joy auch in Deutschland sich als Soul/Blues-Sängerin nicht durchsetzen konnte, weil es keinen Markt hierfür gab, und letzendlich den Kompromiss als Schlagersängerin annahm um leben zu können. So sieht dann auch der Auftitt aus kein Schlager aber auch kein Rock ‘n’ Roll. Hätte man sie gelassen wie sie ist, dann wäre das zwar für die Zeit ein Schock gewesen, aber zumindest dann ein ehrlicher letzter Platz.
einer der besten beiträge deutschlands. ein hit für die ewigkeit. das kleid war joy aufgezwungen und daher war ihre bühnenpresens nicht ansprechend. aber das lied ist super!!!
Super, aber Europa hat es mal wieder nicht verstanden … … die gute Joy hatte wohl auch nicht den allerbesten Tag erwischt, hatte den Auftritt etwas “verhauen”, oder auch ein wenig “over pace” !!! :0)
… bei joy fleming bin ich einfach nicht objektiv … ich liebe sie … sie kann tun und lassen was sie will … sie ist spitze … dieser song hätte es auch verdient zu gewinnen … 30 jahre später wäre das vielleicht möglich gewesen …
Joy, du warst grossartig! Der siebzehnte Platz war total unterbewertet weil dieses Lied für mich die ESC-Hymne schlechthin ist! War damals erst fünf Jahre alt, hatte noch wenig Verständnis vom damaligen ESC aber nach Teach-In war das für mich im Nachhinein zumindetens der beste Beitrag!
Eines der Highlights in der Geschichte des Grand Prix. Ich weiss von diversen Interviews mit Joy Fleming, dass sie grosse Lust hätte nochmals teilzunehmen. Der etwas verunglückte Auftritt bezüglich Performance wurmt sie wohl immer noch, aber warum ihr nicht nochmals eine Chance geben? Sie tritt immer noch regelmässig auf und da geht immer noch die Post ab!
Ein wunderbares Lied mit einem genau so wunderbaren und kräftigen Text, einem genau so wunderbaren und penetranten Rhythmus und einer absolut grossartigen Sängerin! Es ist mir vollkommen unverständlich, warum dieser Beitrag auf Platz 17 landete. Ich nehme an, dass Joy Fleming im Jahre 1975 mit diesem Beitrag der Zeit zu weit voraus war. Ich mag mich noch heute daran erinnern, wie ich begann, mit den Beinen zu wippen, als der Dirigent anfing, Takt zu schlagen! Dann kam Joy und sang und sang mit ihrer kraftvollen Stimme! Ich war und ich bin immer noch total begeistert von diesem Beitrag! So muss es sein! So muss man etwas vortragen! So muss man singen! Vielen Dank für diesen Auftritt, liebe Joy!
Mit Sicherheit ein der sensationellsten Unterbewertungen der GranPrixGeschichte..aber zumindest im deutschsprachigen Raum und in der internationale FanGemeinde immer unter den best bewerteten Beiträgen ever..Der Song ist alles ander als vergessen und läuft immer noch….grandiose Joy Fleming
Das ist sicher einer der besten Songs im Grand Prix , zweifellos ! Aber wer hat sie beraten ? Die Optik und die Choreografie sind super scheisse !!! Der schlechte Platz ist am allerwenigsten Joy´s Schuld .
Wenn es in dem Jahr schon das Telefonvoting gegeben hätte, wäre sie vieleicht weiter vorne gelandet. Leider gab es damals noch die sogenannte Fachjury, wo ich mich manchmal gefragt habe, ob die überhaupt eine Ahnung hatten.
Einer der grössten Songs aller Zeiten beim ESC und vielleicht der grösste deutsche Song… Die 70er Jahre aus ihrer besten Seite. Die Platzierung ist eine wahrlich ungerechte Tat!
Bravo! Bravo! Bravissimo! Sowas haben wir seit dem nicht mehr hingekriegt!!! Sie war ihrer Zeit allerdings damals schon so weit voraus, dass es keiner begriffen hatte. Die Bewertung der grösste Skandal aller Zeiten! Danke Joy, Deutschland hat gute Künstler und Komponisten! Danke.
Tolles Lied ! Tolle Stimme ! Super gesungen !Aber wie Bearbeart schon schrieb: Die Brunhilde aus Wagners “Nibelungen” ist nur halb so bedrohlich !Trotzdem! Deutschland gut gemacht !
Die Platzierung ist die größte Fehlentscheidung des ESC! Für mich ist es das allerbeste Lied des ganzen Contests! Bravo Joy, Du warst super! Danke für diesen tollen Auftritt!
Ein tolles Lied, aber in der Zeit, wo man in der eigenen Sprache senden musste, hätte Joy schlank und blond sein müssen. Europa war an dieser Stelle doof!
Eine der genialsten Sängerinnen die Deutschland jemals hervorgebracht hat, singt eines der besten Lieder die jemals auf dieser drögen Veranstaltung zu hören waren! Es nötigt mir auch heute noch den allergrößten Respekt und tiefe Bewunderung ab!
meiner meinung nach der beste beitrag deutschlands bisher und einer meiner lieblingssongs. da hätten wir österreicher ruhig mal 12 punkte an unsere nördlichen nachbarn geben können. deshalb nachträglich: twelve points to germany from vienna!
ein HAMMER der song und Joy ist Kult! Leider wurde der song so unterbewertet… die Gesichter der Publikums am Ende des Liedes beweist anderes, nämlich dass Joy ihre Brücke aus Stein und doch mit viel SOUL geschlagen hat…
64 Kommentare
Klaus Michael
Eines der besten Beiträge aus Deutschland aller Jahre.
Das haben nur leider zu viele nicht erkannt.
Wulf
Ein sehr guter Beitragj: r ip:
Orson Wellness
Die vielleicht ungerechteste deutsche Platzierung in der ESC-Geschichte. Joy hätte mindestens Top 3 verdient. Lag wohl entweder an der Häme gegen ihr Äußeres oder an einem 1975 irgendwie abweichenden Zeitgeist.
Wie auch immer, ihrer nationalen Karriere hat es gar nicht so sehr geschadet. Eine der geilsten deutschen Sängerinnen aller Zeiten!
Wir werden uns immer an dich erinnern, Joy!
Bububuddy
Joy Fleming * 15. November 1944 † 27. September 2017
Du warst eine tolle Künstlerin, eine ” aus dem Volke.
” Über die Brücke gehen” höre ich heute noch immer gerne.
Ruhe in Frieden, Joy. Gruß und Kuss.
ESC-Expertenwissen
Die wunderbare Joy Fleming ist gestern, am 27.09.2017, im Alter von 72 Jahren völlig unerwartet friedlich eingeschlafen.
Sie war eine wahre Ikone der Musik und hat der Welt etliche Evergreens hinterlassen. Unvergessen ihr Auftritt für Deutschland beim ESC 1975 in Stockholm. Ruhe in Frieden.
Frankie Schmidt
Ein Lied kann eine Brücke sein ist längst ein Klassiker und Joy Fleming hat den Auftritt mit Bravour gemacht,aber Platz 17 fand ich auch ungerecht,ich hätte sie auf Platz 8 gesehen damals .
bebidoll
Das “Aftonbladet” nannte sie eine wilde stampfende Brünhilde, gestampft hat aber Reiner Pietsch, dessen Auftritt grausig-lächerlich ist. Joy hält sich merklich für die beste Sängerin ever, das mediokre Brüll-Liedchen wird bieder ernst vorgetragen und stimmlich ist sich die gute Joy dabei nicht so sicher. Im Ganzen wirkt der Vortrag mitleiderregend und erweckt bei den anderen Ländern, auf deren Stimmen ja man angewiesen ist, ein sehr negatives Bild. Das falsche Lied und die falsche Sängerin; bezeichnend ist doch, dass das angeblich so soulig-mitreißende Organ der Fleming ih keinen enzigen Hit bescherte. So that’s it.
L di Corsica
Es geht beim ESC auch nicht um Charterfolge, sondern um Kunst. Eine Künstlerin war Joy Fleming. Joy Fleming R.I.P.
Musican
Das Lied soll bieder ernst vorgetragen worden sein? Mein Gott was für ein Quatsch!!!! Joy Flemming soll bei dem was sie da abgeliefert hat unsicher gewesen sein???? Himmel, was für ein Schwachsinn!!!!! Man kann den Song mögen oder nicht. Man kann das anfeuern von Rainer Pietsch albern finden oder nicht. Aber eines steht außer Frage, Joy Flemming kann singen! Und wer auch nur annähernd singen kann weiß, dass bei dem was Joy Flemming da abgeliefert hat, auch mal der eine oder andere Ton brechen kann. Von Unsicherheit kann hier überhaupt nicht die Rede sein! Diese unqualifizierten Bemerkungen von “Möchtegernfachleuten” widern mich einfach nur an. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten und seine Mitmenschen mit seinem Unvermögen verschonen. Vielen Dank!
L di Corsica
Ihre Antwort macht es aber auch nicht besser, bebidoll!
bebidoll
Lass mal gefälligst Deine billigen Attacken, wie armselig, wenn man sich nur in Invektiven ausdrücken kann. “Schwachsinn, unqualifiziert, Unvermögen”…Das ist Unterschichtenjargon, weil echte Argumente fehlen und man sich selbst zum absoluten ESC-Fachmann gekürt hat. “Wenn man keine Ahnung hat”…Du hältst Dich wohl für den dollsten Klugscheißer aller Zeiten. Bei Dir stimmt was nicht, deshalb diese größenwahnsinnige Selbsteinschätzung. “Möchtegernfachleute”, was bildest Du Dir eigentlich ein wer Du bist? Der ultimative ESC-Kenner und Aburteiler aller anderen, die sich zu äußern wagen! Solche Penner wie Du sind doch im wahren Leben die größten Loser und toben sich in Foren aus, weil sie sonst nichts zu melden haben und nichts zu sagen wagen. Sag mal was denkst Du Dir eigentlich, dich hier Zum Ober-Zensoren aufzuspielen, halt einfach mal Dein blödes Maul und verzieh Dich!
Lorenzo Di Corsica
Das ist so ein Blödsinn, was Du da schreibst, bebidoll!
martineden
Treffender als bebi dol kann man es gar nicht beschreiben! Schickt Joy Fleming an die Grenzen und lasst sie singen, schon ist das Flüchtlingsproblem gelöst- . Aber mal im Ernst: Fleming war fast nie in den Charts. In Interviews macht sie alle und jeden nieder, da ihr ein Grüppchen glühender Verehrer einbleute, sie sei neben Aretha Franklin die beste Sängerin der Welt. Der Beitrag war optisch und akustisch eine Zumutung. Der drittletze Platz war geradezu ein Gnadenakt.
Mr-Grandprix
Der Mutter des @Beobachters muss ich recht geben. Der Dirigent Reiner Pietsch – offensichtlich von seiner eigenen Komposition mächtig angeturnt – nahm nicht die geringste Rücksicht auf Joy Fleming. Trotz ihrer einmaligen und kräftigen Stimme dröhnt das Orchester sie über viele Strecken völlig zu. – Der gar nicht so anspruchslose Text stammt im übrigen vom eher als schnulzig bekannten Schlagersänger Michael Holm. – Obwohl mir “ding dong” nicht schlecht gefällt, so ist doch der 17.Platz angesichts der Qualität von Musik und Lyrics extrem unfair.
Beobachter
zu der zeit war ich 10 jahre alt. originalzitat meiner mutter damals: sie kam ja nicht gegen das orchester an! da wusste ich, dass ich meine eigenen wege gehen muss
limesquash
…okay, die Farbe vom Kleid war scheiße. Aber sonst? BÄM!!!
limesquash
Burner! Unfassbar! Siegertitel!
agrippa
unterbewertet. nun ja, das war zu forsch.danke für den mut joy.
WuerdeReflex
Mein Gott, ein schwarzer Hosenanzug… Im Ernst? Ich glaube, das würde 2:26-2:30 NOCH witziger machen und ich lieg ja jetzt schon immer unterm Tisch. Einfach nur GEIL!
bebidoll
Das Gehopse des Dirigenten am Anfang – die wie verstopft klingenden Mikrofone – das ganze Gehabe von wegen “ich hab den besten Hit, das habt ihr gefälligst anzuerkennen” – irgendwie unangenehm teutonisch. Aber eins muss man doch sagen zu Joy’s ewigem Gejammere, das outfit sei ihr aufgedrängt worden und sie hätte lieber einen schwarzen Hosenanzug getragen – schon Siw Malmkivst 1969 trug einen Hosenanzug, wenn auch Pink, und Katja Ebsten kam mit beiden Beiträgen geradezu futursitisch bzw. avantgardistisch daher. Über Outfit-Ausreden sollte Frau Fleming erhaben sein.
biobanane
Man muss trotz des ganzen Lobes hier sagen, dass Joy auch in Deutschland sich als Soul/Blues-Sängerin nicht durchsetzen konnte, weil es keinen Markt hierfür gab, und letzendlich den Kompromiss als Schlagersängerin annahm um leben zu können. So sieht dann auch der Auftitt aus kein Schlager aber auch kein Rock ‘n’ Roll. Hätte man sie gelassen wie sie ist, dann wäre das zwar für die Zeit ein Schock gewesen, aber zumindest dann ein ehrlicher letzter Platz.
esc2010
einer der besten beiträge deutschlands. ein hit für die ewigkeit. das kleid war joy aufgezwungen und daher war ihre bühnenpresens nicht ansprechend. aber das lied ist super!!!
Wulf
Tolle Stimme, fürchterliches Kleid. Völlig unterbewertet.
joergi35
Unfassbar, so eine Sängerin landet tief unten, und so ein Schwachsing wie Ding Dong gewinnt. Waren die Juries damals bekifft?
Lorenzo Di Corsica
Super, aber Europa hat es mal wieder nicht verstanden … … die gute Joy hatte wohl auch nicht den allerbesten Tag erwischt, hatte den Auftritt etwas “verhauen”, oder auch ein wenig “over pace” !!! :0)
Euroman
DIE Stimme ist Grand Prix, DIESE Aussage des Liedes genauso. Unverzeihlich das man es so überhörte! KULT, KULT, KULT!
Volker 2
Der Song hat trotz schlechter Bewertung Kult Status. Joy war mit Abstand die beste Stimme im Jahr 1975 aber das Kleid….Ich liebe den Song.
Milana
Das ist doch das Grand Prix/ESC-Lied schlichthin! 🙂 Darum geht es doch…schade, daß Europa damals den Text nicht verstanden hat.
voyage07
… bei joy fleming bin ich einfach nicht objektiv … ich liebe sie … sie kann tun und lassen was sie will … sie ist spitze … dieser song hätte es auch verdient zu gewinnen … 30 jahre später wäre das vielleicht möglich gewesen …
ESC-Freak1969
Joy, du warst grossartig! Der siebzehnte Platz war total unterbewertet weil dieses Lied für mich die ESC-Hymne schlechthin ist! War damals erst fünf Jahre alt, hatte noch wenig Verständnis vom damaligen ESC aber nach Teach-In war das für mich im Nachhinein zumindetens der beste Beitrag!
gerry1976
Eines der Highlights in der Geschichte des Grand Prix. Ich weiss von diversen Interviews mit Joy Fleming, dass sie grosse Lust hätte nochmals teilzunehmen. Der etwas verunglückte Auftritt bezüglich Performance wurmt sie wohl immer noch, aber warum ihr nicht nochmals eine Chance geben? Sie tritt immer noch regelmässig auf und da geht immer noch die Post ab!
Matti der Finne
Ein wunderbares Lied mit einem genau so wunderbaren und kräftigen Text, einem genau so wunderbaren und penetranten Rhythmus und einer absolut grossartigen Sängerin! Es ist mir vollkommen unverständlich, warum dieser Beitrag auf Platz 17 landete. Ich nehme an, dass Joy Fleming im Jahre 1975 mit diesem Beitrag der Zeit zu weit voraus war. Ich mag mich noch heute daran erinnern, wie ich begann, mit den Beinen zu wippen, als der Dirigent anfing, Takt zu schlagen! Dann kam Joy und sang und sang mit ihrer kraftvollen Stimme! Ich war und ich bin immer noch total begeistert von diesem Beitrag! So muss es sein! So muss man etwas vortragen! So muss man singen! Vielen Dank für diesen Auftritt, liebe Joy!
Lorenzo Di Corsica
unglaublich, unvergessen!
ramon
absolut spitzenmäßig! auch heute noch eine Nummer Eins!
mick
Ist doch völlig egal, ob 17. Platz oder 2. Platz – das Lied u. Joy sind einfach Spitze und viel besser als alle Ralph Siegel Titel zusammen!
Bububuddy
Auch damals hat man mehr nach Ländern bewertet, nicht nach den Liedern
iliade
Dieser Stimme fasziniert mich auch. Joey ist einfach spitze, egal, ob verstanden oder nicht. “Ein Lied kann eine Brücke sein”
Knuffi
Einer der besten deutschen Beiträge – heute immer noch gern gehört.
Markhor
Wie kann man ein solches Lied derart UNTERBEWERTEN? Verstehe ich auch heute noch nicht!
Bububuddy
Die Welt war noch nicht bereit für Joy:-))) Ok, der Fummel war voll daneben
Lena
wie sie sich bewegt….einfach genial!!!!!!!
Feanor
Mit Sicherheit ein der sensationellsten Unterbewertungen der GranPrixGeschichte..aber zumindest im deutschsprachigen Raum und in der internationale FanGemeinde immer unter den best bewerteten Beiträgen ever..Der Song ist alles ander als vergessen und läuft immer noch….grandiose Joy Fleming
Sydney
Diese Stimme! Dieses Lied! Hammer! Das sind Momente die gibt es heute nicht mehr.
DIDI
Das ist sicher einer der besten Songs im Grand Prix , zweifellos ! Aber wer hat sie beraten ? Die Optik und die Choreografie sind super scheisse !!! Der schlechte Platz ist am allerwenigsten Joy´s Schuld .
mister grand prix
Wenn es in dem Jahr schon das Telefonvoting gegeben hätte, wäre sie vieleicht weiter vorne gelandet. Leider gab es damals noch die sogenannte Fachjury, wo ich mich manchmal gefragt habe, ob die überhaupt eine Ahnung hatten.
Fisk
Einer der grössten Songs aller Zeiten beim ESC und vielleicht der grösste deutsche Song… Die 70er Jahre aus ihrer besten Seite. Die Platzierung ist eine wahrlich ungerechte Tat!
Arabelle64
Bravo! Bravo! Bravissimo! Sowas haben wir seit dem nicht mehr hingekriegt!!! Sie war ihrer Zeit allerdings damals schon so weit voraus, dass es keiner begriffen hatte. Die Bewertung der grösste Skandal aller Zeiten! Danke Joy, Deutschland hat gute Künstler und Komponisten! Danke.
domingo07
Tolles Lied ! Tolle Stimme ! Super gesungen !Aber wie Bearbeart schon schrieb: Die Brunhilde aus Wagners “Nibelungen” ist nur halb so bedrohlich !Trotzdem! Deutschland gut gemacht !
Bearheart
Die wütende Brunhilde, so hat mann damals über Joy geschrieben, leider sehr zu unrecht. Immer noch ein ganz tolles Lied.
Dirkhawaii
Die Platzierung ist die größte Fehlentscheidung des ESC! Für mich ist es das allerbeste Lied des ganzen Contests! Bravo Joy, Du warst super! Danke für diesen tollen Auftritt!
NoCze
Ein tolles Lied, aber in der Zeit, wo man in der eigenen Sprache senden musste, hätte Joy schlank und blond sein müssen. Europa war an dieser Stelle doof!
qualtinger
Eine der genialsten Sängerinnen die Deutschland jemals hervorgebracht hat, singt eines der besten Lieder die jemals auf dieser drögen Veranstaltung zu hören waren! Es nötigt mir auch heute noch den allergrößten Respekt und tiefe Bewunderung ab!
history
Trotz eines drittletzten Platz wird dieser Song heute noch gern gehört
Diese super Stimme, Joy 12 points !!!!
nikolai
meiner meinung nach der beste beitrag deutschlands bisher und einer meiner lieblingssongs. da hätten wir österreicher ruhig mal 12 punkte an unsere nördlichen nachbarn geben können. deshalb nachträglich: twelve points to germany from vienna!
Tobbe
Obwohl es vor meiner Zeit war, das ist für mich DER Song des Contest überhaupt!
phil
ein HAMMER der song und Joy ist Kult! Leider wurde der song so unterbewertet… die Gesichter der Publikums am Ende des Liedes beweist anderes, nämlich dass Joy ihre Brücke aus Stein und doch mit viel SOUL geschlagen hat…