Daði og Gagnamagnið 10 Years

🇮🇸 Island ESC 2021

Live-Auftritt Daði og Gagnamagnið

Final

Live-Auftritt Daði og Gagnamagnið

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Daði og Gagnamagnið - 10 Years

Reaction-Video zu «10 Years»

Daði og Gagnamagnið

Daði og Gagnamagnið sangen für Island am ESC 2021 und erreichten mit «10 Years» den 4. Platz

Meinungen zu «10 Years»

19 Kommentare

  • stouni55
    vor 3 Jahren

    Also das hat mich schon etwas umgehauen 4 platz.
    Aber warum auch nicht

  • Davki90
    vor 3 Jahren

    Ich liebe diesen Song irgendwie. Er ist sehr ausgefallen und speziell. Passt sehr gut zum Songcontest. Er hat durchaus auch Ohrwurm potenzial.

  • gruezi
    vor 4 Jahren

    da wurde eher die leistung vom letzten jahr bewertet.

  • gruezi
    vor 4 Jahren

    für mich war das nix. kein vergleich zum letzten jahr. im finale. da wurde eher die leistung vom letzten jahr bewertet.

  • ue50er
    vor 4 Jahren

    Witzig, retro, lustiges Video… ich glaub das war´s aber auch… sympathisch aber nicht mehr… das wird nichts…!

  • Thunderstruck
    vor 4 Jahren

    die ersten 10 Sekunden sind wunderbar, danach bin ich zum Kühlschrank.. muss ich mir nicht reinziehen

  • ESC-Polizei
    vor 4 Jahren

    Ich geb’s auf… und wieder hat sich ein Hoffnungsträger selbst aus dem Rennen geschossen.

  • disneyfan5000
    vor 4 Jahren

    Das ist neben “This is Love” und “Thinks about Things” der schwächste Song von ihnen. Irgendwie ist der Charme dahin. Ich glaube den Sieg können sie sich abschminken. Höchstens Top 10.

  • stouni55
    vor 4 Jahren

    Ob er damit diesmal durch kommt bin ich mir nicht sicher. Den diesmal ist er kein ganz sicherer finalist sondern eher ein wackelkanditat zwischen 8-11 Platz

  • LaneTvoje
    vor 4 Jahren

    Auch in diesem Jahr ein angenehmer Song, der nicht verkrampft versucht, irgendwie “zeitgeistig” zu sein. Dass dieser Beitrag “Spuren des vorjährigen Beitrags enthalten kann”, wer will es ihnen verdenken – ist nun mal die gleiche Kapelle.
    Unter’m Strich, (für mich) bis jetzt einer der (wenigen) etwa 10 akzeptablen Nummern, die in diesem Jahr an den Start gehen.

  • Zokko
    vor 4 Jahren

    Der Charme der Schülerperformance in der Gymnasium-Aula ist leider etwas verpufft, trotzdem für mich immer noch im oberen Drittel.

  • Berlino
    vor 4 Jahren

    Tja da bringt weder der neue Schlafanzug noch der Kinderchor was es ist und bleibt aufgewärmte Grütze … mochte das erste auch schon nicht so gerne aber die werden weit nach vorn kommen

  • tommymuc
    vor 4 Jahren

    Klingt mir doch sehr gewollt nach einem weiteren Aufguss von “Think about things”; der Frische-Effekt ist verpufft. Vielleicht auch der sichere Weg in´s Finale.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson
    vor 4 Jahren

    Das Überraschende ist natürlich weg, das Lied ist lange nicht so eingängig und überhaupt ist der Favorit vom letzten Jahr nun eher einer, der eigentlich unter “ferner liefen” laufen müsste. Natürlich kommt er ins Finale, er profitiert noch von 2020, aber ein Siegertitel ist das definitiv nicht.

  • Orson Wellness
    vor 4 Jahren

    Ich mag seinen Stil nach wie vor, aber der Refrain bleibt nicht gut hängen und so viel Selbstironie wie letztes Jahr kommt auch nicht rüber. Keine Ahnung, ob das für einen Sieg in Rotterdam reicht. Ich glaube, der 22. Mai 2021 wird ein seltsamer Tag mit negativen Überraschungen werden. Hoffentlich wird 2022 besser.

  • gruezi
    vor 4 Jahren

    och nö. ein lahmer aufguss.

  • simon
    vor 4 Jahren

    Ja der charme ist irgendwie weg. Kein siegerlied, kriegt aber sicher viel sympathiepunkte.

  • turout
    vor 4 Jahren

    Island kopiert sich selbst… dürfen sie auch. Außer der esc Gemeinde erinnert sich niemand an 2020.
    ich hoffe, nur sie lassen ihre Pyjamas und Wunderkerzen in Rejkjavik. Steckt ihn in einen Anzug und seine Vokalistinnen in Kleider, bitte. Die schräge Choreo ist unterhaltsam. Finale lässt grüßen

  • stouni55
    vor 4 Jahren

    Leider eine enteuschung schade. Aber werscheinlich ist der hype um ihn auch verpuft. Letztes jahr war man geschockt und fand es komplett etwas neues. Diesmal wirkt es eher etwas dröge

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