Einer der bestplatzierten Beiträge Portugals..dabei hatten die soviele besser,niveauvollere Lieder.. das hier ist unterirdisch-absolut unharmonisch und nix passt zusammen
… leute ich weiß gar nicht was ihr habt … ich finde den song gar nicht schlecht … nur erinnert es mich an ein oder zwei andere lieder, die mir bekannt sind … zu erforschen welcher ist mir allerdings zu mühsam … das überlasse ich den dedektiven …
Ich stimme bandido zu. Kaum zu glauben, dass dieses Lied die zweitbeste (!) Platzierung Portugals im Lauf seiner ESC-Geschichte war. Der einzige Beitrag, der besser bewertet wurde, war 1996 das Lied “O meu coracao nao tem cor” mit der wunderbaren Lúcia Moniz. Die ist dafür glatt unterbewertet worden.
Das schickt man ins Rennen, wenn man so gar keine zündende Idee hat. Abschiednehmen in allen möglichen Sprachen, ein sehr berechnendes, ja bei den Jurys anbiederndes Rezept, das unverständlicher Weise auch noch punkten konnte. Der Gesang konnte es ja wahrlich auch nicht sein, der erklären könnte, warum dieses Werk verhältnismäßig weit nach vorne kam, denn es wurde stellenweise ganz schön schief gesungen.
7 Kommentare
songtim
Abgrund
Euroman
Einer der bestplatzierten Beiträge Portugals..dabei hatten die soviele besser,niveauvollere Lieder.. das hier ist unterirdisch-absolut unharmonisch und nix passt zusammen
voyage07
… leute ich weiß gar nicht was ihr habt … ich finde den song gar nicht schlecht … nur erinnert es mich an ein oder zwei andere lieder, die mir bekannt sind … zu erforschen welcher ist mir allerdings zu mühsam … das überlasse ich den dedektiven …
Mr-Grandprix
Ich stimme bandido zu. Kaum zu glauben, dass dieses Lied die zweitbeste (!) Platzierung Portugals im Lauf seiner ESC-Geschichte war. Der einzige Beitrag, der besser bewertet wurde, war 1996 das Lied “O meu coracao nao tem cor” mit der wunderbaren Lúcia Moniz. Die ist dafür glatt unterbewertet worden.
mister grand prix
Es gibt doch Beiträge an denen kann man sich einfach nicht mehr erinnern und dieser ist einer davon
bandido
Das schickt man ins Rennen, wenn man so gar keine zündende Idee hat. Abschiednehmen in allen möglichen Sprachen, ein sehr berechnendes, ja bei den Jurys anbiederndes Rezept, das unverständlicher Weise auch noch punkten konnte. Der Gesang konnte es ja wahrlich auch nicht sein, der erklären könnte, warum dieses Werk verhältnismäßig weit nach vorne kam, denn es wurde stellenweise ganz schön schief gesungen.
Dirkhawaii
finde ich nicht berauschend – der 7. Platz wundert mich da doch…