Eden Alene erreichte mit dem Song «Set Me Free» für Israel den 17. Platz im Grand Final des ESC 2021 in Rotterdam.
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Eden Alene erreichte mit dem Song «Set Me Free» für Israel den 17. Platz im Grand Final des ESC 2021 in Rotterdam.
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Einer der besseren Auftritte im 1. Halbfinale und mit viel Schwung und einer sympathischen Darbietung ab ins Finale.
Neben Schweden und Norwegen mein dritter Lieblingssong an diesem Abend.
ach wirklich? schlecht gesungen.
schweden ein erstaunlich banaler song.
norwegen, nun ja….ist ok.
Schöne Jüdin, oder nicht ? Habe noch nie eine dunkelhäutige Jüdin gesehen. Sieht aus wie eine Mischung aus Ophra Haza und Rihanna.
Der Song ist nichts neues, zusammengemixt und gefällig aber mehr nicht.
rassismus pur. gehts noch?
Tut mir leid, ich kann da keinen Rassismus erkennen. Ich war auch überrascht als ich sie 2020 zum ersten mal sah. Ich finde die junge Frau total süß. Hätte ihr ein besseres Ergebnis gewünscht. 2020 war aber ihr Song etwas besser.
in Israel leben viele Äthiopier. Also das ist normal für israelische Verhältnisse.
Weichgespühlte Allerweltsmusik… schade für die tolle Interpretin… sie kann wirklich was, aber geht in diesem Musikgewimmer leider total unter…. Sie kann sich nicht entwickeln und zeigen was sie eigentlich drauf hat. Schade…
Israel ist im 1. Halbfinale.
Der „Hund“ ist süss… Ja,ja, der Vierbeinige auch…
… in DER Reihenfolge! :D
Auch hier wieder einmal der, mittlerweile doch weltweit, ziemlich strapazierte „Raggaton“-Rhythmus, ohne den ja kaum noch eine erfolgreiche Charts-Nummer auskommt.
Das ist wie mit einem eingeschlafenem Bein, man weiss nicht ob man lachen oder weinen soll.
Ok
Besserer Durchschnitt. Die Sängerin kann was. Fehlt ein Super-Song.
An das Lied werde ich mich in den nächsten Jahren nicht mehr erinnern.
geschmeidiger esc song. gezirkelt, geht durch. zum glück kein sieger titel. das finale sei ihnen gegönnt.
Letztes Jahr war’s poppig und ganz munter. Dies hier kommt eher trist daher. Muss ich nicht unbedingt haben.
Tut keinem weh. Daher passt das so. Mehr aber auch nicht.
Die orientalischen Elemente geben dem Lied einen ganz eigenen Charakter, aber die Produktion vermag nicht zu überzeugen. Es plätschert vor sich hin, es fehlt ein Höhepunkt und die Melodie ist wenig einprägsam. Mal schauen, was sonst noch so kommt – aber Israel dürfte es damit nicht so einfach ins Finale schaffen.
Mir gefällt das wesentlich besser, als der Vorjahresbeitrag „Feker Libi“ – und die gelegentlichen Arabesken hübschen diese Produktion gekonnt auf. Aber: wo bleibt der „Wumms“???
Naja ein ok song man kann damit leben. Ihr beitrag von 2020 war dan doch etwas besser
Wesentlich besser produziert als ‚Feker Libi‘. Auf einen eingängigen Refrain oder irgendeinen Höhepunkt wartet man allerdings 3 Minuten lang vergeblich. Fazit: MEH…
Nichts besonderes, aber in Ordnung!