Montaigne Technicolour

🇦🇺 Australien ESC 2021

Live-Auftritt Montaigne

Semifinal

Offizielles Musikvideo

Montaigne - Technicolour

Reaction-Video zu «Technicolour»

Montaigne

Montaigne sang für Australien am ESC 2021 und erreichte mit «Technicolour» den 14. Rang im 1. Semifinal

Meinungen zu «Technicolour»

26 Kommentare

  • Ob es besser gelaufen wäre für sie, wenn sie live vor Ort gewesen wäre? Ich glaube nicht. Der Song ist halt nix.

  • Ähnlichkeiten zu Sinead o’Connor und Stefanie Heinzmann vorhanden.
    Bloss dass die letzteren zwei Singen können.

    Australia Zero Points

  • Jaul, jaul, jaul…. Neeeerv….
    Ne Nullnummer, nervt nur!

  • Ja richtig OMG, ist das Gejaule und langweilig dazu

  • Australien wird es zum ersten Mal nicht ins Finale schaffen….zu Recht!!! Das Video des Liveauftritt´ s……Grauenhaft!!!

    • Ich bin Fassungslos…
      Habe mir gerade noch mal die drei Minuten Gejaule angehört bzw. auch mal angesehen!!!
      War denn bei dem ganzen Haarefärben, make up und Nägel nicht noch ne Achselrasur drin???

  • Oh my God, keep Australia far away from the ESC.

  • 14 mal “Technicolour” gezählt… Gefühlt waren es aber 50 mal! Wenn das den Australiern gefällt..? Bitte schön. Aber muss sowas zum ESC?

  • Da ist sie wieder, die Jodel-Königin vom Ayers Rock!
    Wenn sie denn dabei noch alle Töne träfe, oder gehört das zu ihrem ‘Style’, dass sie wiederholt intonatorisch im Niemandsland musiziert? Gruselig!
    Und überhaupt könnte nicht endlich mal ein anderes Gastland den ESC stilistisch beglücken? Indien, Brasilien, Mexiko, Mali? Das wäre mit Sicherheit interessanter als noch ein weiterer, beliebiger englischsprachiger 08/15-Popsong.

  • Mich deucht, es ziehen dunklere Wolken auf. Das Liedchen ist mir zu gewollt und die Qualität kippt deswegen hinten runter. Live wird es sicher nicht einfach… Neee, dit is ma nüscht.

  • Irgendwie gefällt mir diese Mischung aus Cremberrys (Zombie) & sinhead o conner oder wie die hieß
    Oder Skinhead o Horror

  • Wenigstens nicht das übliche Einerlei

  • Ich fand sie letztes Jahr schon nervtötend – und auch dieses Jahr.

  • Fängt verheißungsvoll an, leider verlieren sowohl Song als auch Sängerin Linie und Struktur, so endet das ganze im Nix.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Zu Beginn ihres ESC-Abenteuers wollten die Australier unbedingt gewinnen, schichten hochgezüchtete Pop-Nummern ins Turnier. Die letzten Jahre war es immer eher so eine “Oha!”-Nummer. Mal was ganz anderes, aber bestimmt kein Gewinner.

  • Schon ziemlich experimentel, schräg… Für mich nicht aufgegangen. Aber wer nichts mal wagt, kommt vielleicht auch nicht vom Fleck.

  • fängt gut an, danach: super nervig. pampig, agressiv. nix für meine ohren.
    ach australien, oft überbewertet beim esc. auch hier, vielleicht führt ja die inszenierung ins finale.

  • Du meine Güte, mit dem Gejaule kann sie höchstens Dingos in Australien verjagen, aber Punkte beim ESC gibt es dafür nicht. Das klingt ja schon in der Studioaufnahme schon krumm und schief, wie hört sich das dann erst live an. Ich glaube das wird dieses Jahr nix Australien. Schade.

  • Mich macht dieses konfuse Werk und Montaignes sirenenhafter Gesang schon beim ersten Hören so hibbelig, dass ich es mir nicht ein zweites mal antun möchte.

  • das klingt ja nach marina and the diamonds:-) auch besser als letztes jahr- aber frag mich ob dies reicht fürs finale? eher nein.

  • Also ob sie das life so hinbringt glaube ich auch nicht

  • Das klingt als Studioaufnahme erst mal ziemlich knackig. Wenn ich allerdings an Montaignes grauenvolles Gehampel und schiefes Gesinge bei Australia Decides 2020 zurückdenke, wird mir um diese doch recht anspruchsvolle Gesangspartie Angst und Bang. Ob das was wird…?

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