Conan Osíris Telemóveis

🇵🇹 Portugal ESC 2019

Live-Auftritt Conan Osíris

Semifinal

Auftritt am nationalen Vorentscheid

Conan Osíris

Conan Osíris sang für Portugal am ESC 2019 und erreichte mit «Telemóveis » den 15. Rang im 1. Semifinal

Meinungen zu «Telemóveis»

60 Kommentare

  • Liebe Songcontest.ch-Redaktion: 44 + 8= 51? Mathe 6, setzen. Peinlich das euch das nach 3 Jahren immer noch nicht aufgefallen ist.

  • … ich fand es toll … ich war aber nicht überrascht, dass das nur wenige gefällt … es ist einfach zu anspruchsvoll … (hihihi) …

  • Jetzt und nur für kurze Zeit im Jambamonatsabo, der tanzende und quäkende grüne Laubfrosch aus Portugal. Die Waldorfschulen haben übrigens bei den Portugiesen nachgefragt ob man ihnen diese Tanzschritte nicht beibringen können.

  • Vielleicht käme es in Japan an. 😉

  • auch für euch tut es mir leid. die zeit ist für diese art musik und text noch nicht reif. schade

  • Wär hätte gedacht das sich mir mal bei einem westeuropäischen beitrag die fussnägel hochrollen sonst passiert das nur bei den kaukasusländern oder den balkanländer

  • Das ist definitiv mehr als eine Spur zu extravagant!
    Das wird kaum Erfolg haben.

  • Ist mir zu sperrig!

  • … absolut top … ich wünsche mir für portugal eine besonders gute platzierung …

  • Mein Finales Resümee: dieser Künstler verschluckt sich an seinen eigenen Ambitionen.

  • Allerdings muss ich meine alte Meinung revidieren. Nachdem ich das Lied inzwischen ein paar mal gehört habe, hat es doch was… Aber das ist das Problem, es gefällt erst nach ein paar mal hören und am ESC muss sowas direkt sitzen und das wird es nicht. Irgendwie schade.

  • “Wer interessieren will muss provozieren” (Salvador Dali); der Grösste aller Surrealistischen Meister hätte an dieser abenteuerlichen Mischung zwischen Fado, modernen Elementen und arabischen Einflüssen gewiss seine ganz spezielle Freude gehabt.

    Ein unvorbereitetes Eurovisionspublikum jedoch, wird bei dieser doch sehr gewöhnungsbedürftigen Komposition über “Mobiltelefone”, die ursächlich für den Verlust zwischenmenschlicher Kommunikation sind (so die textliche Botschaft), ratlos und kopfschüttelnd vor dem Fernseher zurückgelassen.

    Dennoch fasziniert mich der Beitrag, wohlwissend dass dieser ganz spezielle Song und die damit verbundene Darbietung nur ganz vereinzelt Liebhaber finden wird.

  • Also Entschuldigung: selbst bei der leicht schrägen Begleitung merkt man, wenn der Sänger daneben liegt, und das ist hier der Fall.
    Das ist einfach nur hochgradig schlecht und gezwungen originell. Gäbe es eine Abstimmung, hätte ich für „sehr schlecht“ gestimmt.

  • Sieht aus wie Hannibal Lectors kleiner Bruder, jault dabei wie ein kastrierter Wolf und tanzt als hätte er vorher sich 3 Tonnen Koks durch die Nase gezogen. Also hat er Gewinnerpotential. Immerhin hat letztes Jahr ne gackernde dicke Frau gewonnen. Warum also nicht ein Patient aus der portugiesischen Irrenanstalt?

  • Wie ein Autounfall – man MUSS hinschauen.
    LG Stefan

  • Ich muss reagieren, ich kann den Kommentar vom Vorgänger nicht so einfach stehen lassen. Ich finde den portugiesischen Conan Osiris perfekt für den ESC. Es ist ein Gesamtkunstwerk. Eben Kunst.

  • Experimentelles beim ESC finde ich wichtig und gut, aber die Ausstrahlung dieses Sängers ist unterirdisch. Mich stößt es einfach nur ab.

  • … ich bin immer ganz verwundert, dass so beitrag zu agressionen führt … das es einem nicht gefällt, kann ich verstehen … ich mags zum Beispiel sehr gern … aber der anlass für agressionen ist mir komplett unverständlich … mich macht nicht einmal dieses geläster aggressiv … es bleibt nur ein gefühl der traurigkeit …

  • Ken. Gam aní ohev hazeh.

  • Wieder einmal ein mutiger Beitrag aus Portugal. Diesmal sehr sperrig aber auch in einer gewissen Weise faszinierend. Bin gespannt wie hierfür gevotet wird. In meinen persönlichen Top 10.

  • ich kann mich nicht erwehren, irgendwie faszinierend – weltfremd wie immer die portugiesen , und gerade deshalb irgendwie der zeit voraus . ein künstlerisch wertvoller beitrag – und das ist ausnahmsweise nicht ironisch gemeint!
    ps. bitte für die ESC show dann diese gesichtsentstellung des sängers entfernen!

  • Zurück in die Nervenheilanstalt !

  • Also Hannibal Lecter hatte wenigstens ein bisschen Stil. Aber hier passt ja gar nichts. Gesang unterirdisch. Outfit zum übergeben. Und die Show im Allgemeinen, als wären sie grade auf einem Trip. Portugal hat wohl keine Lust mehr den ESC auszurichten.

  • nee das wird nichts.
    da will Portugal mal weg vom Fado und was modernes bringen aber das geht wohl nach hinten los.

  • mehr show als song.
    ich frage mich wie es wirkt, wenn beide einfach
    jeans und weißes t-shirt tragen.
    dann wäre es überraschend modern und seltsam
    zugleich. sehr interessant.
    ich meine die alberne verkleidung macht es
    inhaltsloser. da stehen sie sich im weg.
    da fehlte wohl der mut und der glaube an die
    eigene arbeit.

  • absolut nix für mich.. aber es gibt ja genug Anhänger für Schräges, geht es so weiter mit dem ESC , dann gehe ich lieber in den Zirkus .

  • Eine sehr geile “Performance”- aber kein Lied, kein passender Songcontestbeitrag, eher eine Show für die Pause vor der Punktevergabe. Schade.

  • Die Maskerade erinnert etwas an Karneval. Aber ich verstehe den Gesangstext ja auch nicht. Vielleicht hat es damit zu tun? Jedenfalls sehr mutig und fast schon experimentell. Sowie “Bana Bana” aus der Türkei im Jahr 1989. Beide Songs kommen in der Halle gut an. Den portugiesen gefällt es – mir auch

  • … musste es zweimal anhören/ansehen … aber dann: genial!
    Danke Portugal für den Mut und diesen tollen Beitrag.

  • … wow … fado und viele andere komponenten vermixt zu einem sehr gewagten beitrag … sehr experimentell … und doch hörbar … wow … gefällt mir gut … wie weit kommt das … ich glaube nicht ins finale … auch nicht, weil es zwei ziemlich attraktive Männer sind …

  • Das ist irgendwie wie ein Unfall man kann nicht weg schauen

  • Mutig, Portugal! Aber das muss ich mir noch ein paar mal anhören, dann bin ich zu allen Schandtaten bereit …

  • Man könnte meinen, dass dieser Typ aus der Zukunft kommt. Conan ist sowas von 2119. So was hat man noch nie gehört, es ist eine neue Art von Musik. Und wer ein bisschen von Geschichte versteht, weiss, wie sehr dieser Klangmix die Vergangeheit Portugals widerspiegelt. Fado im Gesang, Afrobeats, arabische und asiatische Klänge in der Melodie und Beat. Wow! Dieser Sound in der Halle am ESC. Die Leute werden abgehen.

  • Ich kann bei dieser Darbietung nicht wegschalten. Man bleibt die 3 Minuten in Spannung und wird belohnt. Ein mutiger Beitrag aus Portugal…Lissabon 2020 ist möglich denke ich…

  • Was ist das?? Den schlechteste ESC-Beitrag ever! Irgendwelche Töne aneinandergereiht mit klagendem… Gesang ist das sicher nicht.. Grauenhaft!

  • Auch Portugal mit einem eher äh individuellen Beitrag. Klingt zwar eher wie ein Eunuch mit Darmverschluss, aber dafür tanzt er seinen Namen ganz schön. Wird bestimmt auffallen. Siegen wird ja auch überbewertet.

  • Das Beste bisher, es sticht absolut heraus. Lissabon 2020.
    Bin ich sicher! 12 Punkte nicht nur von mir!

  • Ohne Worte…

  • Dass es nicht originell ist kann man dem portugiesischwn Beitrag wahrlich nicht vorwerfen. Auch wenn man’s fast nicht anhören kann, ich mag es.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Ui, nein. Was soll denn das? Ein Mix aus asiatischen Klängen mit disharmonischen Akkorden und einem Gejaule wie aus den Abgründen der Hölle. Nein Danke, da hoffen wir mal auf Besseres aus anderen Ecken des Kontinents.

  • das ist zwar originell – aber gar nicht mein Geschmack.

  • 12 Punkte! Der erste vernünftige Beitrag!

  • Die Musik ist interessant … mal was anderes! Aber was soll dieser Backenstraffer? Oder hat er ne Flechte ?

  • Ok, wir haben Lordi überstanden und wir kommen auch durch dieses Krise !

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